DE20319455U1 - Vorrichtung zur Einstellung der Federdruckkraft in einem Gelenk für Sitze - Google Patents

Vorrichtung zur Einstellung der Federdruckkraft in einem Gelenk für Sitze Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Einstellung der Druckkraft der Feder in einem Sitzgelenk des Typs, der eine Schraubendruckfeder umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass sie folgende Teile umfasst:
– mindestens eine Gewindebuchse zum Eingreifen eines Gewindebolzens an den Enden eines Knopfes und einer halbkugelförmigen Haube;
– mindestens einen zylindrischen Gelenkkörper, der zumindest teilweise hohl ist;
– mindestens einen Hebel, der mit einem Sitz für die Durchführung eines Retentionsbolzens versehen ist;
– eine Halterungsstange, die mit einem durchgehenden Loch zum Eingreifen eines Retentionsbolzens versehen ist;
– eine Federhalterung.

Description

  • ANWENDUNGSBEREICH
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zur Einstellung der Federdruckkraft in einem Sitzgelenk, welches besonders geeignet ist für die Struktur eines Bürosessels, der zwecks synchroner Bewegung des Sitzes und der Rückenlehne mittels Gelenk eingestellt werden kann.
  • Der Vorschlag findet seine bevorzugte, wenngleich nicht ausschließliche Anwendung im Bereich der hochwertigen Sitzmöbel für Büroeinrichtungen. Bürostühle und -sessel des Typs, der mit Einstell- und Anpassungsmechanismen versehen ist, um einem großen Benutzerkreis ein bequemes Sitzen zu ermöglichen, sind hinlänglich bekannt. Diese sehen – im Gegensatz zu den weniger hochwertigen Sitzmöbeln jenes Typs, die mit fest positionierten Sitzen und Rückenlehnen ausgestattet sind – zusätzlich eine Vorrichtung für die Höheneinstellung und die Verwendung einer Vorrichtung zur Schwingsteuerung, die üblicherweise unmittelbar unterhalb der Sitzfläche angebracht und fest mit dieser verbunden ist, vor. Diese Vorrichtung kann größtenteils mittels eines Hebels bedient werden, welcher übersteht und dadurch leicht ergriffen und in die eine oder die andere Richtung gedreht werden kann, bis der darin enthaltene Mechanismus das Gelenk entsperrt.
  • Kurz gesagt, kann man festhalten, dass Folgendes bekannt ist:
    • 1. Sitzmöbel, bei denen der Sitz und die Rückenlehne auf getrennten Strukturen realisiert werden, wobei die beiden so miteinander verbunden sind, dass mit der Neigung der Rückenlehne eine parallel zum Boden erfolgende Verschiebung der Sitzfläche einhergeht;
    • 2. Sitzmöbel, bei denen nur die Rückenlehne frei schwingen kann;
    • 3. Sitzmöbel, bei denen das Anheben des Sitzes mit einer Neigung der Rückenlehne verbunden ist;
    • 4. Sitzmöbel, bei denen der sowohl Sitz als auch die Rückenlehne einzeln verstellbar ist;
    • 5. Sitzmöbel, bei denen sowohl die Sitzfläche als auch die Rückenlehne aufgrund der gegenseitigen Verbindung eine synchrone Neigungsbewegung ausführen kann.
  • Beinahe alle genannten Lösungen verwenden zwecks Dämpfung der Schwingbewegung der Rückenlehne, des Sitzes oder beider während der Bewegungen des Benutzers ein Dämpfungsmittel, welches üblicherweise aus einer Druckfeder besteht.
  • STAND DER TECHNIK
  • Im Rahmen der dynamischen Vorrichtungen für Sitze wird eine erste Vorrichtung im Patent FR2075176 (Suspa) beschrieben, welche eine Basis vorsieht, welche mit mehreren Auflagearmen versehen ist und aus welcher sich eine Säule erhebt, die aus einem Gaszylinder besteht. Das Ende des Gaszylinders, aus dem der Betätigungsknopf des Kolbens hervorsteht, ist ins Innere eines kegelstumpfförmigen Loches eingeführt, welches einstückig aus der kastenförmigen Struktur zur Aufnahme der Vorrichtung herausgearbeitet ist.
