DE8322822U1 - Schalterbetätigungselement - Google Patents

Schalterbetätigungselement

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DE8322822U1 DE19838322822 DE8322822U DE8322822U1 DE 8322822 U1 DE8322822 U1 DE 8322822U1 DE 19838322822 DE19838322822 DE 19838322822 DE 8322822 U DE8322822 U DE 8322822U DE 8322822 U1 DE8322822 U1 DE 8322822U1
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bolt
operator
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sliding plate
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DE19838322822
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BSH Hausgeraete GmbH
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Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/20Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch wherein an auxiliary movement thereof, or of an attachment thereto, is necessary before the main movement is possible or effective, e.g. for unlatching, for coupling

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft ein Sehalterbetätigungselement griff des Schutzanspruches 1.
nach dem Oberbe
Ein ähnliehes Element ist z.B. aus der DE-OS 27 33 706 bekannt und mit der BezugS2iffer 5 bezeichnet. Dieses Sckiebeelement dient dabei allerdings nicht direkt der Betätigung eines Schalters, sondern nur der Blockierung öder Freigäbe eines Schalters, der mittels einer separaten Betätigungstaste mit der Bezugsziffer 7 betätigbar ist. Nachteilig ist dabei, daß zwei Betätigungseiemente separat in das Gerät eingebaut werden müssen. Ferner wird die Bedienung des Gerätes Über das erwünschte Maß hinaus erschwert.
Ähnliches gilt für das Schalterbetätigungselement gemäß der DE-OS 26 01 (vgl. insbesondere Fig. 3)» Eine Schalterbetätigungstaste ist mittels eines separat daneben im Gerät eingebauten Riegels Verriegelbari
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde einen Schalterbetätigungsschieber bzw* ein Sehalterbetätigungselement zu schaffen, das bei guter Bedienungsbequemiichkeit eine ausreichende Sicherheit gegen ungewollte Betätigung z.B. durch versehentliches Auflegen von Gegenständen oder durch ein Darüberstreichen bei der Reinigung aufweist. Diese Vorteile sollen in einem eine Baueinheit darstellenden und für sich handelsfähigen Sehalterbetätigungselement vereinigt sein.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung gelöst durch die Merkmalskombination des Kennzeichens des Schutzanspruches 1.
Diese Lösung hat den Vorteil einer einfachen und robusten Bauweise, wodurch nicht nur die Herstellung des Betätigungselementes, sondern weiter
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dessen Betriebssicherheit erhöht wird. Insbesondere ist auch der Einbau in ein Gerät äußerst einfach. Das Schalterbetätigungselement besitzt
ein gefälliges Aussehen und signalisiert dem Benutzer durch seine Form die richtige Bedienung. Das Aussehen eines damit ausgerüsteten Gerätes wird auch dadurch verbessert, daß kein separates Verriegelungselement vorhanden ist. Hierdurch wird auch die Reinigungsfreundlichkeit erhöht.
Die fiandausnehmungen der Schachtseitenwände erstrecken sich vorzugsweise quer zur Verschieberichtung der Gleitplatte. Dabei enden die Randausnahmungen in einem Abstand von der der Bedienungsperson zugewandten Oberfläche der Gleitplatte, damit auch bei voll gedrücktem Riegel ein Vor« sprung über die Gleitplatte bleibt, an dem der finger der Bedienungsperson Halt findet, um den Schälter zu verschieben. Der gleiche Effekt kann erreicht werden, wenn die Randausnehmungen bis auf die Oberfläche der Gleitplatte durchgehen und das Schalterbetätigungselement einen Anschlag für den Riegel aufweist, der so angeordnet ist, daß er ein völliges Einschieben des Riegels bei der Entriegelungsbewegung verhindert. Auf diese Weise steht der äußere Endabschnitt des Riegels auch in der volleingedrückten entriegelten Stellung soweit über die Gleitplatte vor,
daß der Finger der Bedienungsperson noch Halt daran findet, um die Verschiebung der Gleitplatte zur eigentlichen Sehalterbetätigung vorzunehmen. Der Riegel dient in allen Fällen vorzugsweise nur der Verriegelung bzw. der Entriegelung, wobei die Schalterbetätigung dann durch eine Verschiebung quer dazu des ganzen Schalterbetätigungselementes bewirkt wird. Die eigentlichen Schalter können z.B. auf eine Platine aufgesetzt seiiii, die elektrische und elektronische Bauelemente trägt und vorzugsweise
eine gedruckte Schaltung aufweist. Bei dieser Bauart sind die eigentlichen Schalter sehr preiswert und auf einfachste und zuverlässige Weise mit der elektrischen Schaltung verbunden.
