DE4310270A1 - Handhobelmaschine - Google Patents
HandhobelmaschineInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27C—PLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
- B27C1/00—Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
- B27C1/10—Hand planes equipped with power-driven cutter blocks
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Handhobelmaschine mit einem in
einem Maschinengehäuse quer zur Vorschubrichtung gelagerten und
motorisch angetriebenen Hobelwerkzeug, das an der Maschinenunter
seite zwischen einer höhenverstellbaren vorderen Einlaßtisch
platte und einer zum Flugkreis des Hobelwerkzeuges tangentialen
hinteren Auslauftischplatte zur Werkstückbearbeitung freiliegt,
mit einem hinter dem Hobelwerkzeug angeordneten und mit diesem
im Bereich einer der Maschinenseiten über eine Kraftübertragungs
einrichtung verbundenen Antriebsmotor und mit einem in Vorschub
richtung längliche Gestalt aufweisenden Handgriff, der sich
an der Maschinenoberseite von einer ungefähr im Bereich vertikal
oberhalb des Hobelwerkzeuges gelegenen vorderen Ansatzstelle
ausgehend oberhalb eines sein Umgreifen mit der Hand ermöglichen
den Greif-Zwischenraums mit einer mindestens einer Handbreite
erstreckenden Länge nach hinten zu einer hinteren Ansatzstelle
erstreckt.
Handhobelmaschinen sind in großer Vielzahl bekannt.
Dabei übergreift der genannte Handgriff regelmäßig den ver
hältnismäßig nahe bei dem Hobelwerkzeug angeordneten Motorkopf
bzw. den den Antriebsmotor enthaltenden Gehäusebereich, so
daß sich der Handgriff entsprechend weit hinten erstreckt und
außerdem verhältnismäßig weit nach oben vorsteht.
Dies erfordert zum einen an der Maschinenoberseite verhältnis
mäßig viel Platz. Zum anderen wird wegen des Abstandes in
Vorschubrichtung zwischen dem Maschinenschwerpunkt und der
Lage der die Maschine an dem Handgriff haltenden Hand häufig
ein zweiter Handgriff an der Vorderseite der Maschine benötigt,
damit man diese mit beiden Händen halten und über das Werkstück
führen kann. Auch dies trägt zum verhältnismäßig großvolumigen
Aufbau der bekannten Handhobelmaschinen bei.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
eine Handhobelmaschine mit den eingangs genannten Merkmalen
zu schaffen, die in kleiner, handlicher Bauweise, insbesondere
mit niedriger Bauhöhe, ausgeführt werden kann und die auch für
eine Einhandbedienung geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Hobelwerkzeug einen kleineren Durchmesser als der Antriebsmotor
aufweist und in einem mit Bezug auf den den Antriebsmotor ent
haltenden Gehäusebereich geringere Höhe, die durch den Werk
zeugdurchmesser bestimmt wird, aufweisenden Flachbereich des
Maschinengehäuses enthalten ist, der den Greif-Zwischenraum
unten begrenzt und sich über eine der Handgrifflänge im
wesentlichen entsprechende Länge hinweg von einem vor dem
Flachbereich hochstehenden und die vordere Ansatzstelle
bildenden Gehäusebereich zur hinter dem Flachbereich hochstehenden
und die hintere Ansatzstelle bildenden Vorderseite des den Antriebs
motor enthaltenden Gehäusebereichs erstreckt.
Der Antriebsmotor befindet sich also so weit hinter dem Hobel
werkzeug, daß der Handgriff den Motor-Gehäusebereich nicht mehr
übergreifen sondern an dessen Vorderseite enden kann. Somit
wird der Handgriff gegenüber seither nach vorne zum Maschinen
schwerpunkt hin verlagert. Gleichzeitig erhält man unter dem
Handgriff einen vertieften Gehäusebereich, der von dem ge
nannten Flachbereich gebildet wird. Die Höhenlage des Handgriffs
wird deshalb nicht mehr von der Motorhöhe sondern nur durch die
niedrigere Höhe des das Hobelwerkzeug enthaltenden Flachbereichs
bestimmt, so daß die Handhobelmaschine wesentlich niedriger
ist.
Dies ergibt insgesamt eine kleine handliche Maschine, die mit
nur einer Hand verhältnismäßig nahe zum Maschinenschwerpunkt und
dem zu hobelnden Werkstück gehalten und geführt werden kann.
Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die
Einlauftischplatte an der Unterseite des vor dem Flachbereich
hochstehenden und die vordere Ansatzstelle bildenden Gehäusebe
reichs angeordnet ist und daß dieser Gehäusebereich die Ver
stelleinrichtung zur Höhenverstellung der Einlauftischplatte
enthält. Somit kommt dem die Verstelleinrichtung enthaltenden
Gehäusebereich die weitere Funktion zu, sozusagen einen hoch
stehenden Ständer zum vorderen Halten des Handgriffs zu bilden.
