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1. Gebiet der
Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf eine Schleifscheibe in Kombination mit einem Schleifring
und im besonderen auf einen Schleifring mit mehrfachen Zähnen, die
an einer peripheren Kante des Schleifringes ausgebildet sind, während sich
eine rohrförmige
Verlängerung
zentral von der Mitte des Schleifringes derart ausgehend erstreckt, dass
dann, wenn der Schleifring kombiniert mit der Schleifscheibe wird,
die Verlängerung
der Zähne
des Schleifringes, welche sich in die Schleifscheibe hinein erstrecken
in der Lage ist, die Kombinationskraft hierzwischen zu verstärken.
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2.Beschreibung des Standes
der Technik
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Eine herkömmliche Schleifscheibenanordnung
ist in 15 wiedergegeben
mit einem Schleifring 10a und einer Schleifscheibe 20a.
Der Schleifring 10a ist eine schmale Scheibe, die eine
zentrale Öffnung 11a aufweist
sowie eine erste umlaufende Verlängerung 13a,
die sich von der äußeren Peripherie
der rohrförmigen
Verlängerung 12a ausgehend erstreckt,
einen Flansch 15a, der um die äußere periphere Kante der ersten
umlaufenden Verlängerung 13a ausgebildet
ist, und eine zweite umlaufende Verlängerung 14a, die sich
von der äußeren Peripherie des
Flansches 15a ausgehend erstreckt. Die Schleifscheibe 20a besitzt
eine Öffnung 21a entsprechend dem
Flansch 15a. Wenn der Schleifring 10a mit der Schleifscheibe 20a kombiniert
wird, erstreckt sich der Flansch 15a des Schleifringes 10a in
die Öffnung 21a hinein
und ein Kleber wird aufgebracht, um den Eingriff zwischen dem Flansch 15a und
der inneren Peripherie, die die Öffnung 21a definiert
zu verstärken.
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Eine weitere herkömmliche Schleifscheibenanordnung
ist in 16 der beigefügten Zeichnungen
dargestellt mit einem Schleifring 30a sowie einer Schleifscheibe 20a.
Der Schleifring 30a ist eine schmale Scheibe und besitzt
eine zentrale Öffnung 31a,
eine rohrförmige
Verlängerung 32a,
eine umlaufende Verlängerung 33a,
die sich von der äußeren Peripherie
der umlaufenden Verlängerung 32a ausgehend
erstreckt, und Zähne 34a,
die auf einer peripheren Kante der umlaufenden Verlängerung 33a ausgebildet
sind. Wenn man den Schleifring 30a und die Schleifscheibe 20a miteinander
kombiniert, ist es erforderlich, dass die Zähne 34a in die Schleifscheibe 20a eingreifen,
und ein Klebstoff wird auf die zentrale Öffnung 31 aufgebracht,
um den Eingriff hierzwischen sicherzustellen.
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Eine weitere herkömmliche Schleifscheibenanordnung
ist in 17 der beigefügten Zeichnung wiedergegeben,
die einen Schleifstein 40a sowie eine Schleifscheibe 50a umfasst.
Der Schleifring 40a ist eine schmale Scheibe und besitzt
eine zentrale Öffnung 41a,
eine umlaufende Verlängerung 42a,
die sich von der Peripherie ausgehend erstreckt, welche die zentrale Öffnung 41a bildet,
eine umlaufende Verlängerung 43a,
die sich von der äußeren Peripherie der
umlaufenden Verlängerung 42a ausgehend
erstreckt, und Zähne 44a,
die sich von der Bodenfläche der
umlaufenden Verlängerung 43a ausgehend
erstreckt, wobei jeder Zahn 44a einen Widerhaken 441a aufweist,
welcher am freien Ende des Zahnes 44a ausgebildet ist,
während
eine periphere Seite 45a um den Zahn 44a herum
ausgebildet ist. Die Schleifscheibe 50a setzt sich aus
mehreren Schleifplatten 51a zusammen, die einander überliegend
angeordnet sind unter Bildung eines Krei ses. Wenn die Kombination
zwischen der Schleifscheibe 50a und dem Schleifring 40a erforderlich
ist, greifen die Zähne 44a in
die Schleifscheibe 50a ein, um es dem Schleifring 40a zu
ermöglichen,
alle Schleifplatten abzudecken. Dann wird ein Klebstoff auf die
Seiten des Schleifringes 40a aufgebracht, um einen sicheren Eingriff
der Schleifplatten der Schleifscheibe 50 zu gewährleisten
und den Eingriff zwischen dem Schleifring 40a und der Schleifscheibe 50a zu
kombinieren.
