DE20318399U1 - Schleifscheibe - Google Patents

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Abstract

Kombination eines Schleifringes mit einer Schleifscheibe, gekennzeichnet durch:
einen Schleifring (1) mit einer zentralen Öffnung (11), einer umlaufenden Verlängerung (12), welche sich von der Peripherie der Öffnung (11) ausgehend erstreckt, einer umlaufenden Verlängerung (13), welche sich von der äußeren Peripherie der umlaufenden Verlängerung (12) ausgehend erstreckt, einem Rand (14), welcher angrenzend an die umlaufende Verlängerung (13) ausgebildet ist, Zähnen (15), die durch Ausstanzen an einer Verbindung zwischen der umlaufenden Verlängerung (13) und dem Rand (14) ausgebildet sind, sowie Widerhaken (151), die am jeweiligen freien Ende der Zähne (15) ausgebildet sind, sowie
eine Schleifscheibe (2), die aus Gewebe besteht derart, dass die Zähne (15) zusammen mit den Widerhaken zum Eingriff führbar sind mit der Schleifscheibe (2) durch Ausstanzen der Zähne (14), während zwischen dem Schleifring (1) und der Schleifscheibe (2) ein Klebstoff (6) eingebracht ist.

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schleifscheibe in Kombination mit einem Schleifring und im besonderen auf einen Schleifring mit mehrfachen Zähnen, die an einer peripheren Kante des Schleifringes ausgebildet sind, während sich eine rohrförmige Verlängerung zentral von der Mitte des Schleifringes derart ausgehend erstreckt, dass dann, wenn der Schleifring kombiniert mit der Schleifscheibe wird, die Verlängerung der Zähne des Schleifringes, welche sich in die Schleifscheibe hinein erstrecken in der Lage ist, die Kombinationskraft hierzwischen zu verstärken.
  • 2.Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine herkömmliche Schleifscheibenanordnung ist in 15 wiedergegeben mit einem Schleifring 10a und einer Schleifscheibe 20a. Der Schleifring 10a ist eine schmale Scheibe, die eine zentrale Öffnung 11a aufweist sowie eine erste umlaufende Verlängerung 13a, die sich von der äußeren Peripherie der rohrförmigen Verlängerung 12a ausgehend erstreckt, einen Flansch 15a, der um die äußere periphere Kante der ersten umlaufenden Verlängerung 13a ausgebildet ist, und eine zweite umlaufende Verlängerung 14a, die sich von der äußeren Peripherie des Flansches 15a ausgehend erstreckt. Die Schleifscheibe 20a besitzt eine Öffnung 21a entsprechend dem Flansch 15a. Wenn der Schleifring 10a mit der Schleifscheibe 20a kombiniert wird, erstreckt sich der Flansch 15a des Schleifringes 10a in die Öffnung 21a hinein und ein Kleber wird aufgebracht, um den Eingriff zwischen dem Flansch 15a und der inneren Peripherie, die die Öffnung 21a definiert zu verstärken.
  • Eine weitere herkömmliche Schleifscheibenanordnung ist in 16 der beigefügten Zeichnungen dargestellt mit einem Schleifring 30a sowie einer Schleifscheibe 20a. Der Schleifring 30a ist eine schmale Scheibe und besitzt eine zentrale Öffnung 31a, eine rohrförmige Verlängerung 32a, eine umlaufende Verlängerung 33a, die sich von der äußeren Peripherie der umlaufenden Verlängerung 32a ausgehend erstreckt, und Zähne 34a, die auf einer peripheren Kante der umlaufenden Verlängerung 33a ausgebildet sind. Wenn man den Schleifring 30a und die Schleifscheibe 20a miteinander kombiniert, ist es erforderlich, dass die Zähne 34a in die Schleifscheibe 20a eingreifen, und ein Klebstoff wird auf die zentrale Öffnung 31 aufgebracht, um den Eingriff hierzwischen sicherzustellen.
