DE20318722U1 - Schmuckstück - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C9/00Finger-rings
    • A44C9/0007Finger-rings made of several rings
    • A44C9/0015Finger-rings made of several rings connected or interlinked to each other
    • A44C9/0023Finger-rings made of several rings connected or interlinked to each other in a separable way

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Abstract

Schmuckstück wie Schmuckring, Ohrring oder dergleichen, welches wenigstens zwei im wesentlichen ringförmige Einzelelemente mit Fügekonturen aufweist, dadurch gekennzeichnet,daß die Einzelelemente derart miteinander verbindbar sind, daß die orthogonal zu den Ringebenen der Einzelelemente verlaufenden Hauptrotationsachsen koaxial sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schmuckstück wie einen Schmuckring, Ohrring oder dergleichen, welches wenigstens zwei im wesentlichen ringförmige Einzelelemente mit Fügekonturen aufweist.
  • Freundschaftsringe und Partnerschmuckstücke sind aus dem Stand der Technik bekannt. Sie bestehen aus zwei zueinander gehörigen Einzelschmuckelementen, wobei die Zusammengehörigkeit der Einzelschmuckelemente und dadurch auch die der Partner einer Partnerschaft durch bestimmte Merkmale verdeutlicht wird. Derartige Merkmale können beispielsweise ein Vorhandensein von gleichen Schmucksteinen, eine einander gleichende Ausgestaltung des Designs, entsprechende Gravuren und Beschriftungen sein. Aus dem Stand der Technik sind ebenfalls Partnerschmuckringe bekannt, welche Fügekonturen aufweisen, durch die zusammengehörige Einzelringe im ungetragenen Zustand aneinanderfügbar sind. Beim Aneinanderfügen derartiger Partnerschmuckringe werden diese in einer Ebene nebeneinanderliegend oder im wesentlichen unter einem rechten Winkel aufeinanderstehend zusammengefügt.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Schmuckelement der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem die Zusammengehörigkeit der Einzelschmuckelemente zueinander sowohl beim Tragen als auch beim Aufbewahren verdeutlicht werden kann. Das erfindungsgemäße Schmuckelement soll sowohl von einer einzelnen Person zusammengefügt oder , in die Einzelschmuckelemente zerlegt getragen werden können; zusätzlich dazu soll die. Möglichkeit bestehen, daß jedes Einzelelement des Schmuckstückes von jeweils einer Person einer Partnerschaft getragen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Schmuckstück mit wenigstens zwei im wesentlichen ringförmigen Einzelelementen mit Fügekonturen gelöst, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die Einzelelemente derart miteinander verbindbar sind, daß die orthogonal zu den Ringebenen der Einzelelemente verlaufenden Hauptrotationsachsen koaxial sind.
  • Die im wesentlichen ringförmigen Einzelelemente eines derartigen Schmuckstückes können vorteilhaft sowohl einzeln von jeweils einer Person einer Partnerschaft getragen werden, als auch in die Einzelschmuckelemente zerlegt oder durch die Fügekonturen zusammengefügt von einer einzelnen Person getragen werden. Dabei werden die ringförmigen Einzelelemente anhand der Fügekonturen zusammengefügt und bilden aufgrund der koaxialen orthogonal zu den Ringebenen der Einzelelemente verlaufenden Hauptrotationsachsen auch im zusammengefügten Zustand einen Ring. Ein derartiger Ring kann beispielsweise auf einem Finger, als Anhänger an einer Kette, als Brosche oder als Ohrring getragen werden. Teilt man das Partnerschmuckstück auf, so können die ringförmigen Einzelelemente sowohl von den unterschiedlichen Partnern einer Partnerschaft als auch von einer Person auch einzeln getragen werden, wobei anhand der zueinander gehörigen Einzelelemente die Zueinandergehörigkeit der Partner der Partnerschaft verdeutlicht wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Endung sind die Fügekonturen der Einzelelemente zueinander formschlüssig ausgeformt. Durch diese formschlüssige Ausformung der Fügekonturen ist es möglich, daß das aus den Einzelelementen gebildete Partnerschmuckstück ohne weitere Hilfsmittel zusammenhält. Die Fügekonturen der Einzelelemente können dabei so ausgebildet sein, daß die Einzelelemente spaltfrei oder unter Beibehaltung eines zwischenliegenden Spaltes zusammenfügbar sind.