DE20318570U1 - Griff für ein handgeführtes Arbeitsgerät - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C1/10Hand planes equipped with power-driven cutter blocks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/02Construction of casings, bodies or handles

Abstract

Griff für ein handgeführtes Arbeitsgerät (2), der auf der Oberseite des Arbeitsgerätes eine ergonomisch geformte Auflagefläche (3) für die Handinnenseite und den Handballen einer ersten Hand (1) und einen Bügel (5), der sich über die Auflagefläche (3) spannt, aufweist.

Description

  • Fremdenergetisch angetriebene, handgeführte Arbeitsgeräte mit oszillierenden oder umlaufenden Arbeitswerkzeugen, wie z.B. elektromotorgetriebene Hobel, Schwing- oder Excenterschleifgeräte, Winkelschleifgeräte oder Poliermaschinen mit einem oder mehreren Griffen sind hinlänglich bekannt.
  • Bei handelsüblichen elektrischen Handhobelmaschinen zum Beispiel ist regelmäßig ein Handgriff verhältnismäßig nahe über dem Motorkopf bzw. dem den Antriebsmotor enthaltenden Gehäusebereich angeordnet, so daß sich der Handgriff entsprechend weit nach hinten erstreckt und weit nach oben vorsteht. Dies führt daher einerseits zu einer sehr großen Bauform andererseits ist wegen der bauartbedingten ungleichmäßigen Gewichtsverteilung ein zweiter Griff (bei manuellen Hobeln auch „Hörnchen" oder Nase genannt) an der Vorderseite des Hobels nötig um den Hobel mit beiden Händen halten und über das, üblicherweise horizontal befestigte Werkstück führen zu können.
  • Zur teilweisen Überwindung der Nachteile, die sich aus der großen Bauform und der schwerpunktsfernen Anordnung des Handgriffes ergeben ist es aus der DE 43 10 270 A1 bekannt, einen in den Abmessungen kleinen Hobel mit einem flachen Handgriff bereitzustellen, wobei der Hobel einen kleineren Durchmesser als der Antriebsmotor selbst aufweist. Dennoch ist es in der offenbarten Bauform zwingend notwendig den Handgriff mit allen Fingern einer Hand, von oben, zu umfassen. Um ein sicheres arbeiten zu gewährleisten, d.h. den Hobel sicher führen zu können, ist es daher ausschließlich möglich die Hand in einer Arbeitsposition über dem Griff anzulegen. Auch ist das freihändige, also nicht abgestützte, Arbeiten, wie z.B. das Abrichten vertikaler Werkstücke, nur bedingt möglich.
  • In der DE 3606 830 wird ein leichter Montagehobel offenbart. In 1 und 2 der DE 3606 830 ist die spezielle Formgebung des Einhandhobels zu erkennen, der im Gegensatz zu geläufigen Handhobeln keinen Bügelgriff aufweist, sondern eine Auflagefläche für die Handinnenseite und seitliche Stütz- und Führungselemente für den Daumen und den kleinen bzw. Ringfinger. In dieser Ausführungsform ist der Griff bezüglich seiner Lage zum Schwerpunkt des Werkzeuges optimiert und ein arbeiten in der Horizontalen entspannt möglich. Jedoch ist bauartbedingt ein arbeiten in der Vertikalen auch hier nur bedingt möglich, da ein sicheres Führen und gleichzeitiges Sichern des Werkzeuges gegen das Herabfallen bei Arbeiten z.B. an senkrechten Flächen, durch das Umklammern des Werkzeuges nicht gewährleistet ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Griff für ein handgeführtes Arbeitsgerät anzugeben, der die Nachteile des Standes der Technik überwindet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Ein erfindungsgemäßer Griff – Anspruch 1 – für ein handgeführtes Arbeitsgerät weist auf der Oberseite des Arbeitsgerätes eine ergonomisch geformte Auflagefläche für die Handinnenseite und den Handballen einer ersten Hand auf. Mittels dieser Auflagefläche kann das Arbeitsgerät durch Auflegen der Handfläche und anschließendem Umschließen der Seitenflächen des Arbeitsgerätes mit vor allem Daumen und kleinem Finger entspannt gehalten werden. Gleichzeitig ist durch die große Auflagefläche und die Lage der Hand nahe dem Schwerpunkt des Arbeitsgerätes ein sicheres Führen und eine große Kraftübertragung auf die Unterlage gewährleistet. Um diese Vorteile auch bei freihändigem, d.h. ohne Möglichkeit das Werkstück aufzulegen, Arbeiten gewährleisten zu können, weist der erfindungsgemäße Griff einen Bügel auf der sich über die Auflagefläche spannt. Dieser Bügel dient u.a. zum Abstützen der Handoberseite, ähnlich dem Halten eines Bierkruges, was eine bessere Verbindung von Hand und Arbeitsgerät bewirkt und daher ermöglicht das Arbeitsgerät auch für Arbeiten an vertikalen Werkstücken einzusetzen, da erst durch den Bügel ein Herabfallen des Arbeitsgerätes mit minimalem Kraftaufwand beim vertikalen Arbeiten verhindert wird.