  • Eine weitere herkömmliche Schleifscheibenanordnung ist in 17 der beigefügten Zeichnung wiedergegeben, die einen Schleifstein 40a sowie eine Schleifscheibe 50a umfasst. Der Schleifring 40a ist eine schmale Scheibe und besitzt eine zentrale Öffnung 41a, eine umlaufende Verlängerung 42a, die sich von der Peripherie ausgehend erstreckt, welche die zentrale Öffnung 41a bildet, eine umlaufende Verlängerung 43a, die sich von der äußeren Peripherie der umlaufenden Verlängerung 42a ausgehend erstreckt, und Zähne 44a, die sich von der Bodenfläche der umlaufenden Verlängerung 43a ausgehend erstreckt, wobei jeder Zahn 44a einen Widerhaken 441a aufweist, welcher am freien Ende des Zahnes 44a ausgebildet ist, während eine periphere Seite 45a um den Zahn 44a herum ausgebildet ist. Die Schleifscheibe 50a setzt sich aus mehreren Schleifplatten 51a zusammen, die einander überliegend angeordnet sind unter Bildung eines Krei ses. Wenn die Kombination zwischen der Schleifscheibe 50a und dem Schleifring 40a erforderlich ist, greifen die Zähne 44a in die Schleifscheibe 50a ein, um es dem Schleifring 40a zu ermöglichen, alle Schleifplatten abzudecken. Dann wird ein Klebstoff auf die Seiten des Schleifringes 40a aufgebracht, um einen sicheren Eingriff der Schleifplatten der Schleifscheibe 50 zu gewährleisten und den Eingriff zwischen dem Schleifring 40a und der Schleifscheibe 50a zu kombinieren.
  • Obwohl jede der Schleifscheibenanordnungen ursprünglich eine feste Kombination zwischen dem Schleifring und der Schleifscheibe aufweist, gibt es nach wie vor Nachteile, die die Kombination unzuverlässig machen. Diese sind: [0006] Der Schleifring der 15 besteht aus Kunststoff und besitzt eine Fläche, die im wesentlichen die gleiche ist wie diejenige der Schleifscheibe. Der Kleber erscheint als einzige Lösung, um einen sicheren Eingriff hierzwischen zu gewährleisten. Dementsprechend tritt der Schleifring leicht in Eingriff mit dem zu polierenden Objekt und somit kann die Oberfläche des zu polierenden Objektes leicht beschädigt werden. Darüber hinaus ist der Eingriff zwischen dem Schleifring und der Schleifscheibe mittels des Klebers nicht in der Lage, eine wirksame Kombinationskraft zu übertragen, und der Schleifring fällt leicht von der Schleifscheibe ab.
  • Der Schleifring der 16 besteht aus Metall, so dass dementsprechend eine Form eingesetzt werden muss, um einen derartigen Schleifring mit Zähnen, die auf der Peripherie des Schleifringes angeordnet sind, herzustellen. Darüber hinaus greift lediglich die Verlängerung der Zähne in die Schleifscheibe ein, um den Eingriff zwischen dem Schleifring und der Schleifscheibe zu gewährleisten, wobei eine horizontale Verlängerung nicht an dem Schleifring derart vorgesehen ist, dass dann, wenn der Schleifring poliert wird, der Schleifring leicht zerbricht aufgrund mangelnder Festigkeit, was zu einem schlechten Einfluss auf die Polieroberfläche des zu polierenden Objektes führt.
  • Der herkömmliche Ring in 17 wird mittels einer Form hergestellt, wobei Temperatur und Druck strikt gesteuert werden müssen, was zu hohen Kosten führt. Wenn darüber hinaus der Schleifring zum Einsatz kommt, während die Schleifscheibe mehrere Schleifplatten, die übereinander liegend angeordnet sind, umfasst, wird der Schleifring leicht überdreht aufgrund mangelnder Festigkeit.