Zweckmäßigerweise besitzt das Schalterbetätigungselement einen Anschlag bzw. einen zweiten Anschlag für den Riegel, der so angeordnet ist, daß das Bedienende des Riegels in seiner am weitesten von der der Bedienungsperson zugewandten Oberfläche der Gleitplatte entfernten Stellung etwa gleich weit von dieser abliegt, wie das freie Ehde der nicht ausgeschnitte-
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nen Bereiche der Schachtseitenwände. Hierdurch wird ein gefälliges geschlossenes Aussehen erreicht und die nicht ausgeschnittenen Bereiche der Schachtseitenwände verhindern ein versehentliches Einschieben des Hiegels und damit eine versehentliche Entriegelung des Schalterbetätigungselementes.
Der Hiegel kann Im Bereich seines seinem Bedienende abgewandten Endes einen quer zu seiner Versehieberiehtung und der VersehieberlGhtung der Gleitplatte über die Sehaehtseitenwände hinaus vorspringenden eigentlichen Hiegel aufweisen. Dieser eigentliche Hiegel kann mit in einem Gerätegehäuse ausgebildeten Fallenelementen, 2.B. einer Kulissenführung zusammenwirken. Es genügt jedoch in vielen Fällen eine neben dem eingebauten Schalt^betätigungselement nach unten ragende Rippe im Inneren des Gerätegehäuses bis unter die der eigentliche Riegel in das Gehäuse eingeschoben werden muß, damit er darunter hinweg taucht und das Schalterbetätigungselement verschoben werden kann*
Zweckmäßigerweise besitzt das Schalterbetätigungselement eine Vorspannfeder, die den Riegel in die verriegelte Stellung vorspannt, in der sein Bedienende etwa gleich weit von der Oberfläche der Gleitplatte entfernt ist, wie die freien Enden des Schachtes des Griff ansatzes in ihrem nicht ausgeschnittenen Bereich.
Das Schalterbetätigungselement bzw. der Schalterbetätigungsschieber wird vorzugsweise in elektrische Haushalt-Geräte eingebaut wie z.B. Eierkocher, Kaffeemaschinen, Wannhalteplatten, Fonduegeräte, Kochplatten, elektrische Kochtöpfe und vorallem in elektromotorische Haushaltgeräte z.B. Küchenmaschinen, Scheibenschneidmaschinen, Elektromesser, Mahlen, Zitruspressen, Entsafter und Schnitzler; ferner Handrührgeräte, Fritiergeräte, Waffeleisen, Kontaktgrillgeräte und Raumheizgeräte.
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Der Ein-Ausschalter kann durch eine Einschaltsperre in der Aus-Stellung verriegelt sein um ein Einsehalten des Gerätes durch Kinder öder eine versehentliche Einschaltung« 2,B. belt« Putzen des Gerätes zu erschweren oder ganz au verhindern. Eine solehe Einschaltsperre kann ein Betätigungselement aufweisen, dem ein als Einschaltsperre dienendes Sichefangselement aur Entriegelung in eine dritte, von den beiden Einsehaltrichtungen abweichende lliehtung relativ aura Betätigungselement bewegbar gelagert ist* Vorzugsweise dient als Sicheruttgseiement ein durch das Betätigungselement druckbarer Riegel, der vorzugsweise mit einer fest im Gerätegehäuse angeordneten kulisse zusammenwirkt. Ein solches Steuerungselement ist mit relativ geringem Pertigungsaufwand realisierbar und daher besonders für eine fertigung in großen Stückzahlen geeignet.
