DE2031881C3 - Haftmittel - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft Haftmittel zur Verhinderung des Gleitens bzw. Verratschens von gestapelten
Packstücken, deren Umhüllungen aus Papier, Karton oder Pappe bestehen, auf Grundlage wäßriger Polymerisatdisperstonen.
Es ist bekannt, zur Verhinderung des Gleitens und Verrutschens gestapelter Packstücke beim Transport
auf Flachpaletten oder bei der Lagerung Haftmittel zwischen die sich berührenden Flächen der Verpackung
zu bringen. Als Haftmittel kann man wäßrige Alkalisilikatlösungen, Kautschuk- oder Naturharz-Dispersionen
sowie solche weichgemachten Polymerisat-Dispersionen verwenden, die eine Filmbildungstemperatur von
höchstens 10° C aufweisen. Sie werden im allgemeinen
mit größeren Füllstoffmengen verarbeitet
Alle diese Produkte zeigen jedoch bei ihrer Verwendung Nachteile. Insbesondere ist die Klebkraft
der meisten Produkte besonders gegenüber Verpackungen mit geringer Oberflächenfestigkeit zu hoch, so daß
die Verpackung beim Abstapeln durch Materialriß beschädigt wird. Außerdem wird auch die Anforderung,
bei Verpackungen mit warmen Füllgütern eine gute und ohne Oberflächenbeschädigung trennbare Verbindung
zu bewirken, oft nicht erreicht Dies trifft insbesondere für Polyvinylacetatdispersionen zu. Weiterhin hinterlassen
die meisten Füllstoffe enthaltenden Mittel erhebliche Rückstände auf den Packstoffoberflächen, so daß
die Verpackungen unansehnlich und Bedruckungen unleserlich werden.
Schließlich kann dadurch das Füllgut beim Entleeren der Gebinde durch spröde, abbröckelnde Rückstände
verunreinigt werden. In verarbeitungstechnischer Hinsicht
zeigen die bisher bekannten Mittel ferner den Nachteil, daß ihre Konsistenz, ihre offene Zeit und ihre
Abbindegeschwindigkeit nicht genügend variabel einstellbar sind.
Weiterhin war es bekannt, aus Wachs und Äthy lencopotymerisaten
wäßrige Dispersionen herzustellen und auf Papier und Karton aufzutragen. Die so behandelten
Substrate waren nach einer Wärmebehandlung als Verpackungsmaterialien für Milchprodukte und Lebensmittel
geeignet Auch war es bekannt, auf Verpackungsmaterial und Bändchen aus Polyolefinen
Wachs aus der Schmelze aufzutragen. Dadurch sollten die Oberflächen rutschfest gemacht werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, die geschilderten Nachteile auszuschalten und Haftmittel zu
is entwickeln, deren Eigenschaften in weiten Grenzen
variiert werden können und die bei den verschiedensten
zeigen.
sondere solche Haftmittel zu finden, die eine temporäre
Klebung bewirken sollen. Eine begrenzte Klebewirkung sou über eine gleithemmende Wirkung hinausgehen. Sie
soll nicht nur gegen horizontales Verrutschen, sondern auch gegen vertikales Abheben der Stapelstücke
schützen. Mit anderen Worten: Es soll ein Wegspringen durch Vibration beim Transport bzw. ein Abkippen
beim Abbremsen verhindert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Verwendung einer wäßrigen Dispersion von
Paraffinen und/oder Polyalkyienen mit einem Alkylenrest von 2 bis 8 Kohlenstoffatomen, wobei der Gehalt an
dispergiertem Paraffin und/oder Polyäthylen von 3 bis
60 Gewichtsprozent, bezogen auf die gesamte Mischung,
beträgt als Haftmittel zur Verhinderung des
ken in Umhüllungen aus Papier, Karton oder Pappe.
erheblichen Teil durch Wachs ersetzt werden.
