DE102012009980A1 - Nockenriemen für landwirtschaftliche Maschinen - Google Patents

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    • A01D61/02Endless belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • B65G15/32Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics
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    • B65G15/44Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics having ribs, ridges, or other surface projections for impelling the loads
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Nockenriemen für landwirtschaftliche Maschinen, hergestellt aus einem gewebelagenverstärkten Polymer, mit auf der Riemeninnenseite zum Antrieb in gleichmäßigen Abständen angeordneten, durch Lücken voneinander getrennten Nocken, und mit auf der Riemenaußenseite angeordneten, durch eine Schraub- oder Nietverbindung mit dem Nockenriemen verbundenen Funktionselementen, wobei die Schraub- oder Nietverbindung auf der Riemeninnenseite im Bereich der Lücken ein großflächiges Abstützelement aufweist. Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen derartigen Nockenriemen zur Verfügung zu stellen, bei dem die Standzeit der Schraub- oder Nietverbindung zwischen den Funktionselementen und den Nockenriemen wesentlich erhöht ist. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Abstützelement (4) in den Nockenriemen (1) eingelassen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Nockenriemen für landwirtschaftliche Maschinen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Förderbänder, die Nockenriemen als Zugmittel aufweisen, kommen in der Landwirtschaft vielfach zur Anwendung. Derartige Förderbänder weisen meist zwei oder mehrere parallel zueinander verlaufende Nockenriemen auf, die durch Funktionselemente, z. B. Stäbe, miteinander verbunden sind. Die Nockenriemen besitzen auf ihrer Innenseite gleichmäßig voneinander beabstandete, durch Lücken getrennte Nocken und laufen jeweils um ein angetriebenes Nockenrad und ein mitgenommenes Nockenrad um. Die Nockenräder haben auf ihrem Umfang Mitnahmemittel, die einen Abstand voneinander aufweisen, der der Teilung der Nockenriemen entspricht. Diese Mitnahmemittel greifen formschlüssig in die zwischen den Nocken gebildeten Lücken der Nockenriemen ein, wodurch ein schlupffreier Antrieb möglich ist. Die Nockenriemen sind in aller Regel aus durch Gewebelagen verstärktem vernetzten Polymer hergestellt. Es können auch einzelne mit Funktionselementen bestückte Nockenriemen als Förderer verwendet werden.
  • Ein gattungsgemäßer Nockenriemen ist beispielsweise aus der DE 10 2007 049 839 B3 bekannt. Diese Patentschrift betrifft ein Stabband für Stabbandförderer. Als Bänder sind zwei parallel zueinander angeordnete, umlaufende Nockenriemen vorgesehen, die durch quer zur Förderrichtung verlaufende Stäbe miteinander verbunden sind. Die Stäbe sind an ihren Enden abgeflacht und liegen mit diesen Enden von oben auf den Nockenriemen auf. Die Befestigung der Stäbe an den Nockenriemen erfolgt durch Vernietung.
  • Dazu besitzen die Nockenbänder quer zur Förderrichtung zwei voneinander beabstandete, ausgestanzte Löcher, und in den Stabenden sind in gleichem Abstand Löcher vorgesehen. Zur Herstellung einer Nietverbindung zwischen den Stäben und den Nockenriemen werden die Stäbe auf die Nockenriemen so aufgelegt, dass deren Löcher miteinander fluchten. Dann werden von der Riemeninnenseite her unter Zwischenfügung einer großflächigen Nietplatte Niete durch die fluchtenden Löcher der Stäbe und Nockenriemen hindurch gesteckt und ein Schließkopf hergestellt. Die Stäbe sind dann fest mit den Nockenriemen verbunden. Die großflächige Nietplatte verhindert ein Durchziehen der Niete durch den Nockenriemen bei der Herstellung der Nietverbindung bzw. unter Belastung im Betrieb.