  • Wichtiger ist das Patent US4986601 (Inoue), welches einen Schwingmechanismus zur Halterung des Sitzes und der Rückenlehne eines Stuhls erwähnt, umfassend eine zentrale Säule, die sich aus der Basis der Stuhls erhebt, einen ersten Halterungsbügel, der mit der zentralen Säule mittels eines Sockels verbunden ist, einen zweiten Halterungsbügel, der mit dem Sitz verbunden werden kann und am ersten Halterungsbügel mittels einer Achse angelenkt ist, einen dritten Halterungsbügel, der mit der rückwärtigen Halterung verbunden und über eine Achse an den zweiten Halterungsbügel angelenkt ist, sowie eine Achse, die den ersten Halterungsbügel an den dritten Halterungsbügel anlenkt. Das Patent US4986601 (Inoue) sieht auch einen Gaskolben vor, welcher ein mittels Stange betätigtes Ventil besitzt, welches in der zentralen Säule untergebracht ist, um die Höhe der Säule nach Wunsch einzustellen. Schließlich sieht das Patent US4986601 (Inoue) Federmittel vor, die zwischen dem ersten und dem zweiten Bügel untergebracht sind, um eine dem zweiten Halterungsbügel entgegengesetzte Kraft auszuüben.
  • Interessant ist das Patent DE0198056 (Neumüller). Es lehrt einen Schwingungsmechanismus zur Stützung der Sitzfläche und der Rückenlehne eines Stuhls, umfassend eine zentrale Säule, die sich aus der Basis des Sitzes erhebt, einen ersten Halterungsbügel, der mit der zentralen Säule verbunden ist, einen zweiten Halterungsbügel, der mit der Sitzfläche verbunden werden kann und – um einen ersten Bolzen drehbar – am ersten Halterungsbügel befestigt ist, einen dritten Halterungsbügel, der mit der Rückenlehne verbunden ist und am zweiten Halterungsbügel mittels eines zweiten Bolzens angelenkt ist, sowie ein Mittel, mit welchem der erste Halterungsbügel drehbar am dritten Halterungsbügel befestigt ist. Das Patent DE0198056 (Neumüller) sieht außerdem Federmittel vor, die zwischen dem ersten und dem zweiten Halterungsbügel positioniert sind, um eine Gegenkraft zur Bewegung des zweiten Bügels auszuüben. Das Patent DE0198056 (Neumüller) verfügt außerdem über Sperrmittel, umfassend einen dritten Bolzen, der mit dem ersten Bügel verbunden ist, und einen vierten Bolzen, der mit dem zweiten Bügel verbunden ist, welche beide mit einer Vielzahl von Scheiben zusammenwirken, welche mit einem Langloch versehen sind, durch welches der Bolzen hindurchgeführt wird. Eine Stange, die mit dem entsprechenden Bolzen verbunden ist, ermöglicht die friktionierende Laschung der Scheiben, welche auf diese Weise zusammengehalten werden.
  • STAND DER TECHNIK, BEZOGEN AUF DIE ERFINDUNG
  • Die spezielle Funktion, die den Einsatz einer Feder im Rahmen von Stuhlstrukturen, insbesondere von Bürostühlen, die mit einem speziellen Gelenk zwischen dem Sitzelement und der Rückenlehne ausgestattet werden, begründet, liegt vor allem in der Notwendigkeit eines Mittels zur Gegenwirkung zu der von der Gewichtsverschiebung des Benutzers ausgeübten Kraft während der Schwingungen, die infolge des Aufsitzens erzeugt werden. Im Allgemeinen sind die Spannungslasten, auf die diese Federn geeicht sind, nicht unerheblich, was dazu führt, dass der sich daraus ergebende Einstellvorgang zur Vorspannung der Feder, um eine mehr oder weniger große Gegenwirkung zum Gewicht und zu den Anforderungen des Benutzers ausüben zu können, mit Schwierigkeiten verbunden ist. Diese Schwierigkeiten ergeben sich in erster Linie sowohl durch die Strukturierung des Vorspannmechanismus als auch durch die Zugänglichkeit der Einstellvorrichtung seitens des Benutzers.