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Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen naher erläurter.
Es zeigt:
Fig. i eine Haushalt-Schneidemaschine in einer perspektivischen, auf die Abnahmeseite gerichteten Ansicht
mit einem Schalterbetätigungsschieber;
Fig. 2 ausschnittsweise eine Draufsicht auf die Schneidemaschine nach Fig. 1;
Fig. 3 in einem weiter vergrößertem Maßstab einen Schnitt im wesentlichen entlang den Linien III-III in den Fig. 2 und k;
Fig. >i in einer aussclinit tsweisen Darstellung einen Schnitt im wesentlichen entlang den Linien IV-IV in den Fig. 2 und 3;
Fig. 3 in einem Schnitt entsprechend dem der Figur 3 den Betätigungsschieber allein und
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI - VI in Figur 5.
Eine mit 10 bezeichnete elektromotorisch angetriebene Haushalt-Schneidemaschine ist mit einem eine Zufuhr- und eine Abnahniesei te für Schneidgut aufweisenden senkrecht stehenden Gehäuse 11 ausgestattet. An der Zufnhrseite des Gehäuses 11 ist ein Schneidwerkzeug in Form eines Rundmessers 12 mit einer Schneide 13 drehbar angeordnet; dort befindet sich ferner ein das Schneidgut abstützender Tisch 14 mit einer Arbeitsfläche 15 sowie eine Anstellplatte 16 für das Schneid-
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gut, welche mittels einer von der Abnahmeseite des Gehäuses aus bedienbaren Handhabe 17 über die Ebene des Tisches Xh quer zur Ebene des Rundmessers 12 verschiebbar ist und dabei parallel zum Rundmesser verläuft. Das Rundmesser ist auf der Abnahmeseite von einer am Gehäuse 11 angeformten Abdekkung 18 bis auf einen die wirksame Schneide 13 bildenden ' Abschnitt abgedeckt. Das Gehäuse 11 besitzt eine horizontale Deckwand 20, auf der im Bereich über der Abdeckung 18 ein Ein-Ausschalter 22 angeordnet ist. Der Ein-Ausschalter 22 besitzt ein Betätigungselement in Form eines Betätigungsschiebers 24, der in einer flachen, deckseitigen Ausnehmung 26 der Deckwand 20 parallel zur Messerebene verschiebbar geführt ist. Daneben ist auf der Deckwand 20 in Richtung zur Anstellplatte lf> hin abgelegen, ein Stellelemer. fc 28 angeordnet, das zur Drehzahleinstellung auf ein Stellpotentiometer einwirkt, das einen Teil einer Phasen-Anschnittssteuerung bildet. Das Stellelement 28 ist in die gleiche Richtung wie der Schalter 22 verschiebbar, wobei die dem Schalter 22 nächste Stellung die schnellste Drehzahl und die entfernteste Stellung die langsamste Drehzahl des mit der Phasenanschnittssteuerung verstellbaren Drehzahlbereiches einstellt. Ferner ist an der Deckwand 20 neben dem Ein-Ausschalter 22 auf der dem Stellelement 28 bzw. der Anstellplatte 16 abgelegenen Seite eine Warnleuchte 3'i angeordnet.