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Fügekonturen aus zueinander passend ausgebildeten Aussparungen und Vorsprüngen gebildet werden. Alternativ dazu besteht die Möglichkeit, daß die Fügekonturen aus unterschiedlich geformten stiftartigen Konturen und zu diesen passend ausgebildeten Vertiefungen gebildet sind. Durch die unterschiedlichen Möglichkeiten der Ausgestaltung der Fügekonturen wird vorteilhaft eine große Vielfalt unterschiedlicher Designs des Partnerschmuckstückes ermöglicht.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß durch eine Verwendung unterschiedlicher Fügekonturen eine Kodierung nach Art des Schlüssel-Schloß-Prinzips gebildet wird. Es ist vorgesehen, daß eine derartige Kodierung sich anhand der Kombination verschiedener geometrischer Formen und unterschiedlicher Anzahl der Fügekonturen ergibt. Die Kodierung ergibt sich gemäß einer weiteren Ausführungsform aus der Tiefe, Höhe und/oder Breite der Fügekonturen. Durch die Möglichkeit, die Einzelelemente eines erfindungsgemäßen Schmuckstückes nach Art des Schlüssel-Schloß-Prinzips zu kodieren, ist vorteilhaft jeweils ein Einzelelement nur mit dem jeweils anderen Einzelelement passend zusammenfügbar. Auf diese Weise wird die Zusammengehörigkeit eines Partners einer Partnerschaft mit genau dem anderen Partner der entsprechenden Partnerschaft symbolisiert. Es ist nicht möglich, ein Einzelelement eines Schmuckstückes mit einem anderen Einzelelement eines anderen Schmuckelements zu kombinieren, was die Zusammengehörigkeit der Partner der Partnerschaft und die Stärke dieser Partnerschaft verdeutlicht.
  • Eine weitere Ausgestaltungsform der Erfindung sieht vor, daß die Kodierung der Einzelelemente eines Partnerschmuckstückes mit Hilfe von Edelsteinen und entsprechenden Vertiefungen erfolgt. Auf diese Weise werden vorteilhaft weitere Möglichkeiten unterschiedlicher Designs ermöglicht.
  • Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Abmaße der Fügekonturen derart ausgebildet sind, daß beim Zusammenfügen der Einzelelemente zwischen den Fügekonturen eine kraftschlüssige Verbindung entsteht. Vorteilhaft sind derartige Einzelelemente zu einem Partnerschmuckstück ohne weitere Hilfsmittel dauerhaft zusammenfügbar. Die Aussparungen und Vorsprünge der Fügekonturen können in beliebigen Winkeln zueinander, insbesondere rechtwinklig, parallel oder stufig ausgeführt sein. Des weiteren sind auch halbrunde oder spitz zulaufende Aussparungen oder Vorsprünge möglich. Die Fügekonturen können in beliebiger Form geformt sein und sind nicht auf die oben genannten speziellen Ausführungsformen beschränkt.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vorteilhaft vor, daß die Fügekonturen an wenigstens einer der parallel zu den Ringebenen verlaufenden Außenflächen der Einzelelemente platziert sind. An diesen Außenflächen platzierte Fügekonturen erleichtern das Zusammenfügen der Einzelelemente zu einem beispielsweise am Finger tragbaren Partnerschmuckstück.
  • Weitere Ausführungsformen der Efindung sehen vor, daß orthogonal zu den Ringebenen verlaufende Bereiche der Fügekonturen radial zur Hauptrotationsachse oder alternativ sekantial angeordnet sind. Auf diese Weise wird vorteilhaft die Anzahl der möglichen unterschiedlichen Kodierungen erhöht.