  • Um die Nachteile zu überwinden, liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Schleifring in Kombination mit einer Schleifscheibe bereitzustellen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei hinsichtlich bevorzugter Ausgestaltungen der Erfindung auf die Merkmale der Unteransprüche verwiesen wird. Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Schleifring bereitgestellt, welcher durch Druck hergestellt ist und eine zentral definierte Öffnung und Zähne besitzt, die auf der Peripherie des Schleifringes derart ausgebildet sind, dass dann, wenn der Schleifring mit der Schleifscheibe kombiniert wird, die Verlängerung der Zähne, die in die Oberfläche der Schleifscheibe eingreifen, in der Lage sind, den Eingriff zwischen dem Schleifring und der Schleifscheibe zu verbessern.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus dem eingehenden Studium der nachfolgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen:
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Schleifringes und einer Schleifscheibe gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht unter Wiedergabe der Kombination des Schleifringes und der Schleifscheibe gemäß 1;
  • 3 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie 3-3 der 2;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Schleifringes und einer Schleifscheibe gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht unter Wiedergabe der Kombination des Schleifringes und der Schleifscheibe gemäß 4;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie 6-6 der 5;
  • 7 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Schleifringes und der Schleifscheibe gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht der Kombination des Schleifringes und der Schleifscheibe gemäß 7;
  • 9 ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie 9-9 der 8;
  • 10 ist eine schematische Querschnittsansicht unter Wiedergabe des Einsatzes der Ausführungsform gemäß 7;
  • 11 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer weiteren Ausführungsform des Schleifringes und der Schleifscheibe;
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht unter Wiedergabe der Kombination des Schleifringes und der Schleifscheibe gemäß 11;
  • 13 ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie 13-13 der 12;
  • 14 ist eine schematische Querschnittsansicht unter Wiedergabe des Einsatzes der Ausführungsform gemäß 11;
  • 15 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines herkömmlichen Schleifringes und der Schleifscheibe;
  • 16 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines herkömmlichen Schleifringes und der Schleifscheibe; und
  • 17 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines herkömmlichen Schleifringes und der Schleifscheibe.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und insbesondere auf die 1, 2 und 3 umfasst ein Schleifring 1 gemäß der vorliegenden Erfindung eine zentral ausgebildete Öffnung 11, eine umlaufende Verlängerung 12, die sich von der Peripherie der Öffnung 1 ausgehend erstreckt, eine umlaufende Verlängerung 13, die sich von der äußeren Peripherie der umlaufenden Verlängerung 12 ausgehend erstreckt, sowie einen Rand 14, welcher angrenzend an die Verlängerung 13 ausgebildet ist. Mehrere Zähne 15 sind an der Verbindung zwischen der umlaufenden Verlängerung 13 und dem Rand 14 ausgebildet, und mehrere Widerhaken 151 sind jeweils an den Zähnen 15 ausgebildet. Die Schleifscheibe 2 besteht aus einem Tuch, welches aus Wolle hergestellt ist. Das Tuch ist schichtweise überein ander liegend angeordnet und dann miteinander verbunden über herkömmliche bekannte Verfahren. Wenn die Kombination zwischen dem Schleifring 1 und der Schleifscheibe 2 erforderlich ist, wird der Schleifring 1 oben auf die Schleifscheibe 2 aufgelegt. Dann wird der Schleifring 1 nach unten auf die Schleifscheibe 2 aufgepresst. Aufgrund des Druckverfahrens werden die Zähne 15 und die Widerhaken 151 ausgebildet und erstrecken sich in die Schleifscheibe 2 hinein. Ein Kleber 6 wird von der Öffnung 11 ausgehend eingebracht und füllt den Raum zwischen dem Schleifring 1 und der Schleifscheibe 2 aus, so dass ein Eingriff zwischen dem Schleifring 1 und der Schleifscheibe 2 verstärkt wird.
  • Bei einer weiteren Bezugnahme auf die 4, 5 und 6 zeigt sich, dass der Schleifring gemäß der vorliegenden Erfindung eine zentral ausgebildete Öffnung 11 besitzt sowie eine umlaufende Verlängerung 12, die sich von der Peripherie der Öffnung 11 ausgehend erstreckt, eine umlaufende Verlängerung 13, die sich von der äußeren Peripherie der umlaufenden Verlängerung 12 ausgehend erstreckt, und einen Rand 14, welcher angrenzend an die Verlängerung 13 ausgebildet ist. Mehrere Zähne 15 werden an der Verbindung zwischen der umlaufenden Verlängerung 13 und dem Rand 14 ausgestanzt und mehrere Widerhaken 151 sind jeweils an den Zähnen 15 ausgebildet. Die Schleifscheibe 3 besteht aus einem Vlies, der maschinell hergestellt ist. Wenn eine Kombination zwischen dem Schleifring 1 und der Schleifscheibe 3 erforderlich ist, wird der Schleifring 1 oben auf die Schleifscheibe 3 aufgebracht. Dann wird der Schleifring 1 nach unten auf die Schleifscheibe 3 aufgepresst. Während des Pressvorganges werden die Zähne 15 und die Widerhaken 151 ausgebildet und erstrecken sich in die Schleifscheibe 3 hinein. Ein Kleber wird von der Öffnung 11 ausgehend aufgebracht, um den Raum zwischen dem Schleifring 1 und der Schleifscheibe 3 auszufüllen, so dass der Eingriff zwischen dem Schleifring 1 und der Schleifscheibe 3 verstärkt wird.