  • Nach dem Stand der Technik sind Einstellmechanismen zur Vorspannung von Federn in Gelenkstrukturen für Sitzmöbel, insbesondere für Bürosessel, bekannt. Im Allgemeinen verwenden diese Vorspannmechanismen Vorrichtungen, die aus Kegelräderpaarungen bestehen oder mittels Einsatz von Gewindemitteln in der Lage sind, die Untersetzung zu gewährleisten, die notwendig ist, um den Besitzer in die Lage zu versetzen, die Vorspannung der Feder unter Verminderung des hierfür erforderlichen Kraftaufwands einzustellen.
  • Im Patent WO91/14385 (Hansen) wird ein Sitzmechanismus beschrieben, bei dem die Sitzfläche elastisch geneigt werden kann. Eine Basisstützsäule stellt die Halterung für einen an der Spitze der genannten Halterungssäule schräg positionierten Bügel dar, während gegenüber von diesem Bügel ein Metallelement zur Halterung einer Sitzfläche angelenkt ist, die von einer Blattfeder gestützt wird, die zwischen den Bügel und das Halterungselement der Sitzfläche eingeschoben ist. Diese Feder ist mit einer Vorspannvorrichtung versehen, die aus einer Gewindeführung besteht, die mit einem Ende die Feder in einem Bereich hält, der sich in der Nähe des Drehpunktes befindet, während sie mit dem entgegengesetzten Ende über den Bügel hinausragt, damit dieser von einem Gewindeknopf gehalten werden kann. Die Betätigung des Gewindeknopfes seitens des Benutzers ermöglicht es, die gewünschte Änderung der Vorspannung der Feder vorzunehmen.
  • Im Patent US4711491 (Ginat) findet sich die Beschreibung eines Dreh- und Biegemechanismus für Stühle. Begrenzt auf den Dämpfungsmechanismus wird im Patent US4711491 (Ginat) beschrieben, dass dieser aus einer Schraubenfeder besteht, die zwischen einen hohlzylinderförmigen Sitz, der im Innern eines Bügels herausgearbeitet wurde, der aus dem oberen Ende einer Halterungssäule hervorsteht, und ein Halterungselement einer Sitzfläche eingeschoben wird, das drehbar am Bügel an dem Ende befestigt ist, das dem gegenüberliegt, an dem der Bügel an der Halterungssäule verankert ist. Ein Sitz zur Aufnahme des entsprechenden Endes der Schraubenfeder ist im Sitzelement selbst herausgearbeitet. Der hohlzylinderförmige Sitz wird zentral mit einem Gewindesitz durch Durchführung eines Gewindebolzens versehen, an welchen – an der Stelle des Teils, der ins Innere des zylinderförmigen Sitzes eingesetzt ist – ein Retentionskörper für das entsprechende Ende der Feder anstößt, während am entgegengesetzten Ende des Gewindebolzens ein Griff angebracht wird.
  • Im Patent US5207479 (Wickman et al.) findet sich die Beschreibung eines Mechanismus zur Kontrolle der Schwingungen bei einem Stuhl des Typs, der mit einem Gelenk für die Bewegung der Sitzfläche und/oder der Rückenlehne ausgestattet ist. Die aus dieser Patentschrift ableitbare Lehre zeigt einen Mechanismus zur Vorspannung einer Feder, der ein einstellbares Gewindemittel und einen mit einem Hebelsystem versehenen Spannarm umfasst. Dieses Hebelsystem, an welchem das Gewindemittel angebracht wird, ermöglicht es, durch die Rotation des Gewindemittels die Vorspannung der Feder und des damit verbundenen Dämpfers zu ändern, welche beide zwischen dem Ende des Hebelsystems enthalten sind, das dem Ende gegenüberliegt, an dem das Gewindemittel positioniert ist. Außerdem ist der Mechanismus mit Mitteln zur Festlegung der größten und kleinsten Ausdehnung der Schwingungsbewegung der Sitzfläche versehen.