  • Der erfindungsgemäße Griff ermöglicht so eine ergonomisch optimale Bedienung des Arbeitsgerätes in unterschiedlichen Arbeitspositionen, insbesondere auch bei Arbeiten an vertikalen Werkstücken, da das Arbeitsgerät sicher mit einer Hand geführt und das Werkstück selbst mit der anderen Hand festgehalten werden kann.
  • Gleichzeitig kann der Bügel aber auch auch herkömmlich zum Führen des Arbeitsgerätes eingesetzt werden, indem der Bügel mit dem Daumen und den restlichen Fingern einer Hand umgriffen wird.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform – Anspruch 2 – weist der Griff mindestens ein Bedienelement für z.B. ein fremdenergetisch angetriebenes, z.B. mit einem Verbrennungs- oder Elektromotor, Arbeitsgerät auf. Um das Arbeitsgerät in Betrieb nehmen zu können enthält der Griff mindestens ein Bedienelement. Das Bedienelement kann in der Auflagefläche und / oder in den Seitenflächen des Arbeitsgerätes und / oder in dem Bügel angeordnet sein.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform – Anspruch 3 – ist der Bügel des Griffes so gestaltet, daß er in der Länge und / oder in der Höhe über der Auflagefläche für die Handinnenseite verstellbar ist. Dies gewährleistet eine optimale Anpassung des Arbeitsgerätes an die physiognomischen Voraussetzungen des Bedieners, z.B. an unterschiedliche Handgrößen. Die Verstellmöglichkeit kann z.B. durch teleskopartiges ineinander schieben mehrere Bügelelemente und anschliessendes fixeren mit z.B. einer Schraube oder einem Steckbolzen, realisiert werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform – Anspruch 4 – ist der Griff ganz oder teilweise aus rutschfestem und griffsicherem Material gefertigt. Dies verbessert zusätzlich die sichere Bedienung des Arbeitsgerätes. Ein geeignetes Material für eine taktilen Griff – Anspruch 5 – kann z.B. Kautschuk enthalten um so eine weiche, gummiähnliche Oberfläche zu erhalten, die die Griffsicherheit erhöht.
  • Ohne Beschränkung der Allgemeinheit kann in einem weiteren Ausführungsbeispiel – Anspruch 6 – das Arbeitsgerät ein Hobel, ein Schwingschleifgerät, ein Excenterschleifgerät, ein Winkelschleifgerät oder eine Poliermaschine sein.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform – Anspruch 7 – enthält der Griff mindestens ein Bedienelement auf der Oberseite oder einer Seitenfläche des Arbeitsgerätes und mindestens ein Bedienelement im Bügel. Somit ist sowohl bei herkömmlicher Bedienart durch Umfassen des Griffes mit den Fingern aber auch bei Bedienung des Arbeitsgerätes durch Auflegen der Bedienerhand auf die Auflagefläche und durch Umgreifen des Arbeitsgerätes mit Daumen und kleinem Finger durch die ergonomisch richtig angeordneten Bedienelemente die ermüdungsfreie Bedienung des Arbeitsgerätes gewährleistet.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform – Anspruch 8 – weist der Griff eines Hobels zusätzlich zu dem Bügel und der ergonomisch geformten Auflagefläche am vorderen Ende einen weiteren Griff auf. Dieser weitere Griff hat, wie bei manuellen Handhobeln nach dem Stand der Technik die Nase, die Funktion den Hobel gegebenenfalls zusätzlich mit der zweiten Hand führen zu können.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles und zugehöriger Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
  • 1 eine erste Seitenansicht eines handgeführten Elektrohobels mit einem Griff und
  • 2 eine zweite Seitenansicht des in 1 gezeigten handgeführten Elektrohobels mit Griff
  • In 1 ist am Beispiel eines Elektrohobels 2 ein handgeführtes Arbeitsgerät mit einem rotierenden Messer 7 und einer Antriebseinheit 8 gezeigt. Die erste Hand 1 des Bedieners liegt mit ihrer Handinnenfläche auf der ergonomisch geformten Auflagefläche 3 des Elektrohobels 2 und stützt sich mit ihrem Handrücken 4 gegen den Bügel 5 des Griffes ab. Somit ist eine sichere und entspannte Handhabung des Elektrohobels 2 auch bei Arbeiten an einem vertikalen Werkstück gewährleistet. Um den Hobel in Betrieb zu nehmen muß eines der Bedienelemente 6, z.B. mit dem Daumen 9, betätigt werden.
  • 2 zeigt den Elektrohobel 2 von der entgegengesetzten Seite der Ansicht in 1. Mit dem kleinen Finger 10 der ersten Hand 1 kann ein weiteres Bedienelement 6 betätigt werden, mit dem z.B. die Geschwindigkeit des rotierenden Messers 7 eingestellt werden kann oder aber z.B. das rotierende Messer gebremst werden kann um ein schnelleres Ablegen des Arbeitsgerätes nach dem Aussschalten gewährleisten zu können. Die Anordnung der Bedienelemente 6 ist nur beispielhaft und als eine mögliche Ausführungsform wiedergegeben.
  • 1
    erste Hand
    2
    Elektrohobel
    3
    ergonomisch geformte Auflagefläche
    4
    Handrücken
    5
    Bügel
    6
    Bedienelemente
    7
    rotierendes Messer
    8
    Antriebseinheit
    9
    Daumen
    10
    kleiner Finger