Auch diese Doppelfunktion des genannten Gehäusebereichs trägt
zur kleinen und handlichen Bauweise bei.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme besteht darin, daß der Ge
häuse-Flachbereich geringere Höhe als ein seitlich an diesen
angesetzter Gehäuseansatz aufweist, der die Kraftübertragungs
einrichtung enthält. Im Querschnitt gesehen ergibt sich also
aufgrund des unterhalb des Handgriffs angeordneten Flachbereichs
und dem höheren Gehäuseansatz sozusagen ein gestuftes Aussehen.
Auf diese Weise wird die Handgrifflage durch die Art und die
Höhenerstreckung der Kraftübertragungseinrichtung nicht beein
flußt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeich
nung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Handhobelmaschine in
Seitenansicht gemäß Pfeil I in Fig. 3,
Fig. 2 die gleiche Handhobelmaschine in entgegengesetzter
Seitenansicht gemäß Pfeil II in Fig. 3,
Fig. 3 eine Draufsicht von oben und
Fig. 4 eine Schrägansicht wiederum der gleichen Maschine.
Die Handhobelmaschine 1 weist ein Maschinengehäuse 2 auf,
das in üblicher Weise aus mehreren Gehäusebereichen zusammenge
setzt ist. In dem Maschinengehäuse 2 ist ein mit seiner Achs
linie quer zur Vorschubrichtung 4, die mit der Längsrichtung
der Handhobelmaschine 1 zusammenfällt, verlaufendes Hobelwerkzeug
3 gelagert, das motorisch zu einer Rotationsbewegung angetrieben
werden kann. Das Hobelwerkzeug 3 weist eine walzenartige Gestalt
mit mindestens einem am Umfang angeordneten Hobelmesser auf,
das die spanabtragende Bearbeitung eines beispielsweise aus
Holz bestehenden Werkstücks 5 bewirkt. Das Hobelwerkzeug 3
liegt an der Maschinenunterseite frei, damit es mit dem Werk
stück 5 in Eingriff gelangen kann. Dabei befindet sich an
der Maschinenunterseite vor dem Hobelwerkzeug 3 eine höhenverstell
bare Einlauftischplatte 6, die beim Führen der Handhobelmaschine
über die zu hobelnde Fläche des Werkstücks 5 hinweg auf
dem noch ungehobelten Werkstück aufliegt, und hinter dem
Hobelwerkzeug 3 eine feststehende Auslauftischplatte 7, deren
auf dem bereits gehobelten Werkstückbereich aufliegende Unter
seite tangential zum Flugkreis des Hobelwerkzeugs 3 verläuft.
Wenn hier und im folgenden von "vorne" und "hinten" od. dgl.
gesprochen wird, so wird damit auf die Vorschubrichtung 4 Bezug
genommen.
Hinter dem Hobelwerkzeug 3 ist ein gestrichelt angedeuteter
Antriebsmotor 8 angeordnet, der im Bereich einer der beiden
Maschinenseiten mit dem Hobelwerkzeug 3 über eine Kraftüber
tragungseinrichtung verbunden ist, die von einem Antriebsriemen
9 od. dgl. gebildet werden kann, der endlos einerseits über ein
Antriebsrad 10 des Motors 8 und andererseits über ein mit der
Welle des Hobelwerkzeugs 3 verbundenes Wellenrad 11 läuft.
Zum Halten und Führen der Handhobelmaschine 1 bei der Werkstück
bearbeitung dient ein Handgriff 12, der an der Maschinenober
seite angeordnet ist und in Vorschubrichtung längliche Gestalt
aufweist. Dabei erstreckt sich der Handgriff 12 von einer
ungefähr im Bereich vertikal oberhalb des Hobelwerkzeugs 3
gelegenen vorderen Ansatzstelle 13 ausgehend nach hinten
zu einer hinteren Ansatzstelle 14, wobei unterhalb des zwischen
den beiden Ansatzstellen 13, 14 verlaufenden Handgriffs 12
ein Greif-Zwischenraum 15 ausgebildet ist, der ein Umgreifen
des Handgriffs 12 mit der Hand gestattet, d. h. beim Halten
der Handhobelmaschine greift die betreffende Hand mit den
Fingern durch den Greif-Zwischenraum 15. Aufgrund des Greif-
Zwischenraums 15 könnte man bei dem Handgriff 12 auch von
einem bügelartigen Griff sprechen. Seine parallel zur Vorschub
richtung 4 gemessene Länge entspricht mindestens einer Hand
breite, damit er bequem gehalten werden kann. An der Unter
seite des Handgriffs 12 kann sich im Bereich des Zeigefingers
ein den Antriebsmotor 8 ein- bzw. ausschaltender Druckschalter
16 befinden.