  • NACHTEILE
  • Alle genannten Lösungen besitzen gewisse Grenzen. Kurz gesagt, besitzen alle vorgestellten Lösungen nach Ansicht des Anmelders den Nachteil, dass die Betätigung des Vorspannmechanismus mit einem erheblichen Aufwand seitens des Benutzers verbunden ist. Dieser Aufwand besteht hauptsächlich in der Notwendigkeit, den Einstellmechanismus der Vorspannung aufgrund der hierzu erforderlichen großen Untersetzung mehrmals betätigen zu müssen.
  • Ebenso weisen die zuvor beschriebenen Lösungen den Nachteil auf, dass der Einstellmechanismus zur Vorspannung der Feder vorn unterhalb der Sitzfläche angeordnet ist. Diese Position zwingt den Benutzer zu einer unnatürlichen Verdrehung des Körpers, wenn er eine Neueichung der Federvorspannung vornehmen möchte.
  • Was insbesondere die in Patent WO91/14385 (Hansen) vorgestellte Lösung anbelangt, besteht die größte Beschränkung darin, dass die Vorspannvorrichtung eigens für den Gebrauch in Sitzstrukturen entwickelt wurde, bei denen Blattfedern verwendet werden. Eine weitere Beschränkung besteht nach Meinung der Anmelderin darin, dass die Einstellung der Vorspannvorrichtung nur dann bequem auszuführen ist, wenn die Feder sich im maximal zusammengepressten Zustand befindet.
  • Sowohl die im Patent US4711491 (Ginat) als auch die im Patent US5207479 (Wickman et al.) beschriebene Lösung weist als nachteiligsten Aspekt die Tatsache auf, dass die Einstellungsvorrichtung zur Vorspannung der Feder sich unterhalb der Sitzfläche im vorderen Bereich derselben befindet, wodurch die Zugänglichkeit für den Benutzer eingeschränkt wird. Außerdem ist diese Lösung speziell für Stuhlstrukturen vorgesehen, bei denen nur die Sitzfläche gelenkig gestaltet ist. Eine weitere Beschränkung liegt darin, dass bei dieser Lösung die Einstellung der Vorspannung der Feder nur dann bequem vorgenommen werden kann, wenn der Benutzer nicht auf dem Stuhl sitzt. Wenn der Benutzer hingegen darauf sitzt, sorgt die Zusammenwirkung zwischen Federdruck und Gewicht des Benutzers für eine Erhöhung der Reibung, wodurch die Einstellung erheblich erschwert wird.
  • Was die im Patent US5207479 (Wickman et al.) vorgestellte Lösung anbelangt, liegt nach Ansicht des Anmelders – neben dem Nachteil eines unbequemen Zugangs zur Einstellung der Feder aufgrund der Positionierung vorn unterhalb der Sitzfläche – eine weitere Beschränkung in der komplizierten Konstruktion, die durch das Einschieben des Hebelsystems für die erforderliche besondere Struktur des Stuhlgelenks bedingt ist. Diese besondere Struktur führt zu längeren Herstellungszeiten und höheren Herstellungskosten, was sich nach Ansicht des Anmelders in einer verminderten Funktionstüchtigkeit der Gesamtstruktur niederschlägt.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Dieser und andere Zwecke werden mit der vorliegenden Erfindung entsprechend den Merkmalen in den beiliegenden Ansprüchen erreicht, wobei die dargelegten Probleme mittels einer Vorrichtung zur Einstellung der Druckkraft der Feder in einem Gelenk für Sitzmöbel des Typs gelöst werden, der mit einer beweglichen, strahlenkreuzförmigen Basis ausgestattet ist, wobei sich aus der Basis eine höhenverstellbare Säule erhebt, welche eine Sitzfläche und eine Rückenlehne trägt, die aneinander angelenkt sind, wobei die Rückenlehne eine Kopfstütze und eine Lumbalstütze umfasst, welche ebenfalls einstellbar sind, wobei:
    • – die Sitzfläche vorn mittels zwei Anschlussstücken mit der entsprechenden Vorderseite eines zentralen Halterungskörpers verbunden ist, der an der Spitze der entlang der Vertikalachse verstellbaren Säule verankert ist;
    • – der zentrale Halterungskörper rückwärtig die unteren Enden zweier Halterungspfosten der Armlehnen trägt, die mit einer Vorrichtung für die Höhenverstellung des Sitzes und einer Vorrichtung zur Sperrung/Entsperrung der Schwingung der Rückenlehne und des Sitzes ausgestattet sind, wobei diese Pfosten zusätzlich in einer mittleren Position an den Enden des Halterungsrahmens der Rückenlehne angelenkt sind;
    • – der Rahmen der Rückenlehne entlang der Seitenteile und am rückwärtigen Teil des Sitzes angelenkt ist;
    • – zwischen dem zentralen Halterungskörper und dem Stützrahmen der Rückenlehne eine Spiraldruckfeder eingesetzt ist, welche an einem ihrer Enden eine Federhalterung umfasst, welche zwischen einem zylindrischen Gelenkkörper und einer Halterungsstange hin- und hergleiten kann, die mit einem Bolzen versehen ist, an dem ein Hebel drehbar befestigt ist, dessen eines Ende an der Federhalterung angelenkt ist, während das gegenüberliegende Ende mittels eines innen in ein senkrecht zur Federhalterung stehenden, rohrförmigen Elements auf eine halbkugelförmige Haube einwirkt, die an einen Gewindebolzen anstößt, der mit einem Knopf ausgestattet ist und im Innern des rohrförmigen Elements gleitet, um in eine Gewindebuchse einzugreifen, die am hervorstehenden Ende des rohrförmigen Elements angebracht ist.
  • VORTEILE
  • Auf diese Weise werden dank der beachtlichen kreativen Leistung, die sich in einem unmittelbaren technischen Fortschritt niederschlägt, mehrere Ziele erreicht, welche allesamt hauptsächlich darauf gerichtet sind, eine bequemere Vorrichtung als bei den vorhergehenden Lösungen benutzen zu können.
  • Ein erster vorteilhafer Zweck besteht in der Realisierung einer Vorspannvorrichtung der Feder, bei der die Positionierung des seitlich aus der Sitzfläche hervorstehenden Einstellknopfes eine bessere Zugänglichkeit ermöglicht und dem Benutzer die Einstellung der Vorrichtung erleichtert.
  • Ein zweiter vorteilhafter Zweck besteht darin, eine Vorspannvorrichtung für die Feder eines Stuhlgelenks zu realisieren, welche in der Lage ist, eine bequeme und einfache Einstellung zu garantieren, unabhängig davon, ob die Feder vom Bediener belastet wird.
  • Ein dritter vorteilhafter Zweck besteht darin, eine Vorspannvorrichtung für die Feder eines Stuhlgelenks zu realisieren, welche in der Lage ist, eine angemessene Verminderung des zur Einstellung der Federvorspannung erforderlichen Kraftaufwands zu gewährleisten und gleichzeitig dafür zu sorgen, dass diese Einstellung vorgenommen werden kann, ohne den Einstellknopf lange betätigen zu müssen.
  • Ein weiterer vorteilhafer Zweck besteht darin, eine Vorspannvorrichtung für die Feder eines Stuhlgelenks zu realisieren, welche dank der Beschränkung der erforderlichen Bestandteile und einer vorteilhaften Strukturierung derselben eine erhebliche Verkürzung der Herstellungszeiten und Senkung der Herstellungskosten ermöglicht.