Bereich zwischen 40 und über 100° C, vorzugsweise mit
50 bis 85° C, eingesetzt Die verwendbaren Polyäthylene haben durchschnittliche Molekulargewichte von 2000
bis 25 000, vorzugsweise von 15 000 bis 20 000. Zur Herstellung der Dispersionen dienen übliche nichtionogene
oder anionische Emulgatoren wie beispielsweise Fettalkoholpolyglykoläther oder deren Suifatierungsprodukte.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform enthalten die Haftmittel zusätzlich wäßrige Dispersionen von
so Polymerisaten und/oder modifu'^rten Naturharzen
und/oder von Natur- oder Synthesekautschuken. Als Polymerisate können beispielsweise handelsübliche
Dispersionen von Polyvinyläthern, Polyvinylestern oder
Polyacrylaten, die gegebenenfalls auch äußerlich weichgemacht sind, oder Mischpolymerisage derselben,
verwendet werden. Als modifizierte Naturharze kommen beispielsweise hydrierte Kolophoniumharzester,
beispielsweise von Glycerin, in Betracht Der Anteil der Harze in den Haftmitteln kann 1 bis 25 Gewichtspro-
AO zent vorzugsweise t bis 10 Gewichtsprozent, bezogen
auf die Gesamtmischung, betragen.
Weiterhin ist es besonders vorteilhaft, den Haftmitteln
wasserlösliche natürliche oder synthetische makromolekulare Substanzen zuzusetzen. Beispielsweise kann
Xanthan-Gum oder ein wasserlöslicher Celluloseäther, aber auch Salze der Polyacrylsäure, Polyvinylpyrrolidon
oder Polyvinylalkohol verwendet werden. Unter Xanthan-Gum wird ein Polysaccharid verstanden, das im
wesentlichen ans Glukose, Mannose, dem Kaliumsalz
der Glucuronsäure und Acetylgruppen iro ungefähren
molaren Verhältnis von 2:1:1; 1 aufgebaut ist und
ferner untergeordnete Mengen Brenztraubensäure enthält Die Herstellung von Xanthan-Gum ist bekannt
und erfolgt durch Einwirkung des Bakterienstammes Xanthomas campestris auf wäßrige Lösungen von
Glukose oder Stärke (vgL Journal of Biochemical and Microbiological Technology and Engineering, VoL III,
Nr. I (1961X S. 51-63). Als Celluloseltber kommen
Methylcellulose, Hydroxypropylcellulose, Hydroxyäthylcellulose
und Hydroxypropylmethylcellulose in Frage. Der Anteil der organischen Kolloide soll etwa 0,1
bis 3,0%, vorzugsweise 0,5 bis 2,0 Gew.-%, bezogen auf
die Gesamtmischung, betragen. Die genannten Substanzen wirken u. a. als VerdickungsmitteL
Schließlich können die Haftmittel vorteilhaft zusätzlich anorganische Verdickungsmittel enthalten. Als
anorganische Verdickungsmittel können beispielsweise Bentonit oder feinstdisperse Kieselsäure eingesetzt
werden. Die anorganischen Verdickungsmittel werden in Mengen von 0,1 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise I bis IO
Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmischling, verwendet
Um die Haftmittel gegen Befall durch Bakterien und Pilze zu schützen, können ihnen bekannte Konservierungsmittel
zugesetzt werden, die mit den Bestandteilen der Mittel verträglich sind. Es kommen beispielsweise
Formaldehyd, phenolische Konservierungsmittel wie Pentachlorphenole oder p-Oxybenzoesäure in Betracht
Die Herstellung der Haftmittel erfolgt durch Verrühren der Bestandteile bis zur Bildung einer homogenen
Mischung. Soweit wasserlöslich makromolekulare Substanzen oder anorganische Verdickungsmittel mitverwendet
werden, löst bzw. dirigiert man diese
vorher in einer entsprechenden Menge Wasser und fügt dann die weiteren Bestandteile hinzu.