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Obwohl jede der Schleifscheibenanordnungen
ursprünglich
eine feste Kombination zwischen dem Schleifring und der Schleifscheibe
aufweist, gibt es nach wie vor Nachteile, die die Kombination unzuverlässig machen.
Diese sind: [0006] Der Schleifring der 15 besteht aus Kunststoff und besitzt
eine Fläche,
die im wesentlichen die gleiche ist wie diejenige der Schleifscheibe.
Der Kleber erscheint als einzige Lösung, um einen sicheren Eingriff
hierzwischen zu gewährleisten.
Dementsprechend tritt der Schleifring leicht in Eingriff mit dem
zu polierenden Objekt und somit kann die Oberfläche des zu polierenden Objektes
leicht beschädigt
werden. Darüber
hinaus ist der Eingriff zwischen dem Schleifring und der Schleifscheibe
mittels des Klebers nicht in der Lage, eine wirksame Kombinationskraft
zu übertragen,
und der Schleifring fällt
leicht von der Schleifscheibe ab.
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Der Schleifring der 16 besteht aus Metall, so dass dementsprechend
eine Form eingesetzt werden muss, um einen derartigen Schleifring
mit Zähnen,
die auf der Peripherie des Schleifringes angeordnet sind, herzustellen.
Darüber
hinaus greift lediglich die Verlängerung
der Zähne
in die Schleifscheibe ein, um den Eingriff zwischen dem Schleifring
und der Schleifscheibe zu gewährleisten,
wobei eine horizontale Verlängerung
nicht an dem Schleifring derart vorgesehen ist, dass dann, wenn
der Schleifring poliert wird, der Schleifring leicht zerbricht aufgrund
mangelnder Festigkeit, was zu einem schlechten Einfluss auf die
Polieroberfläche
des zu polierenden Objektes führt.
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Der herkömmliche Ring in 17 wird mittels einer Form
hergestellt, wobei Temperatur und Druck strikt gesteuert werden
müssen,
was zu hohen Kosten führt.
Wenn darüber
hinaus der Schleifring zum Einsatz kommt, während die Schleifscheibe mehrere
Schleifplatten, die übereinander
liegend angeordnet sind, umfasst, wird der Schleifring leicht überdreht
aufgrund mangelnder Festigkeit.
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Um die Nachteile zu überwinden,
liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten
Schleifring in Kombination mit einer Schleifscheibe bereitzustellen.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung
durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale,
wobei hinsichtlich bevorzugter Ausgestaltungen der Erfindung auf
die Merkmale der Unteransprüche
verwiesen wird. Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird ein Schleifring bereitgestellt,
welcher durch Druck hergestellt ist und eine zentral definierte Öffnung und
Zähne besitzt,
die auf der Peripherie des Schleifringes derart ausgebildet sind,
dass dann, wenn der Schleifring mit der Schleifscheibe kombiniert
wird, die Verlängerung
der Zähne,
die in die Oberfläche
der Schleifscheibe eingreifen, in der Lage sind, den Eingriff zwischen
dem Schleifring und der Schleifscheibe zu verbessern.