  • Diese und andere Vorteile werden in der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung von mindestens einer bevorzugten Realisierungslösung anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung verdeutlicht, deren Ausführungsdetails keine einschränkende Wirkung besitzen, sondern nur zur beispielhaften Veranschaulichung dienen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Teilschnittdarstellung der Vorspannvorrichtung, die an einem Teil des Sitzgelenks verankert ist;
  • 2 zeigt einen Längsschnitt der Vorspannvorrichtung in einer Phase vor der Vorspannung der Feder;
  • 3 zeigt einen Längsschnitt der Vorspannvorrichtung in einer Zwischenphase der Vorspannung;
  • 4 zeigt einen Längsschnitt der Vorspannvorrichtung einer stark vorgespannten Phase;
  • 5 zeigt schließlich eine Ansicht der Vorspannvorrichtung, die an einem Teil des Sitzgelenks verankert ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINES PRAKTISCHEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen kann man feststellen, dass eine Vorrichtung zum Einstellen der Druckkraft, der Vorspannung der Feder A in einem Sitzgelenk, welches besonders für die Struktur eines einstellbaren Bürosessels geeignet ist, mit einem Gelenk für die Synchronbewegung des Sitzes und der Rückenlehne, Folgendes umfasst: einen Retentionskörper 3 zwischen dem zentralen Halterungskörper 1 und dem unteren Teil des Rahmens der Rückenlehne 2, wobei der Retentionskörper so ausgeformt ist, dass er einen unteren Teil 301 besitzt, der horizontal positioniert ist und größere Ausmaße aufweist als ein oberer zylindrischer Teil 302, bezogen auf den ersten, vertikal hervorstehenden Teil. Der untere Teil 301 des Retentionskörpers 3 besitzt entlang seiner gesamten horizontalen Abwicklung einen zylindrischen Hohlsitz 303, zu welchem mindestens ein Sitz mit einem Befestigungsmittel 304 senkrecht angeordnet ist, wobei der zylindrische Hohlsitz 303 dazu dient, eines der horizontal angebrachten, rohrförmigen Halterungselemente zu halten, aus denen der zentrale Halterungskörper 1 besteht. Besteht aus einem zylindrischen, hohlen Element und ist – bezogen auf den unteren Tail 301 überstehend und senkrecht angebracht. Im Innern des zylindrischen, hohlen Elements, aus dem der obere zylindrische Teil 302 des Retentionskörpers besteht. Der obere zylindrische Teil 302 des Retentionskörpers 3 ist fest an einer Halterungsstange 4 angebracht, welche an der Seite, die der festen Seite im Innern des oberen zylindrischen Teils 302 des Retentionskörpers 3 gegenüberliegt, mit einem durchgehenden Loch 401 versehen ist, welches den Sitz für einen Befestigungsbolzen 5 bildet. Ein zylindrischer Gelenckörper 6 ist so ausgeformt, dass er aus einem oberen Abschnitt 601 und einem unteren Abschnitt 602 besteht, welche durch mit Gewinde versehene Retentionsmittel miteinander verbunden sind. Sowohl das untere Ende des oberen Abschnitts 601 des zylindrischen Gelenkkörpers 6 als auch das obere Ende des unteren Abschnitts 602 des zylindrischen Gelenkkörpers 6 ist jeweils mit einem halbzylinderförmigen Einschnitt 603 versehen, der den gesamten Durchmesser des unteren Abschnitts 602 und des oberen Abschnitts 601 des zylindrischen Gelenkkörpers 6 zur Retention eines horizontalen, hohlen Rohrelements 201 aufnimmt, aus dem der untere Teil des Rahmens der Rückenlehne 2 besteht. Der untere Abschnitt 602 des zylindrischen Gelenkkörpers 6 wird auf diese Weise innen hohl ausgeformt und bildet einen ersten zylindrischen Hohlraum 604, der mit einem diametralen, durchgehenden Loch 606 für die Retention des