Die Haftmittel können beim Stapeln von in Papier oder Pappe verpackten Gütern verwendet werden, die
beim Transport bei der Verladung oder Lagerung nicht verrutschen, abgleiten oder gegeneinander verschoben
werden dürfen. Die Hilfsmittel eignen sich für die Stapelsicherung von Kartons aus Well- oder Vollpappe,
von Papiersäcken und von Einschlaggebinden mit Papier- oder Pappumhüllung. Sie können auch für
Packstoffe mit empfindlichen Oberflächen eingesetzt werden. Sie werden mit besonderem Vorteil in den
Fällen eingesetzt in denen eine schnelle Fixierung der Packstücke notwendig ist
Zur Anwendung können die Haftmittel durch Aufstreichen oder Aufspritzen, z. B. mittels Pinsel,
Bürsten oder Walzen, vollflächig oder stellenweise auf die Kontaktflächen der Packstücke aufgebracht werden.
AJs besonders vorteilhaft bat es sich erwiesen, die Haftmittel mittels sog. Fh'eßdüsengeräten streifenförmig
auf die auszurüstenden Unterlagen aufzubringen.
Die Haftmittel werden unmittelbar nach dem Aufsetzen der Packstücke auf die Beschichtung wirksam. Bereits nach sehr kurzer Zeit wird eine stark beanspruchbare Anfangshaftung erreicht Nach dem Trocknen des Klebstoff-Films und der Packstoffoberfläehe ist der Klebeverbund beim Abstapeln wieder trennbar, ohne daß die Verpackung dabei beschädigt wird.
Die Haftmittel werden unmittelbar nach dem Aufsetzen der Packstücke auf die Beschichtung wirksam. Bereits nach sehr kurzer Zeit wird eine stark beanspruchbare Anfangshaftung erreicht Nach dem Trocknen des Klebstoff-Films und der Packstoffoberfläehe ist der Klebeverbund beim Abstapeln wieder trennbar, ohne daß die Verpackung dabei beschädigt wird.
Die Beispiele sind in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt In der ersten Spalte der Tabelle steht die
Nummer des Beispiels. Die vier weiteren Spalten enthalten die Bestandteile des Haftmittels. Die Mischungen
wurden jeweils auf 100 Gewichtsteile mit Wasser aufgefüllt
Die zweite Spalte gibt Gewichtsteile der Paraffindispersion sowie den Schmelzpunkt des dispergierten
Paraffins in Grad Celsius an.
In der dritten Spalte findet man die Gewichtsteile und den Prozentgehalt der Polyäthylendispersion,weiterhin das durchschnittliche Molekulargewicht des dispergierten Polyäthylens.
In der dritten Spalte findet man die Gewichtsteile und den Prozentgehalt der Polyäthylendispersion,weiterhin das durchschnittliche Molekulargewicht des dispergierten Polyäthylens.
Die vierte Spalte enthält die Zusätze an weiteren organischen Dispersionen.
In der fünften Spalte ist weiterhin der Gehalt an organischen makromolekularen Substanzen bzw. anorganischen
Verdickungsmitteln aufgeführt Die Viskosität der organischen Kolloide, wurde nach Brookfield in
2%iger wäßriger Lösung bei 200C gemessen.
Die Herstellung der Haftmittel wurde so durchgeführt daß zunächst die organischen makromolekularen
Substanzen und das organische Verdickungsmittel durch Rühren in einer ausreichenden und der Rezeptur
angepaßten Menge Wasser gelöst, bzw. einwandfrei dispergiert wurden. In diesen Ane£tz wurden unter
Rühren die Paraffin- und/oder Polyäthylendispersion, dann gegebenenfalls die Zusätze an weiteren organischen
Dispersionen sowie die restliche Menge Wasser homogen eingearbeitet Zur Konservierung wurde
jeweils 03% Formaldehyd (35%ig) zugesetzt
Mit den Haftmitteln wurden Verpackungen aus Papier (Säcke), Kartons, die teilweise bedruckt und
teilweise nicht bedruckt waren, punkt- und streifenförmig beschichtet Es war eine gute Anfangshaftung
beobachtet Die Packstücke waren weitgehend gegen Verrutschen geschützt konnten aber ohne Beeinträchtigung
der Oberflächen wieder abgestapelt werden.