  • Bei der oben beschriebenen Lösung liegen die Nietplatten auf dem Grund der zwischen den Nocken gebildeten Lücken auf. Beim Umlauf des Nockenriemens um ein angetriebenes Nockenrad kommt es dann zu einem metallischen Kontakt zwischen den Außenflächen der Mitnahmemittel des Nockenrades und den Nietplatten. Das führt durch die in der Regel hohen Radialkräfte an den Umlenkstellen und die üblichen Fördergeschwindigkeiten zwischen 0,5 bis 8 Meter/Sekunde und durch den metallischen Kontakt in Verbindung mit abrasiven Stoffen, wie Erde, Schmutz und Erntegut, auf Dauer zu einem großen Verschleiß an den in Kontakt kommenen Flächen der Mitnahmemittel sowie der Nietplatten. Hierdurch verringert sich der Teilkreisdurchmesser, wodurch auf Dauer immer größere Unterschiede zur Nockenteilung des Nockenriemens entstehen, was das Ineinanderkämmen des Systems negativ beeinflusst. Ferner kommt es zu deutlichen Laufgeräuschen durch den Kontakt zwischen den Mitnahmemitteln der Nockenräder und den Nietplatten. Ist der Verschleiß soweit fortgeschritten, dass der Nietkopf abgeschliffen ist, löst sich das Funktionselement vom Nockenriemen, was zum Versagen des gesamten Systems führt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Nockenriemen für landwirtschaftliche Maschinen gattungsgemäßer Art zur Verfügung zu stellen, bei dem die Standzeit der Schraub- oder Nietverbindung zwischen den Funktionselementen und dem Nockenriemen wesentlich erhöht ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Nockenriemen gelöst, der die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Da die Abstützelemente gemäß der vorliegenden Erfindung im Bereich der Lücken in den Nockenriemen eingelassen sind, arbeiten die Außenflächen der Abstützelemente und der Mitnahmemittel der Nockenräder nicht mehr ausschließlich gegeneinander, sondern die Mitnahmemittel liegen auch auf dem Grund der Lücken am Nockenriemen an. Dadurch wird der Verschleiß an den Abstützelementen und den Mitnahmemitteln der Nockenräder stark reduziert, was zu einer wesentlichen Erhöhung der Standzeit der Niet- oder Schraubverbindungen zwischen den Funktionselementen und den Nockenriemen führt. Desweiteren wird auch die Geräuschentwicklung reduziert.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt:
  • 1 einen perspektivischen Blick auf einen Abschnitt eines Nockenriemens mit eingelassenen Abstützelementen,
  • 2 einen perspektivischen Blick auf ein Abstützelement in vergrößerter Darstellung, und
  • 3 einen perspektivischen Blick auf einen Abschnitt eines Nockenriemens bei angenieteten Funktionselementen in Schnittdarstellung.
  • Bei dem in den Figuren dargestellten Zugriemen 1 handelt es sich um einen Nockenriemen aus gewebelagenverstärktem vernetztem oder unvernetztem Polymer. Der Nockenriemen 1 ist auf seiner Innenseite mit Nocken 2 ausgestattet, die dem Antrieb des Nockenriemens 1 dienen. Dazu läuft der Nockenriemen 1 um nicht dargestellte, voneinander beabstandete Nockenräder einer landwirtschaftlichen Maschine um. Diese Nockenräder besitzen Mitnahmemittel, die einen Abstand voneinander haben, der der Teilung der Nocken 2 des Nockenriemens 1 entspricht. Diese Mitnahmemittel greifen zum Antrieb des Nockenriemens 1 formschlüssig in zwischen den Nocken 2 gebildete Lücken 3 ein.
  • Im Bereich der Lücken 3 sind Abstützelemente 4 im Wesentlichen bündig mit dem Grund der Lücken 3 in den Nockenriemen 1 eingelassen, die in diesem Ausführungsbeispiel als Nietplatten ausgeführt sind. In 2 ist ein Abstützelement 4 in vergrößerter Darstellung gezeigt. Aus dieser Darstellung ist ersichtlich, dass alle Kanten und Ecken des Abstützelements 4 abgerundet sind. Damit soll verhindert werden, dass das Abstützelement 4 bei Herstellung der Nietverbindung bzw. im Betrieb des Nockenriemens 1 eine Kerbwirkung auf dessen polymeres Material ausübt.