Befestigungsbolzens 5 versehen ist, wobei der erste Hohlraum 604 sich am oberen Ende des unteren Abschnitts 602 des zylindrischen Gelenkkörpers 6 befindet, dessen innerer Durchmesser geringer als der eines zweiten zylindrischen Hohlraumes 605 ist, der einen größeren Innendurchmesser und eine – bezogen auf den ersten Hohlraum 604 – größere axiale Ausdehnung besitzt. Der zweite zylindrische Hohlraum 605 bildet den Gleitsitz für eine zylindrische Federhalterung 7, welche mit einem axialen, zentral hindurchgeführten Loch 701 versehen ist, durch welches die Halterungsstange 4 gleitet. Zwischen dem unteren Ende der Federhalterung 7 und dem oberen Ende 305 des unteren Teils 301 des Retentionskörpers 3 ist eine Schraubendruckfeder 8 eingesetzt, welche den oberen zylindrischen Teil 302 des Retentionskörpers 3 teilweise umwickelt. Das horizontale, hohle Rohrelement 201 ist mit einer Öffnung 202 versehen, die sich an dem Abschnitt befindet, der auf dem halbzylinderförmigen Einschnitt 603 des unteren Abschnitts 602 des zylindrischen Gelenkkörpers 6 aufliegt, und eine Ausdehnung besitzt, die in etwa dem Bereich entspricht, der vom Innendurchmesser des ersten zylindrischen Hohl raumes 604 des unteren Abschnitts 602 des zylindrischen Gelenkkörpers 6 gebildet wird. Durch die Öffnung 202 des hohlen Rohrelements 201 wird das obere Ende eines Hebels 9 hindurchgeführt, der so ausgeformt ist, dass er eine vom oberen Ende ausgehende Verzweigung besitzt, die auf diese Weise zwei L-förmige Elemente 901 bildet, wobei der Verbindungsbereich zwischen der vertikalen und der horizontalen Seite gebogen und jedes dieser L-förmigen Elemente 901 mit einer Öse 902 versehen ist, die sich im mittleren Bereich befindet. Der Abstand zwischen den beiden L-förmigen Elementen 901 ist so bemessen, dass zwischen ihnen das obere Ende der Halterungsstange 4 hindurchpasst. Der Hebel 9 wird vom Befestigungsbolzen 5 gehalten und kann sich frei um einen Drehpunkt bewegen, so dass er mit dem unteren Teil der beiden L-förmigen Elemente 901 auf dem oberen Ende der Federhalterung 7 zum Aufliegen kommt. Eine halbkugelförmige Haube 10, die sich im Innern des horizontalen, hohlen Rohrelements 201 befindet, wird am Kopf durch einen Gewindebolzen 11 gehalten, der am entgegengesetzten Ende mit einem Knopf 13 versehen ist, welcher sich zum Teil ebenfalls im Innern des horizontalen, hohlen Rohrelements 201 befindet und durch Verschraubung mit einer Gewindebuchse 12 zusammenwirkt, die sich am Ende des horizontalen, hohlen Rohrelements 201 befindet. Die Betätigung dieses Knopfes 13 ermöglicht es, durch Hineinschrauben und Herausschrauben des Gewindebolzens 11 durch den Benutzer, je nach den Anforderungen, der halbkugelförmigen Haube 10 eine Bewegung zum Hineindrücken oder Loslassen des Hebels 9 aufzuzwingen, welcher durch Einwirken auf die Federhalterung 7 eine Einstellung der Druckkraft der Feder 8 ermöglicht.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Einstellung der Druckkraft der Feder in einem Sitzgelenk des Typs, der eine Schraubendruckfeder umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass sie folgende Teile umfasst: – mindestens eine Gewindebuchse zum Eingreifen eines Gewindebolzens an den Enden eines Knopfes und einer halbkugelförmigen Haube; – mindestens einen zylindrischen Gelenkkörper, der zumindest teilweise hohl ist; – mindestens einen Hebel, der mit einem Sitz für die Durchführung eines Retentionsbolzens versehen ist; – eine Halterungsstange, die mit einem durchgehenden Loch zum Eingreifen eines Retentionsbolzens versehen ist; – eine Federhalterung.