Beisp. Nr. |
Paraffindispersion 55%i» |
Schmelzp. in 'C |
Polyäthylendispersion | % Ge halt |
MuI- Gew. |
Weitere | wiißr. Dispersion | Weiter« | Zusätze | Substanz | cP | S3 O |
Gew.- Teil |
- | Gew.- Teil |
56 41 |
16 000 15 000 |
Gew.- Teil |
Substanz | % Ge halt |
Gew,- Teil |
- | - | U) | |
1 | - | 50/52 | 70 30 |
- | - | - | - | - | - | - | - | |
2 | 95 | 57/60 | - | - | - | 5 | Polyvinylisobutyläther | 55 | - | - | - | OO OO |
3 | 80 | 50/52 | - | - | - | 20 | Polyvinylacetat | 53 | - | - | — | t—» |
4 | 95 | 50/52 | - | 56 | 16 000 | 5 | Olycerinester von hydr. Kolophonium |
50 | - | - | - | |
5 | 15 | 57/60 | 35 | - | - | - | - | - | - | - | - | |
6 | 95 | - | - | 40 | 20 000 | 5 | Naturkautschuk | 70 | - | - | - | |
7 | - | 85 | 80 | - | - | 20 | Polyvinylisobutyliither | 55 | - | Xanthan-Gum | 2500 | |
8 | 30 | 50/52 | - | - | - | - | - | 0,5 | 0,5 | Hydroxypropyl | 2000 | |
9 | 20 | 50/52 | - | - | - | - | - | - | 0,8 | Hydroxypropylcell. | 6000 | |
10 | 10 | - | - | 56 | 16 000 | - | - | - | 0,9 | Ammon.polyacrylat | - | |
11 | - | - | 50 | 40 | 18 000 | - | - | - | 1,1 | Xanthan-Gum | 2500 | |
12 | - | 50/52 | 30 | 40 | 18 000 | - | - | - | 0,7 | Xanthan-Gum | 2500 | |
13 | 10 | 50/52 | 20 | - | - | - | - | - | 0,6 | Hydroxypropyl | 2000 | |
14 | 20 | 50/52 | - | - | - | 5 | Polyvinylacetat | 50 | 1,5 | Xanlhan-Gum | 2500 | |
15 | 20 | 57/60 | - | - | - | 2 | Polyvinylisobutylathyl | 55 | 0,5 | Hydroxypropyl feindlsp. Kieselsäure |
2500 200 |
|
16 | 20 | - | - | - | - | 0,8 1,0 |
||||||
57/60
5,0
Bentonit
Claims (4)
1. Verwendung einer wäßrigen Dispersion von Paraffinen und/oder Polyalkyienen mit einem
Alkylenrest von 2 bis 8 Kohlenstoffatomen, wobei der Gehalt an dispergiertem Paraffin und/oder
Polyäthylen von 3 bis 60 Gewichtsprozent, bezogen auf die gesamte Mischung, beträgt, als Haftmittel zur
Verhinderung des Gleitens bzw. Verratschens von gestapelten Packstücken in Umhüllungen aus Papier,
Karton oder Pappe.
2. Verwendung einer wäßrigen Dispersion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie
zusätzlich in dispergierter Form Polymerisate und/oder modifizierte Naturharze und/oder Naturoder
Synthese-Kautschuke in einer Menge von 1 bis 25 Gewichtsprozent, bezogen auf die gesamte
Mischung, enthält.
3. Verwendung einer wäßrigen Dispersion nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie
zusätzlich wasserlösliche natürliche oder synthetische makromolekulare Substanzen in einer Menge
von 0,1 bis 3 Gewichtsprozent, bezogen auf die gesamte Mischung, enthält
4. Verwendung einer wäßrigen Dispersion nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie
zusätzlich anorganische Verdickungsmittel, insbesondere Bentonit oder feindisperse Kieselsäure in
einer Menge von 0,1 bis 20 Gewichtsprozent, bezogen auf die gesamte Mischung, enthält
Priority Applications (10)
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