Claims (8)

  1. Griff für ein handgeführtes Arbeitsgerät (2), der auf der Oberseite des Arbeitsgerätes eine ergonomisch geformte Auflagefläche (3) für die Handinnenseite und den Handballen einer ersten Hand (1) und einen Bügel (5), der sich über die Auflagefläche (3) spannt, aufweist.
  2. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet dass der Griff mindestens ein Bedienelement (6) aufweist.
  3. Griff nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet dass der Bügel In der Länge und / oder der Höhe über der Auflagefläche für die Handinnenseite verstellbar ist.
  4. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , dadurch g ekennzeichnet dass der Griff ganz oder teilweise aus einem rutschfesten und griffsicheren Material gefertigt ist.
  5. Griff nach Anspruch 4 , dadurch gekennzei chnet dass das rutschfeste und griffsichere Material Kautschuk enthält.
  6. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 5 , dadurch g ekennzeichnet dass das Arbeitsgerät ein Hobel, ein Schwingschleifgerät, ein Excenterschleifgerät, ein Winkelschleifgerät oder eine Poliermaschine ist.
  7. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 6 , dadurch g ekennzeichnet dass der Griff mindestens ein Bedienelement (6) auf der Oberseite oder einer Seitenfläche des Arbeitsgerätes und mindestens ein Bedienelement (6) in dem Bügel aufweist.
  8. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 7 , dadurch g ekennzeichnet dass das Arbeitsgerät ein Hobel ist und am vorderen Ende des Hobels ein weiterer Griff für eine zweite Hand angebracht ist.
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