  2. Vorrichtung zur Einstellung der Druckkraft der Feder in einem Sitzgelenk, die eine Schraubendruckfeder umfasst, insbesondere für die Struktur eines Bürostuhls mit einem Gelenk für die Synchronbewegung des Sitzes und der einstellbaren Rückenlehne, wobei die Struktur eine bewegliche, strahlenkreuzförmige Basis umfasst, aus welcher sich eine höhenverstellbare Säule erhebt, welche die Sitzfläche und die Rückenlehne trägt, die aneinander angelenkt sind, wobei die Rückenlehne eine Kopfstütze und eine Lumbalstütze trägt, die ebenfalls verstellbar sind, wobei: – die Sitzfläche vorn mit der entsprechenden Vorderseite eines zentralen Halterungskörpers verbunden ist, der an der Oberseite der längs der Vertikalachse verstellbaren Säule verankert ist; – der zentrale Halterungskörper rückwärtig die unteren Enden zweier Halterungspfosten der Armlehnen trägt, die mit einer Vorrichtung für die Höhenverstellung des Sitzes und mindestens einer Vorrichtung zur Sperrung/Entsperrung der Schwingung der Rückenlehne und des Sitzes ausgestattet sind, wobei diese Pfosten zusätzlich in einer mittleren Position an den Enden des Halterungsrahmens der Rückenlehne angelenkt sind; – der Rahmen der Rückenlehne entlang der Seitenteile und am rückwärtigen Teil des Sitzes angelenkt ist; – zwischen dem zentralen Halterungskörper und dem Stützrahmen der Rückenlehne eine Druckfeder zur Schwingungsbewegung der Rückenlehne und des Sitzes in einem Sitzmöbel eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie Folgendes umfasst: – mindestens eine Gewindebuchse zum Eingreifen eines Gewindebolzens an den Enden, welcher jeweils mit einem Knopf und einer halbkugelförmigen Haube versehen ist; – mindestens einen zylindrischen Gelenkkörper, der zumindest teilweise hohl ist; – mindestens einen Hebel, der mit einem Sitz für die Durchführung eines Retentionsbolzens versehen ist; – eine Halterungsstange, die mit einem durchgehenden Loch zum Eingreifen eines Retentionsbolzens versehen ist; – eine Federhalterung.
  3. Vorrichtung zur Einstellung der Druckkraft der Feder in einem Sitzgelenk des Typs, der eine Schraubendruckfeder umfasst, gemäß den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die halbkugelförmige Haube und ein Teil des Gewindebolzens sich im Innern eines horizontalen, hohlen Rohrelements befinden, das mit einer Öffnung für die Durchführung des oberen Endes des Hebels versehen ist.
  4. Vorrichtung zur Einstellung der Druckkraft der Feder in einem Sitzgelenk des Typs, der eine Schraubendruckfeder umfasst, gemäß den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel so ausgeformt ist, dass er eine vom oberen Ende ausgehende Verzweigung besitzt, die auf diese Weise zwei L-förmige Elemente bildet, wobei der Verbindungsbereich zwischen der vertikalen und der horizontalen Seite gebogen und jedes dieser L-förmigen Elemente mit einer Ose versehen ist, die sich im mittleren Bereich befindet.
  5. Vorrichtung zur Einstellung der Druckkraft der Feder in einem Sitzgelenk des Typs, der eine Schraubendruckfeder umfasst, gemäß den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Gelenkkörper so ausgeformt ist, dass er aus einem oberen und einem unteren Abschnitt besteht, die durch Verwendung von Retentionsmitteln miteinander verbunden sind.
  6. Vorrichtung zur Einstellung der Druckkraft der Feder in einem Sitzgelenk des Typs, der eine Schraubendruckfeder umfasst, gemäß den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Abschnitt des zylindrischen Gelenkkörpers innen hohl ausgeformt ist und einen ersten zylindrischen Hohlraum bildet, der mit einem diametralen, durchgehenden Loch für die Retention des Befestigungsbolzens versehen ist, wobei der erste Hohlraum sich am oberen Ende des unteren Abschnitts des zylindrischen Gelenkkörpers befindet, dessen innerer Durchmesser geringer als der eines zweiten zylindrischen Hohlraumes ist, der einen größeren Innendurchmesser und eine – bezogen auf den ersten Hohlraum – größere axiale Ausdehnung besitzt, wobei der zweite zylindrische Hohlraum den Gleitsitz für die zylindrische Federhalterung bildet.
  7. Vorrichtung zur Einstellung der Druckkraft der Feder in einem Sitzgelenk des Typs, der eine Schraubendruckfeder umfasst, gemäß den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Federhalterung mit einem axialen, zentral hindurchgeführten Loch versehen ist, durch welches die Halterungsstange gleitet.
  8. Vorrichtung zur Einstellung der Druckkraft der Feder in einem Sitzgelenk des Typs, der eine Schraubendruckfeder umfasst, gemäß den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der untere als auch der obere Abschnitt der Gelenkhalterung mit einem halbzylinderförmigen Einschnitt versehen ist.
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