Die Ausnehmung 26 in der Deckwand 20 besitzt, wie in den Fig. 3 und h zu sehen ist, mittig zu ihrer Längserstreckung eine Durcligangsiiffnun^ 36, die von einer horizontalen Gleitplatte JH des Detätigun^sschiebers 2Ί in allen Schaltstellungen überdeckt wird. Parallel zur Messerebene gemessen mittig besitzt die Gleitplatte 38 einen ihre ganze Breite quer zur Schieberichtung einnehmenden, 10 mm nach oben vorspringenden Schacht '»0, der einen unteren,vertikal durch die Durchgangsöffnung J6 nach unten in das Gehäuse ragenden
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Teil aufweist und der über seine ganze Höhe von einem vertikalen Führungskanal 42 durchsetzt wird. Im Führungskanal 42 ist ein flacher Riegel 44 geführt, der die Form eines flachen Plättchens hat, das in einer sich quer zur Ebene des Rundmessers und quer zur Schieberichtung des BetatigungsSchiebers 24 erstreckenden Ebene verläuft. Der Schacht 40 besitzt eine mittige vertikal verlaufende Erweiterung 46 zur Aufnahme einer als Druckfeder ausgebildeten Spiralfeder 48, die sich durch ein Fenster 50 im Riegel 44 erstreckt und mit ihrem oberen Ende an der Oberkante des Fensters 50 anliegt und den Riegel nach oben vorspannt. Das untere Ende der Spiralfeder 48 stützt, sich auf einem Federlagereinsatz 52 ab, der sich frei durch das Fenster 50 des Riegels 44 erstreckt und sich an den unteren Rändern von einander gegenüberliegenden Fenstern 54 und 56 in den breitseitigen Wänden des Schachtes 40 abstützt. Der Riegel 44 ragt nach unten aus dem Schacht 40 heraus und besitzt einen unter diesem horizontal vorspringenden Führungsdorn 58. Das Gehäuse 11 besitzt eine in der Ebene des Rundmessers 12 verlaufende Seitenwand 60, von der horizontal nach innen eine profilierte Rippe vorspringt, die als Kulisse 62 dient . Der Führungsdorn 58 des Riegels 44 ragt unter diese Kulisse 62 und wird durch die Vorspannung der Spiralfeder an deren Unterseite gedruckt. Die Kulisse besitzt drei Täler, in denen der Fiihrungsdorn 58 untet" der Wirkung der Schraubenfeder 48 ruhen kann. Das mittlere, den Führungsdorn 58 in der Aus-Stellung aufnehmende Tal 64 wird von zwei mit dem Führungsdorn zusammenwirkenden Fiihrungsflachen 66 begrenzt, die mit
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der Horizontalen/ einen Winkel von 50 Winkelgraden einschließen. Ein zweites, den Führungsdorn in der ersten Einschaltstellung für eine langsame Geschwindigkeit des Rundmessers 13 aufnehmendes Tal 68 wird von zwei Führungswänden 70 und 72 gebildet, die in untersichiedliche Richtungen geneigt, jeweils einen Winkel von 35 Winkelgraden mit der Horizontal ebene einschließen, wobei die innere Führungswand 71O unmittelbar an
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eine geneigte Führungswand 66 des mitteleren Tales 64 anschließt und an das äußere Ende der äußeren Führungswand 72 ein vertikaler Begrenzungsabschnitt 74 anschließt. Ein über das mittlere Tal 64 vom Tal 68 abliegendes drittes Tal 76 nimmt den Führungsdora 58 auf, wenn der Ein-Ausschalter 22 in seine die schnellste Geschwindigkeit bzw. die Schnellstufe des Rundmessers 12 einschaltende zveite Ein-Stellung bewegt ist. Die beiden Täler 76 und 68 sind spiegelsymmetrisch bzw. klappsymmetrisch ausgebildet, wobei eine Symmetrielinie für die gesamte Kulisse durch die Mitte des mittleren Tales vertikal verläuft. Seitlich des Schachtes 40 und schräg über dem dritten Tal 76 ist ein Mikroschalter 78 angeordnet mit einem Betätigungsstift 80, der sich horizontal gegen den Schacht hin erstreckt und von diesem betätigt wird, wenn der FUhrungsdorn 58 sich im Bereich des dritten Tales 76 befindet. Ein zweiter Mikroschalter 82 zum Einschalten der Phasenanschnittssteuerung ist auf der anderen Seite des Schachtes 40 angeordnet und besitzt einen horizontal zu diesem hin vorragenden Betätigungsstift 84, der betätigt wird, wenn der Führungsdorn 58 sich im Bereich des zweiten Tales 68 befindet.