  • Im Falle der Verwendung stiftartiger Konturen und entsprechender Vertiefungen können unterschiedliche Kodierungen durch unterschiedliche Form, Größe und/oder Anzahl der Konturen/Vertiefungen gebildet werden. Im Falle einer Kodierung anhand von Edelsteinen bzw. entsprechenden Vertiefungen erfolgt eine unterschiedliche Kodierung anhand unterschiedlicher Größe, Anzahl, Form und/oder Anordnung der Edelsteine bzw. der entsprechenden Vertiefungen. In beiden Fällen wird vorteilhaft die Anzahl möglicher Kodierungen erhöht.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele. Die Ausführungsbeispiele dienen der Erläuterung und sind nicht beschränkend. Es zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schmuckstückes als Partnerring im verbundenen und unverbundenen Zustand in verschiedenen Ansichten,
  • 2 eine zweite und dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Partnerrings in verschiedenen Ansichten,
  • 3 eine vierte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Partnerrings mit sekantialen Fügekonturen in verschiedenen Darstellungen,
  • 4 eine fünfte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Partnerrings in verschiedenen Ansichten und
  • 5 die Ausführungsform aus 1 mit einer Kodenummer versehen.
  • Die Fign. zeigen Partnerringe für Partnerschaften wie die Ehe, Freundschaft oder Liebesbeziehungen heterosexueller sowie auch homosexueller Paare. Die Partnerringe bestehen normalerweise aus zwei Einzelringhälften, die grundsätzlich den gleichen Durchmesser aufweisen. Die Einzelringhälften können formschlüssig derart miteinander verbunden werden, daß die orthogonal zu den Ringebenen der Ringhälften verlaufenden Hauptrotationsachsen koaxial sind, das heißt, daß aus zwei zusammengesetzten Ringhälften ein einzelner kompletter Ring entsteht.
  • Wie 4 zu entnehmen ist, ist die Anzahl der Einzelelemente dabei nicht auf zwei Ringhälften beschränkt. Es besteht die Möglichkeit, daß auch drei oder mehr Einzelelemente zu einem Partnerring zusammenfügbar sind. Auf diese Weise kann beispielsweise jedes Mitglied einer Familie ein Teilelement eines derartigen Partnerringes tragen, wodurch die Zugehörigkeit jeder einzelnen Person zur Familie symbolisiert wird. Wie den Zeichnungen zu entnehmen ist, weisen die Einzelelemente Fügestrukturen auf, durch welche ein bestimmtes Einzelelement mit einem jeweils passend geformten anderen Einzelelement zusammenfügbar ist. Es besteht die Möglichkeit, durch unterschiedliche Ausgestaltungen der Fügestrukturen, beispielsweise durch unterschiedliche geometrische Formgebung, Anzahl, Höhe, Tiefe oder Breite der Fügekonturen für zusammengehörige Einzelelemente eine Art Kodierung zu schaffen.
  • In 1 ist ein Partnerring dargestellt, welcher aus zwei Einzelelementen besteht. Die Einzelelemente sind im wesentlichen ringförmig. Dabei weist eines der Einzelelemente an einer seiner parallel zur Ringebene verlaufenden Außenfläche eine Auskragung auf. Das andere Einzelelement weist eine entsprechend zu der Auskragung des ersten Einzelelements geformte Ausklinkung auf, in welche die Auskragung des ersten Einzelelements beim Zusammenfügen der Ringe eingreift.
  • 2 zeigt, daß die Form der Fügestrukturen variiert werden kann. So zeigt 2 beispielsweise Einzelelemente mit bogenförmig geformten Auskragungen und entsprechend bogenförmig geformten Ausklinkungen. Ebenfalls in 2 wird eine Alternative in Form von im wesentlichen spitz zulaufenden Ausklinkungen beschrieben.
  • 3 zeigt einen Partnerring, dessen Ringhälften ebenfalls mit Vorsprüngen und entsprechend passenden Ausklinkungen versehen sind. Im Gegensatz zu 1 verlaufen die orthogonal zur Ringebene liegenden Flächen der Fügekonturen nicht radial in Richtung der Mittelachse des Ringes, sondern in beliebiger Art und Weise sekantial. Auf diese Weise wird die Anzahl unterschiedlicher Kodierungsmöglichkeiten im Vergleich zu 1 gesteigert.
  • 4 stellt dar, daß die Fügekonturen beliebig weiterentwickelt und verfeinert werden können. So erkennt man hier stufenförmig ausgeprägte Fügekonturen mit entsprechenden Aufnahmeräumen.