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Weitere Einzelheiten, Vorteile und
erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus dem eingehenden
Studium der nachfolgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme
auf die beigefügten
Zeichnungen:
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine perspektivische Ansicht eines Schleifringes und einer Schleifscheibe
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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2 ist
eine perspektivische Ansicht unter Wiedergabe der Kombination des
Schleifringes und der Schleifscheibe gemäß 1;
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3 zeigt
eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie 3-3 der 2;
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4 ist
eine perspektivische Ansicht eines Schleifringes und einer Schleifscheibe
gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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5 ist
eine perspektivische Ansicht unter Wiedergabe der Kombination des
Schleifringes und der Schleifscheibe gemäß 4;
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6 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie 6-6 der 5;
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7 ist
eine perspektivische Explosionsansicht des Schleifringes und der
Schleifscheibe gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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8 ist
eine perspektivische Ansicht der Kombination des Schleifringes und
der Schleifscheibe gemäß 7;
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9 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie 9-9 der 8;
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10 ist
eine schematische Querschnittsansicht unter Wiedergabe des Einsatzes
der Ausführungsform
gemäß 7;
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11 ist
eine perspektivische Explosionsansicht einer weiteren Ausführungsform
des Schleifringes und der Schleifscheibe;
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12 ist
eine perspektivische Ansicht unter Wiedergabe der Kombination des
Schleifringes und der Schleifscheibe gemäß 11;
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13 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie 13-13 der 12;
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14 ist
eine schematische Querschnittsansicht unter Wiedergabe des Einsatzes
der Ausführungsform
gemäß 11;
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15 ist
eine perspektivische Explosionsansicht eines herkömmlichen
Schleifringes und der Schleifscheibe;
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16 ist
eine perspektivische Explosionsansicht eines herkömmlichen
Schleifringes und der Schleifscheibe; und
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17 ist
eine perspektivische Explosionsansicht eines herkömmlichen
Schleifringes und der Schleifscheibe.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
und insbesondere auf die 1, 2 und 3 umfasst ein Schleifring 1 gemäß der vorliegenden
Erfindung eine zentral ausgebildete Öffnung 11, eine umlaufende Verlängerung 12,
die sich von der Peripherie der Öffnung 1 ausgehend
erstreckt, eine umlaufende Verlängerung 13,
die sich von der äußeren Peripherie der
umlaufenden Verlängerung 12 ausgehend
erstreckt, sowie einen Rand 14, welcher angrenzend an die
Verlängerung 13 ausgebildet
ist. Mehrere Zähne 15 sind
an der Verbindung zwischen der umlaufenden Verlängerung 13 und dem
Rand 14 ausgebildet, und mehrere Widerhaken 151 sind
jeweils an den Zähnen 15 ausgebildet.
Die Schleifscheibe 2 besteht aus einem Tuch, welches aus
Wolle hergestellt ist. Das Tuch ist schichtweise überein ander
liegend angeordnet und dann miteinander verbunden über herkömmliche
bekannte Verfahren. Wenn die Kombination zwischen dem Schleifring 1 und
der Schleifscheibe 2 erforderlich ist, wird der Schleifring 1 oben auf
die Schleifscheibe 2 aufgelegt. Dann wird der Schleifring 1 nach
unten auf die Schleifscheibe 2 aufgepresst. Aufgrund des
Druckverfahrens werden die Zähne 15 und
die Widerhaken 151 ausgebildet und erstrecken sich in die
Schleifscheibe 2 hinein. Ein Kleber 6 wird von
der Öffnung 11 ausgehend
eingebracht und füllt
den Raum zwischen dem Schleifring 1 und der Schleifscheibe 2 aus,
so dass ein Eingriff zwischen dem Schleifring 1 und der
Schleifscheibe 2 verstärkt
wird.