  • Unter Bezugnahme auf die 7, 8 und 9 besitzt der Schleifring 1 gemäß der vorliegenden Erfindung eine zentral ausgebildete Öffnung 11 sowie eine umlaufende Verlängerung 12, die sich von der Peripherie der Öffnung 11 ausgehend erstreckt, eine umlaufende Verlängerung 13, die sich von der äußeren Peripherie der umlaufenden Verlängerung 12 ausgehend erstreckt, und einen Rand 14, welcher angrenzend an die Verlängerung 13 ausgebildet ist. Mehrere Zähne 15 sind ausgestanzt an der Verbindung zwischen der umlaufenden Verlängerung 13 und dem Rand 14, während mehrere Widerhaken 151 jeweils an den Zähnen 15 ausgebildet sind. Eine Scheibe 4 ist zwischen den Schleifring 1 und die Schleifscheibe 5 gelegt und besitzt eine Durchgangsöffnung 41, welche in Verbindung steht mit der Öffnung 11 des Schleifringes 1. Die Schleifscheibe 5 besteht aus mehreren Gewebestreifen 51, die übereinander gestapelt sind, um einen Kreis zu bilden, während eine Öffnung 52 ausgebildet ist, ausgerichtet auf die Durchgangsöffnung 41 der Scheibe 4. Wenn die Kombination zwischen dem Schleifring 1 und der Schleifscheibe 5 erforderlich ist, wird die Scheibe 4 oben auf die Schleifscheibe 5 aufgelegt, um die Durchgangsöffnung 41 auf die Öffnung 52 auszurichten. Dann wird der Schleifring 1 oben auf die Scheibe 4 aufgelegt. Der Schleifring 1 wird nach unten auf die Scheibe 4 gedrückt. Aufgrund des Druckvorganges werden die Zähne 15 und die Widerhaken 151 ausgebildet und erstrecken sich in die Scheibe 4 und die Schleifscheibe 5 hinein. Ein Klebstoff 6 wird von der Öffnung 11 ausgehend eingebracht und füllt den Raum zwischen dem Schleifring 1, der Scheibe 4 und der Schleifscheibe 5, so dass der Eingriff zwischen dem Schleifring 1, der Scheibe 4 und der Schleifscheibe 5 verstärkt wird. Bezüglich der 10 ist festzustellen, dass dann, wenn ein Werkzeug eingesetzt wird, welches sich in die Öffnung 11 hinein erstreckt, um die Kombination des Schleifringes 1 und der Schleifscheibe 5 anzutreiben, die Peripherie der Schleifscheibe 5 wie auch der Scheibe 4 gleichzeitig abgenutzt werden.
  • Unter Bezugnahme auf die 11, 12 und 13 besitzt der Schleifring 1 gemäß der vorliegenden Erfindung eine zentrale Öffnung 11, eine umlaufende Verlängerung 12, welche sich von der Peripherie der Öffnung 11 ausgehend erstreckt, eine umlaufende Verlängerung 13, welche sich von der äußeren Peripherie der umlaufenden Verlängerung 12 ausgehend erstreckt, und einen Rand 14, der angrenzend an die Verlängerung 13 ausgebildet ist. Mehrere Zähne 15 sind ausgestanzt an der Verbindung zwischen der umlaufenden Verlängerung 13 und dem Rand 14, wobei mehrere Widerhaken 151 jeweils an den Zähnen 15 ausgebildet sind. Die Schleifscheibe 5 besteht aus mehreren Gewebestreifen 51, welche aufeinander gelegt sind zur Bildung eines Kreises, während eine Öffnung 52 auf die Öffnung 11 des Schleifringes 1 ausgerichtet ist. Wenn die Kombination zwi schen dem Schleifring 1 und der Schleifscheibe 5 erforderlich ist, wird der Schleifring 1 oben auf die Schleifscheibe 5 aufgelegt. Der Schleifring wird nach unten auf die Schleifscheibe 5 aufgepresst. Aufgrund des Pressvorganges werden die Zähne 15 und die Widerhaken 151 ausgebildet und greifen in die Schleifscheibe 5 ein. Ein Kleber wird von der Öffnung 11 ausgehend eingebracht und füllt den Raum zwischen dem Schleifring 1 und der Schleifscheibe 5 aus, so dass der Eingriff zwischen dem Schleifring 1 und der Schleifscheibe 5 verstärkt wird. Unter Bezugnahme auf 14 ist herauszustellen, dass dann, wenn ein Werkzeug eingesetzt wird, welches sich in die Öffnung 11 hinein erstreckt, um die Kombination des Schleifringes 11 und der Schleifscheibe 5 anzutreiben, die Peripherie der Schleifscheibe 5 wie auch des Klebers 6 gleichzeitig abgenutzt werden.