Der über die Gleitplatte 38 nach oben vorstehende Teil des Schachtes 40 besitzt an seinen sich quer zur Schieberichtung der Gleitplatte 38 erstreckenden breitseitigen Wänden obere Randauss?.hnitte 41, die in einem geringen Abstand über der Oberseite der Gleitplatte 38 in den Schultern 43 enden und etwa Fingerbreite besitzen. Die etwa fingerbreit auseinanderliegenden schmalseitigen oberen Endabschnitte des Schachtes 40 bilden Schultern 45, zwischen denen der oberste Endabschnitt des Hiegels 44 in der Ausschaltstellung ruht und die eine versehentliche Entriegelung des Betätigungsschiebers 24, ζ.Π. durch Auflegen eines Gegenstandes auf das Gerät erschweren. Zur Betätigung des Ein-Ausschalters 22 wird das obere Ende des Riegels 44 mit einem Finger zwischen den Schul-
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tarn '»5 nach unten gedrückt, um den FUhrungsdorn 58 aus dem mittleren Tal der Kulisse 62 auszuheben, deren steile Wandungen ein Verschieben des Betatigungsaehiebers 24 ohne tterun« terdrtieken des !tiegels 44 sehr schwer machen. Nach dem DrUkken des lliegels 44 kann der ßetatigungssehieber 24 entweder in nichtung auf das Stellelement 28 aur Einstellung langsamerer Geschwindigkeiten oder in Kiehtung auf die Warniampe 34 zum Einschalten der Sehnellstufe geschoben werden. In den bei* den Einsehaltstellungen ruht der PUhrungsdora 5fl im aweiten Tat CA oder im dritten Tal 76, Um das Aussehalten nieht unti« ti« zu erschweren, sind deren FHhrnngswände 70 schwacher geneigt, so dafJ ein Zurückschiebe* relativ leicht einfach \.
durch seitlichen Druck auf den ßetätigungsschieber 24 ohne |
besondere Betätigung des Megels 44 mit einem Pinger erfolgen J kann. ξ
in den Figuren 5 und 6 ist der vorstehend beispielsweise in eine Schneidemaschine eingebaute Betätigungsschieber nochmals für sich allein dargestellt, wobei auch hier die insbesondere anhand der Figuren 3 und 4 gegebenen Erläuterungen gelten und die gleichen Bezugsziffern wie dort beibehalten wurden. Ergänzend ist darauf hinzuweisen, daß die Einbaulage unterschiedlich sein kann. Der Einbau in eine deckseitige Wand eines Gerätes bietet sich zwar an, da bei der Betätigung ein Druck auf den Riegel ausgeübt werden muß, der durch einen Tisch auf dan das Gerät steht, aufgefangen wird. Bei ί
geeigneter Abstimmung zwischen dem Gerätegewicht und damit desssen Rei- ξ
bung auf der Stellfläche und der Stärke der Vorspannfeder, die den Riegel |
in seine verriegelte, äußere Position vorspannt, kann das Schalterbetätigungselement auch in eine vertikale Wandfläche des Gerätes eingebaut werden. Dies gilt insbesondere auch für ein auf der Stellfläche befestigbares Gerät. Die Bezeichnungen Schalterbetätigungsschieber und Gleitplatte sollen den allgemeinen Raumformgedanken nicht dahingehend einschränken, daß nur Ausbildungen in Frage kommen, bei denen die Platte aus der der Griff ansatz vorspringt tatsächlich als Gleitführung dient. Es ist auch denkbar, die Gleitpaltte, die eigentlich eine Verschlußplatte für eine Gehäuseöffnung ist, kreisbogenförmig zu führen und das ganze Schalterbetätigungs-
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element auf einer Achse im Gehäuse so zu lagern, da3 in einer Gehäuseöffnung die Gleitplatte mit ihrem Griffansatz verschiebbar ist, um nach Entriegelung einen Sehalter zu betätigen.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Schalterbetätigungselement mit einer sich in Verschieberichtung erstreckenden Gleit- oder Verschlußplatte und einem sich quer dazu erstreckenden und von der der Bedienungsperson zugewandten Oberfläche der Gleitplatte vorspringenden Griffansatz, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff ansatz (Schacht 40) von einem sich quer zur Gleitplatte (38) erstreckenden Schacht (Führungskanal 42) durchsetzt ist, in dem ein Riegel (44) quer durch die Gleitplatte (38) verschiebbar geführt ist und gegenüber liegende Schachtseitenwände des Griffansatzes (Schacht 40) von ihrem der Gleitplatte (38) abgelegenen Ende her Randausschnitte (41) aufweisen, die quer zur Verscuieberichtung des Riegels (44) gemessen eine Breite von etwa 10 - etwa 30 und vorzugsweise etwa 15 - etwa 20 im aufweisen.