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Bei einer weiteren Bezugnahme auf
die 4, 5 und 6 zeigt
sich, dass der Schleifring gemäß der vorliegenden
Erfindung eine zentral ausgebildete Öffnung 11 besitzt
sowie eine umlaufende Verlängerung 12,
die sich von der Peripherie der Öffnung 11 ausgehend
erstreckt, eine umlaufende Verlängerung 13,
die sich von der äußeren Peripherie
der umlaufenden Verlängerung 12 ausgehend
erstreckt, und einen Rand 14, welcher angrenzend an die
Verlängerung 13 ausgebildet
ist. Mehrere Zähne 15 werden
an der Verbindung zwischen der umlaufenden Verlängerung 13 und dem
Rand 14 ausgestanzt und mehrere Widerhaken 151 sind
jeweils an den Zähnen 15 ausgebildet.
Die Schleifscheibe 3 besteht aus einem Vlies, der maschinell
hergestellt ist. Wenn eine Kombination zwischen dem Schleifring 1 und
der Schleifscheibe 3 erforderlich ist, wird der Schleifring 1 oben auf
die Schleifscheibe 3 aufgebracht. Dann wird der Schleifring 1 nach
unten auf die Schleifscheibe 3 aufgepresst. Während des
Pressvorganges werden die Zähne 15 und
die Widerhaken 151 ausgebildet und erstrecken sich in die
Schleifscheibe 3 hinein. Ein Kleber wird von der Öffnung 11 ausgehend
aufgebracht, um den Raum zwischen dem Schleifring 1 und
der Schleifscheibe 3 auszufüllen, so dass der Eingriff
zwischen dem Schleifring 1 und der Schleifscheibe 3 verstärkt wird.
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Unter Bezugnahme auf die 7, 8 und 9 besitzt
der Schleifring 1 gemäß der vorliegenden
Erfindung eine zentral ausgebildete Öffnung 11 sowie eine
umlaufende Verlängerung 12,
die sich von der Peripherie der Öffnung 11 ausgehend
erstreckt, eine umlaufende Verlängerung 13,
die sich von der äußeren Peripherie
der umlaufenden Verlängerung 12 ausgehend
erstreckt, und einen Rand 14, welcher angrenzend an die
Verlängerung 13 ausgebildet
ist. Mehrere Zähne 15 sind
ausgestanzt an der Verbindung zwischen der umlaufenden Verlängerung 13 und
dem Rand 14, während
mehrere Widerhaken 151 jeweils an den Zähnen 15 ausgebildet
sind. Eine Scheibe 4 ist zwischen den Schleifring 1 und
die Schleifscheibe 5 gelegt und besitzt eine Durchgangsöffnung 41,
welche in Verbindung steht mit der Öffnung 11 des Schleifringes 1.
Die Schleifscheibe 5 besteht aus mehreren Gewebestreifen 51,
die übereinander
gestapelt sind, um einen Kreis zu bilden, während eine Öffnung 52 ausgebildet
ist, ausgerichtet auf die Durchgangsöffnung 41 der Scheibe 4.
Wenn die Kombination zwischen dem Schleifring 1 und der Schleifscheibe 5 erforderlich
ist, wird die Scheibe 4 oben auf die Schleifscheibe 5 aufgelegt,
um die Durchgangsöffnung 41 auf
die Öffnung 52 auszurichten.
Dann wird der Schleifring 1 oben auf die Scheibe 4 aufgelegt.
Der Schleifring 1 wird nach unten auf die Scheibe 4 gedrückt. Aufgrund
des Druckvorganges werden die Zähne 15 und
die Widerhaken 151 ausgebildet und erstrecken sich in die
Scheibe 4 und die Schleifscheibe 5 hinein. Ein
Klebstoff 6 wird von der Öffnung 11 ausgehend
eingebracht und füllt
den Raum zwischen dem Schleifring 1, der Scheibe 4 und der
Schleifscheibe 5, so dass der Eingriff zwischen dem Schleifring 1,
der Scheibe 4 und der Schleifscheibe 5 verstärkt wird.
Bezüglich
der 10 ist festzustellen,
dass dann, wenn ein Werkzeug eingesetzt wird, welches sich in die Öffnung 11 hinein
erstreckt, um die Kombination des Schleifringes 1 und der
Schleifscheibe 5 anzutreiben, die Peripherie der Schleifscheibe 5 wie
auch der Scheibe 4 gleichzeitig abgenutzt werden.