  • Zusammenfassend wird eine Kombination zwischen einem Schleifring und einer Schleifscheibe bereitgestellt, wobei der Schleifring eine zentrale Öffnung, eine umlaufende Verlängerung, welche sich von der Peripherie der Öffnung ausgehend erstreckt, eine umlaufende Verlängerung, welche sich von der äußeren Peripherie der umlaufenden Verlängerung ausgehend erstreckt, und einen Rand, der angrenzend an die umlaufende Verlängerung ausgebildet ist, umfasst, wobei Zähne ausgebildet sind durch Druckausübung auf die Verbindung zwischen der umlaufenden Verlängerung und dem Rand, während Widerhaken jeweils an dem freien Ende der Zähne ausgebildet sind. Die Schleifscheibe besteht aus einem Gewebe, so dass die Zähne zusammen mit den Widerhaken in die Schleifscheibe eingreifen können, wenn der Rand unter Druck gesetzt wird, wobei ein Eingriff erzeugt wird zwischen dem Schleifring und der Schleifscheibe, der verstärkt wird durch das Einbringen eines Klebstoffes.
  • Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angegeben werden, dass es sich bei der vorliegenden Beschreibung lediglich um eine solche beispielhaften Charakters handelt und dass verschiedene Abänderungen und Modifikationen möglich sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Dies gilt insbesondere für Detailveränderungen, insbesondere der Form, der Größe und der Anordnung der Teile unter Einbeziehung der Prinzipien der vorliegenden Erfindung.

Claims (3)

  1. Kombination eines Schleifringes mit einer Schleifscheibe, gekennzeichnet durch: einen Schleifring (1) mit einer zentralen Öffnung (11), einer umlaufenden Verlängerung (12), welche sich von der Peripherie der Öffnung (11) ausgehend erstreckt, einer umlaufenden Verlängerung (13), welche sich von der äußeren Peripherie der umlaufenden Verlängerung (12) ausgehend erstreckt, einem Rand (14), welcher angrenzend an die umlaufende Verlängerung (13) ausgebildet ist, Zähnen (15), die durch Ausstanzen an einer Verbindung zwischen der umlaufenden Verlängerung (13) und dem Rand (14) ausgebildet sind, sowie Widerhaken (151), die am jeweiligen freien Ende der Zähne (15) ausgebildet sind, sowie eine Schleifscheibe (2), die aus Gewebe besteht derart, dass die Zähne (15) zusammen mit den Widerhaken zum Eingriff führbar sind mit der Schleifscheibe (2) durch Ausstanzen der Zähne (14), während zwischen dem Schleifring (1) und der Schleifscheibe (2) ein Klebstoff (6) eingebracht ist.
  2. Kombination des Schleifringes mit der Schleifscheibe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schleifrad (5) aus Gewebe besteht und eine Öffnung (52) aufweist in Kommunikation mit und in Ausrichtung auf die Öffnung (11) des Schleifringes (1), wobei eine Scheibe (4) eingelegt ist zwischen den Schleifring (1) und die Schleifscheibe (5), welche eine Durchgangsöffnung (41) aufweist in Ausrichtung auf die Öffnung (52) derart, dass die Zähne (15) zusammen mit dem Widerhaken (151) mit der Scheibe (4) und der Schleifscheibe (5) zum Eingriff führbar sind, wenn der Rand (14) gestanzt und unter Einführung ei nes Klebers (6) mit dem Schleifring (1) und der Schleifscheibe (5) zum Eingriff geführt sind.
  3. Kombination des Schleifringes mit der Schleifscheibe gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schleifrad (5) durch Stoffstreifen (51) gebildet ist, die einander überlappen unter Bildung eines Kreises mit einer Öffnung (52) in Ausrichtung auf die Öffnung (11) des Schleifringes (1) derart, dass die Zähne (15) zusammen mit den Widerhaken (151) mit der Schleifscheibe (5) zum Eingriff führbar sind, wenn der Rand (14) gestanzt und in Eingriff geführt wird, unter Zwischenlager eines Klebers (6) mit dem Schleifring (1) und der Schleifscheibe (5).
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