    2. Schalterbetätigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randausschnitte (41) der Schachtseitenwände sich quer zur Verschieberichtung der Gleitplatte (38) erstrecken.
    3. Schalterbetätigungselement nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Randausschnitte (41) in einem Abstand von der der Bedienungsperson zugewandten Oberfläche der Gleitplatte (38) endet (Schultern 43).
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    Schalterbetätigungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß er für den Riegel einen Anschlag aufweist, der so angeordnet ist, daß er die Entriegelungsbewegung des Riegels in einer Stellung stoppt, in der das Bedienende des Riegels einen Abstand von der der Bedienungsperson zugewandten Oberfläche der Gleitplatte aufweist .
    ~ 2 - TZP 83/504
    5. Schalterbetätigungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, gekennzeichnet durch einen Anschlag für den Riegel (44), wobei dieser Anschlag so angeordnet ist, daß das Bedienende des Riegels in seiner am weitesten von der der Bedienungsperson zugewandten Oberfläche der Gleitplatte (38) entfernten Stellung etwa gleich weit von dieser abliegt, wie das freie Ende der nicht ausgeschnittenen Bereiche (Schultern 45) der Schachtseitenwände.
    6. Schalterbetätigungselement nach einem oder mehreren der rjnsprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (44) ein Fenster (50) aufweist, in dem eine Vorspannfeder (48) angeordnet ist, die sich an einem Quersteg (52) des Schachtes abstützt unc: den Riegel (44) in seine äußere Stellung vorspannt, in der sein Bedienende am weitesten von der der Bedienungsperson zugewandten Oberfläche der Gleitplatte (38) abliegt.
    7. Schalterbetätigungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachtseitenwände (Schacht 40) auf der der Bedienungsperson abgewandten Seite der Gleitplatte (38) vorspringen und in diesem Bereich zwei einander gegenüber liegende Fenster (54, 56) aufweisen, durch die der Quersteg (Federlagereinsatz 52) und die Vorspannfeder (Spiralfeder 48) eingesetzt sind.
    8. Schalterbetätigungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (44) im Bereich seines seinem Bedienende abgewandten Endes einen quer zu seiner Verschieberichtung und der Verschieberichtung der Gleitplatte (38) über die Schachtseitenwände (Schacht 40) hinaus vorspringenden eigentlichen Riegel (Führungsdorn 58) aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0352920A2 (de) * 1988-07-29 1990-01-31 Lutron Electronics Co., Inc. Schiebbarer Helligkeitssteuerschalter
WO2012032033A1 (de) 2010-09-09 2012-03-15 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Elektromotorisch betriebenes haushaltsgerät und steuerverfahren
DE102010040497A1 (de) 2010-09-09 2012-03-15 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Elektromotorisch betriebenes Haushaltsgerät und Steuerverfahren

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EP0352920A3 (de) * 1988-07-29 1991-04-24 Lutron Electronics Co., Inc. Schiebbarer Helligkeitssteuerschalter
WO2012032033A1 (de) 2010-09-09 2012-03-15 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Elektromotorisch betriebenes haushaltsgerät und steuerverfahren
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