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Unter Bezugnahme auf die 11, 12 und 13 besitzt
der Schleifring 1 gemäß der vorliegenden Erfindung
eine zentrale Öffnung 11,
eine umlaufende Verlängerung 12,
welche sich von der Peripherie der Öffnung 11 ausgehend
erstreckt, eine umlaufende Verlängerung 13,
welche sich von der äußeren Peripherie
der umlaufenden Verlängerung 12 ausgehend erstreckt,
und einen Rand 14, der angrenzend an die Verlängerung 13 ausgebildet
ist. Mehrere Zähne 15 sind
ausgestanzt an der Verbindung zwischen der umlaufenden Verlängerung 13 und
dem Rand 14, wobei mehrere Widerhaken 151 jeweils
an den Zähnen 15 ausgebildet
sind. Die Schleifscheibe 5 besteht aus mehreren Gewebestreifen 51,
welche aufeinander gelegt sind zur Bildung eines Kreises, während eine Öffnung 52 auf
die Öffnung 11 des
Schleifringes 1 ausgerichtet ist. Wenn die Kombination
zwi schen dem Schleifring 1 und der Schleifscheibe 5 erforderlich
ist, wird der Schleifring 1 oben auf die Schleifscheibe 5 aufgelegt.
Der Schleifring wird nach unten auf die Schleifscheibe 5 aufgepresst.
Aufgrund des Pressvorganges werden die Zähne 15 und die Widerhaken 151 ausgebildet
und greifen in die Schleifscheibe 5 ein. Ein Kleber wird
von der Öffnung 11 ausgehend
eingebracht und füllt
den Raum zwischen dem Schleifring 1 und der Schleifscheibe 5 aus,
so dass der Eingriff zwischen dem Schleifring 1 und der Schleifscheibe 5 verstärkt wird.
Unter Bezugnahme auf 14 ist
herauszustellen, dass dann, wenn ein Werkzeug eingesetzt wird, welches
sich in die Öffnung 11 hinein
erstreckt, um die Kombination des Schleifringes 11 und
der Schleifscheibe 5 anzutreiben, die Peripherie der Schleifscheibe 5 wie
auch des Klebers 6 gleichzeitig abgenutzt werden.
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Zusammenfassend wird eine Kombination zwischen
einem Schleifring und einer Schleifscheibe bereitgestellt, wobei
der Schleifring eine zentrale Öffnung,
eine umlaufende Verlängerung,
welche sich von der Peripherie der Öffnung ausgehend erstreckt, eine
umlaufende Verlängerung,
welche sich von der äußeren Peripherie
der umlaufenden Verlängerung ausgehend
erstreckt, und einen Rand, der angrenzend an die umlaufende Verlängerung
ausgebildet ist, umfasst, wobei Zähne ausgebildet sind durch Druckausübung auf
die Verbindung zwischen der umlaufenden Verlängerung und dem Rand, während Widerhaken
jeweils an dem freien Ende der Zähne ausgebildet
sind. Die Schleifscheibe besteht aus einem Gewebe, so dass die Zähne zusammen
mit den Widerhaken in die Schleifscheibe eingreifen können, wenn
der Rand unter Druck gesetzt wird, wobei ein Eingriff erzeugt wird
zwischen dem Schleifring und der Schleifscheibe, der verstärkt wird
durch das Einbringen eines Klebstoffes.
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Es soll an dieser Stelle noch einmal
ausdrücklich
angegeben werden, dass es sich bei der vorliegenden Beschreibung
lediglich um eine solche beispielhaften Charakters handelt und dass
verschiedene Abänderungen
und Modifikationen möglich sind,
ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Dies gilt insbesondere
für Detailveränderungen,
insbesondere der Form, der Größe und der
Anordnung der Teile unter Einbeziehung der Prinzipien der vorliegenden
Erfindung.