Der Durchmesser des Hobelwerkzeugs 3 ist kleiner als der des
Antriebsmotors 8. Dies ermöglicht es, den das Hobelwerkzeug 3
aufnehmenden Gehäusebereich als Gehäuse-Flachbereich 17 auszu
bilden, der eine mit Bezug auf den den Antriebsmotor 8 ent
haltenden Gehäusebereich 18 geringere Höhe besitzt, die durch
den Werkzeugdurchmesser bestimmt wird. Der Motor-Gehäusebereich
18 steht also mit nach oben hin über den Gehäuse-Flachbereich
17 vor, wobei er am hinteren Ende der Handhobelmaschine an
geordnet ist. Von der Rückseite des Motor-Gehäusebereichs
18 geht das elektrische Anschlußkabel 19 ab.
Der Gehäuse-Flachbereich 17 weist eine im wesentlichen der
Länge des Handgriffs 12 entsprechenden Länge auf und begrenzt
den Greif-Zwischenraum 15 nach unten hin. Dabei ist das
Hobelwerkzeug 3 im vorderen Endbereich des Flachbereichs 17
untergebracht, wobei sich der Flachbereich 17 nach hinten
bis zum Motor-Gehäusebereich 18 erstreckt. Zwischen dem
Hobelwerkzeug 3 und dem Motor-Gehäusebereich 18 kann die
Oberseite des Flachbereichs 17 auch unter die Oberkante des
Hobelwerkzeugs 3 abgesenkt sein.
Diese niedrige Bauweise des unter dem Handgriff 12 befindlichen
und von diesem durch den Greif-Zwischenraum 15 getrennten Ge
häuse-Flachbereich 17 ermöglicht es, den Handgriff 12 verhält
nismäßig tief, d. h. mit verhältnismäßig geringem Abstand zur
Maschinenunterseite anzuordnen. Dabei ist der Motor 8 bzw. der
ihn aufnehmende Gehäusebereich 18 so weit nach hinten versetzt,
daß der Greif-Zwischenraum 15 und mit diesem der Handgriff 12
ausreichend lang sind, um die Hobelmaschine bequem mit der Hand
halten und sicher über das Werkstück führen zu können. Dabei
befindet sich der Maschinenschwerpunkt unterhalb des Handgriffs
12. Die Bedienung der Maschine kann mit einer einzigen Hand er
folgen, so daß es sich sozusagen um einen Einhandhobel handelt.
Vor dem Flachbereich 17 steht ein Gehäusebereich 20 hoch, von
dem oben der Handgriff 12 nach hinten hin abgeht (vordere An
satzstelle 13). Von hier aus erstreckt sich der Handgriff 12
nach hinten bis zur Vorderseite 21 des den Antriebsmotor 8 ent
haltenden Gehäusebereichs 18 (hintere Ansatzstelle 14). Dabei
kann der Handgriff 12, wie aus der Zeichnung hervorgeht,
von vorne nach hinten einen leicht nach unten gebogenen Verlauf
nehmen, was das Halten der Maschine bei der Vorschubbewegung
begünstigt.
Der Flachbereich 17 ist etwa so breit (Breite B) wie das
Hobelwerkzeug 3 lang ist. Der Handgriff 12 erstreckt sich
etwa in halber Breite B über den Flachbereich 17 hinweg nach
hinten. Die vorne angeordnete Einlauftischplatte 6 ist an
der Unterseite des vor dem Gehäuse-Flachbereich 17 hochstehenden
und oben die vordere Ansatzstelle 13 bildenden Gehäusebereichs 20
angeordnet. Die zur Höhenverstellung der Einlauftischplatte 6
erforderliche Verstelleinrichtung ist in diesem hochstehenden
Gehäusebereich 20 untergebracht, der die Maschinenvorderseite
bildet. An seiner vorderen Stirnseite des hochstehenden Gehäuse
bereichs 20 ist beim Ausführungsbeispiel ein Drehknopf 22 zum
Betätigen der Verstelleinrichtung angeordnet. Es versteht sich,
daß anstelle des Drehknopfes 22 auch eine andere Betätigung
vorgesehen werden kann.
Die von dem Antriebsriemen 9 gebildete Kraftübertragungsein
richtung zwischen dem Antriebsmotor 8 und dem Hobelwerkzeug 3
verläuft, wie bereits erwähnt, seitlich an der Maschine.