  • Alle Kodierungen haben gemeinsam, daß es jede Kodierung lediglich einmal gibt. Somit ist ein Zusammenfügen von Einzelelementen des Partnerschmuckelementes lediglich mit dem dazugehörigen Einzelelement möglich.
  • In 5 ist dargestellt, daß für eine entsprechende Kodierung ein Zahlenschlüssel vergeben wird, welcher beispielsweise auf der Innenseite eines oder beider Einzelelemente des Partnerringes eingeprägt wird. Dieser Kode kann beispielsweise aus einer Ziffernkombination bestehen. Es ist möglich, jede mögliche Formgebung in einer Datenbank einem bestimmten Ziffernkode zuzuordnen. Auf diese Weise kann bei Herstellung eines neuen Partnerringes geprüft werden, ob bereits ein Partnerring mit gleichem Kode existiert. Auf diese Weise ist für das einen Partnerring kaufende Paar überprüfbar, daß ihr Partnerring einzigartig ist.
  • Obwohl die Ausführungsbeispiele auf Partnerringe beschränkt sind, betrifft die vorliegende Erfindung selbstverständlich auch andere Arten von Schmuck, z. B. Anhänger, Broschen, Ohrringe, Armbänder, Armreifen etc.

Claims (16)

  1. Schmuckstück wie Schmuckring, Ohrring oder dergleichen, welches wenigstens zwei im wesentlichen ringförmige Einzelelemente mit Fügekonturen aufweist, dadurch gekennzeichnet,daß die Einzelelemente derart miteinander verbindbar sind, daß die orthogonal zu den Ringebenen der Einzelelemente verlaufenden Hauptrotationsachsen koaxial sind.
  2. Schmuckstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fügekonturen der Einzelelemente zueinander formschlüssig ausgeformt sind.
  3. Schmuckstück nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente spaltfrei zusammenfügbar sind.
  4. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente unter Beibehaltung eines zwischenliegenden Spaltes zusammenfügbar sind.
  5. Schmuckstück nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fügekonturen aus zueinander passend ausgebildeten Aussparungen und Vorsprüngen gebildet werden.
  6. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fügekonturen aus unterschiedlich geformten stiftartigen Konturen und zu diesen passend ausgebildeten Vertiefungen gebildet sind.
  7. Schmuckstück nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Verwendung unterschiedlicher Fügekonturen eine Kodierung nach Art des Schlüssel-Schloß-Prinzips gebildet ist.
  8. Schmuckstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kodierung sich anhand der geometrischen Form und der Anzahl der Fügekonturen ergibt.
  9. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kodierung aus der Tiefe, Höhe und/oder Breite der Fügekonturen ergibt.
  10. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kodierung der Einzelelemente mit Hilfe von Edelsteinen und entsprechenden Vertiefungen erfolgt.
  11. Schmuckstück nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmaße der Fügekonturen derart ausgebildet sind, daß beim Zusammenfügen der Einzelelemente zwischen den Fügekonturen eine kraftschlüssige Verbindung entsteht.
  12. Schmuckstück nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fügekonturen an wenigstens einer der parallel zu den Ringebenen verlaufenden Außenflächen der Einzelelemente platziert sind.
  13. Schmuckstück nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß orthogonal zu den Ringebenen verlaufende Bereiche der Fügekonturen radial zur Hauptrotationsachse platziert sind.
  14. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß orthogonal zur Ringebene verlaufende Bereiche der Fügekonturen sekantial angeordnet sind.
  15. Schmuckstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kodierung durch die Form, Größe und/oder Anzahl der stiftartigen Konturen bzw. der entsprechenden Vertiefungen gebildet ist.
  16. Schmuckstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kodierung anhand der Größe, Anzahl, Form und/oder Anordnung der Edelsteine bzw. der entsprechenden Vertiefungen erfolgt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2923682A1 (fr) * 2007-11-19 2009-05-22 Frederic Mane Produit de bijouterie ou piece de joaillerie transformable et modulable.
IT201800007344A1 (it) * 2018-07-19 2020-01-19 Procedimento di realizzazione di anelli concatenati

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