  • Das Abstützelement 4 weist zwei voneinander beabstandete Durchgangslöcher 5 auf, deren Wandung zur Aufnahme eines Setzkopfes 6 eines Niets 7 kegelig ausgeführt ist. Bei in den Nockenriemen 1 eingebautem Zustand fluchten diese Durchgangslöcher 5 mit ausgestanzten Durchgangslöchern 8 des Nockenriemens 1.
  • Zum Annieten von Funktionselementen 9 an den Nockenriemen 1 werden von der Riemeninnenseite her Niete 7 durch die miteinander fluchtenden Durchgangslöcher 5 und 8 der Abstützelemente 4 und des Nockenriemens 1 hindurch gesteckt, bis der Setzkopf 6 bündig mit der Oberfläche der Abstützelemente 4 abschließt. Die anzunietenden Funktionselemente 9 liegen auf der Riemenaußenseite auf den Nockenriemen 1 auf. Sie besitzen ebenfalls Durchgangslöcher 10 mit kegeliger Wandung, die mit den Durchgangslöchern 5 und 8 der Abstützelemente 4 bzw. des Nockenriemens 1 fluchten. Aus den aus den Funktionselementen 9 überstehenden Enden der Niete 6 wird ein Schließkopf 11 hergestellt, wodurch die Funktionselemente 9 fest mit dem Nockenriemen 1 verbunden sind.
  • Das Einlassen der Abstützelemente 4 in den Nockenriemen 1 kann durch Einvulkanisieren, Formgebung beim Vulkanisieren oder aber durch mechanische Materialabtragung entsprechend der Stärke und Form der Abstützelemente 4 realisiert werden.
  • Obwohl in dem vorstehenden Ausführungsbeispiel. ausschließlich eine Nietverbindung beschrieben wurde, ist die Erfindung natürlich auch auf Schraubverbindungen anwendbar. Bei einer derartigen Verbindung würde das vorstehend beschriebene Abstützelement 4 keine Durchgangslöcher aufweisen, sondern anstelle der Durchgangslöcher würden dann Schraubenbolzen an das Abstützelement angeschweißt sein.
  • Anstelle eines einstückigen Abstützelementes 4 kann das gleiche Ergebnis auch dadurch erzielt werden, dass die Niete 7 bzw. die Schraubenbolzen mit entsprechend großflächigen Köpfen versehen sind, die in den Nockenriemen 1 eingelassen sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007049839 B3 [0003]

Claims (6)

  1. Nockenriemen für landwirtschaftliche Maschinen, hergestellt aus einem gewebelagenverstärkten Polymer, mit auf der Riemeninnenseite zum Antrieb in gleichmäßigen Abständen angeordneten, durch Lücken voneinander getrennten Nocken, und mit auf der Riemenaußenseite angeordneten, durch eine Schraub- oder Nietverbindung mit dem Nockenriemen verbundenen Funktionselementen, wobei die Schraub- oder Nietverbindung auf der Riemeninnenseite im Bereich der Lücken ein großflächiges Abstützelement aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement (4) in den Nockenriemen (1) eingelassen ist.
  2. Nockenriemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützelemente (4) in den Nockenriemen (1) einvulkanisiert sind.
  3. Nockenriemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützelemente (4) durch mechanischen Materialabtrag in Form und Stärke der Abstützelemente (4) in den Nockenriemen (1) eingelassen sind.
  4. Nockenriemen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützelemente (4) abgerundete oder angefaste Ecken und Kanten aufweisen.
  5. Nockenriemen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützelemente (4) eine geringere Breite aufweisen als der Nockenriemen (1).
  6. Nockenriemen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützelemente (4) durch großflächige Schrauben- bzw. Nietköpfe gebildet sind.
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