Die Kraftübertragungseinrichtung ist daher seitlich versetzt
mit Bezug auf den Handgriff 12 angeordnet, so daß sie den
Greif-Zwischenraum 15 unbeeinflußt läßt. Daher kann der Ge
häuse-Flachbereich 17 geringere Höhe als ein seitlich an diesen
angesetzter Gehäuseansatz 23 aufweisen, der die Kraftüber
tragungseinrichtung enthält. Da beim Ausführungsbeispiel
das Antriebsrad 10 des Motors 8 größeren Durchmesser als das
Wellenrad 11 des Hobelwerkzeugs 3 aufweist, verläuft das obere
Trum des Antriebsriemens 9 von hinten oben keilähnlich schräg
nach vorne unten zum Wellenrad 11. Die Oberseite des Gehäuse
ansatzes 23 nimmt einen entsprechend abgeschrägten Verlauf,
wobei sie am vorderen Ende in gleicher Höhe wie die Ober
seite des Gehäuse-Flachbereichs 17 liegen kann.
Abschließend wird noch darauf hingewiesen, daß die Zeichnung
nur schematisch gehalten ist und daß auf sonstige übliche
Einzelheiten der Handhobelmaschine, die abseits der Erfindung
stehen, nicht eingegangen worden ist.
Claims (3)
1. Handhobelmaschine mit einem in einem Maschinengehäuse
quer zur Vorschubrichtung gelagerten und motorisch angetriebenen
Hobelwerkzeug, das an der Maschinenunterseite zwischen einer
höhenverstellbaren vorderen Einlauftischplatte und einer zum
Flugkreis des Hobelwerkzeugs tangentialen hinteren Auslauf
tischplatte zur Werkstückbearbeitung freiliegt, mit einem
hinter dem Hobelwerkzeug angeordneten und mit diesem im Bereich
einer der Maschinenseiten über eine Kraftübertragungseinrichtung
verbundenen Antriebsmotor und mit einem in Vorschubrichtung
längliche Gestalt aufweisenden Handgriff, der sich an der
Maschinenoberseite von einer ungefähr im Bereich vertikal ober
halb des Hobelwerkzeugs gelegenen vorderen Ansatzstelle aus
gehend oberhalb eines sein Umgreifen mit der Hand ermöglichenden
Greif-Zwischenraums mit einer mindestens einer Handbreite ent
sprechenden Länge nach hinten zu einer hinteren Ansatzstelle
erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß das Hobelwerkzeug (3)
einen kleineren Durchmesser als der Antriebsmotor (8) aufweist
und in einem mit Bezug auf den den Antriebsmotor (8) enthaltenden
Gehäusebereich (18) geringere Höhe, die durch den Werkzeug
durchmesser bestimmt wird, aufweisenden Flachbereich (17)
des Maschinengehäuses (2) enthalten ist, der den Greif-
Zwischenraum (15) unten begrenzt und sich über eine der Hand
grifflänge im wesentlichen entsprechende Länge hinweg von
einem vor dem Flachbereich (17) hochstehenden und die vordere
Ansatzstelle (13) bildenden Gehäusebereich (20) zur hinter dem
Flachbereich (17) hochstehenden und die hintere Ansatzstelle
(14) bildenden Vorderseite (21) des den Antriebsmotor (8)
enthaltenden Gehäusebereichs (18) erstreckt.
2. Handhobelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einlauftischplatte (6) an der Unterseite des vor dem
Flachbereich (17) hochstehenden und die vordere Ansatzstelle
(13) bildenden Gehäusebereichs (20) angeordnet ist und daß dieser
Gehäusebereich (20) die Verstelleinrichtung zur Höhenverstellung
der Einlauftischplatte (6) enthält.
3. Handhobelmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Gehäuse-Flachbereich (17) geringere Höhe
als ein seitlich an diesen angesetzter Gehäuseansatz (23)
aufweist, der die Kraftübertragungseinrichtung (Antriebsriemen 9)
enthält.
Priority Applications (3)
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EP94101254A EP0618050B1 (de) | 1993-03-30 | 1994-01-28 | Handhobelmaschine |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE4310270A DE4310270A1 (de) | 1993-03-30 | 1993-03-30 | Handhobelmaschine |
Publications (1)
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DE4310270A1 true DE4310270A1 (de) | 1994-10-06 |
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ID=6484202
Family Applications (2)
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DE4310270A Withdrawn DE4310270A1 (de) | 1993-03-30 | 1993-03-30 | Handhobelmaschine |
DE59400273T Expired - Lifetime DE59400273D1 (de) | 1993-03-30 | 1994-01-28 | Handhobelmaschine |
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Country Status (2)
Country | Link |
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EP (1) | EP0618050B1 (de) |
DE (2) | DE4310270A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FESTO AG & CO, 73734 ESSLINGEN, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |