DE202008001473U1 - Schleifscheibe - Google Patents

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    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/06Dust extraction equipment on grinding or polishing machines
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
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    • B24D9/08Circular back-plates for carrying flexible material

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Schleifscheibe mit
einer Stützscheibe (21), die einen mittleren Befestigungsbereich zur Verbindung mit dem Antrieb einer mit einer Absaughaube (52) versehenen Schleifmaschine (51) und mehrere in die Absaughaube (52) mündende Durchgangslöcher (26) aufweist,
einer Hauptscheibe (31), die auf ihrer einen Seite die Stützscheibe (21) trägt und ein Mittelloch (36) aufweist, das über mehrere Kanäle mit dem Innenraum der Saughaube (52) in Verbindung steht, und
einer auf der anderen Seite der Hauptscheibe (31) befestigten Arbeitsscheibe (41), die ein mit dem Mittelloch (36) der Hauptscheibe (31) in Verbindung stehendes Durchgangsloch aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangslöcher (26) der Stützscheibe (21) außerhalb des Befestigungsbereichs angeordnet sind und die Kanäle in der Hauptscheibe (31) von dem Mittelloch (36) ausgehende und bis zu den Durchgangslöchern (26) reichende Nuten (38) sind.

Description

  • Stand der Technik
  • Beim Schleifen eines Gegenstandes können Schleifspäne erzeugt werden, die die Schleifarbeit und die Gesundheit des Benutzers der Schleifmaschine beeinflussen können. Daher müssen die Schleifspäne gesammelt werden.
  • 4 zeigt eine Schleifmaschine 5 mit einer Absaughaube 1 und einer herkömmlichen Schleifscheibe, die aus einer Stützscheibe 21, einer Hauptscheibe 3 und einer Schleifschicht 4 besteht. Die Stützscheibe 21 ist mit der Spindel 6 der Schleifmaschine 5 verbunden, durch die die Schleifscheibe gedreht wird. Die Hauptscheibe 3 weist Staublöcher 7 auf, die jeweils mit einem Kanal 8 verbunden sind, wobei sich die Kanäle 8 bis zur Umfangsseite der Hauptscheibe 3 erstrecken. Beim Einsatz können die Schleifspäne an der Umfangsseite der Hauptscheibe 3 durch die Kanäle 8 und die Staublöcher 7 in die Absaughaube 1 eingesaugt werden. Die Schleifspäne im Mittelbereich der Hauptscheibe 3 sammeln sich dort jedoch.
  • 5 zeigt eine Schleifmaschine mit einer weiteren herkömmlichen Schleifscheibe, die ein Mittelloch 9 aufweist, das mit einer Bohrung 10 verbunden ist, die ihrerseits mit den Kanälen 8 verbunden ist. Die Schleifspäne im Mittelbereich der Schleifscheibe können durch das Mittelloch 9, die Bohrung 10 und die Staublöcher 7 in die Absaughaube 1 eingesaugt werden. Da die Bohrung 10 eine größere Länge besitzt, werden die Schleifspäne in der Bohrung 10 nicht vollständig in die Absaughaube 1 eingesaugt, wenn die Saugkraft nicht ausreicht.
  • 6 zeigt eine Schleifmaschine mit einer wieder anderen herkömmlichen Schleifscheibe, wobei die Hauptscheibe 3 ein Mittelloch 9 und die Stützscheibe 2 eine Vielzahl von Durchgangslöchern 11 aufweist, die mit dem Mittelloch 9 verbunden sind. Die Schleifspäne im Mittelbereich der Schleifscheibe können durch die Durchgangslöcher 11 in die Absaughaube 1 eingesaugt werden. Die Festigkeit der Stützscheibe 21 ist jedoch durch die Durchgangslöcher 11 reduziert. Da die Stützscheibe 21 mit der Spindel 6 der Schleifmaschine 5 verbunden ist, muss die Stützscheibe 21 eine ausreichende Festigkeit besitzen. Daher sind die Durchgangslöcher 21 sehr klein, so dass die Durchgangslöcher 21 von den Schleifspänen verstopft werden können.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schleifscheibe zu schaffen, die eine Aufnahme der Schleifspäne an ihrer Umfangsseite und im Mittelbereich gestattet.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebene Schleifscheibe gelöst.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt:
  • 1 eine Explosionsdarstellung der Erfindung,
  • 2 eine Schnittdarstellung der Erfindung,
  • 3 eine Schnittdarstellung der Erfindung beim Einsatz,
  • 4 eine Schnittdarstellung der herkömmlichen Lösung,
  • 5 eine Schnittdarstellung einer weiteren herkömmlichen Lösung,
  • 6 eine Schnittdarstellung einer wieder anderen herkömmlichen Lösung.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung
  • Wie aus 1 bis 3 ersichtlich, besteht die erfindungsgemäße Schleifscheibe 12 aus einer Stützscheibe 21, einer Hauptscheibe 31 und einer Schleifschicht oder Arbeitsscheibe 41.
  • Die Stützscheibe 21 kann mit einer Schleifmaschine 51 mit Absaughaube 52 verbunden werden und weist in der Mitte ein Verbindungselement 22 auf, das mit der Spindel 54 der Schleifmaschine 51 verbunden ist. Die Stützscheibe 21 hat sechs ringförmig verteilte erste Durchgangslöcher 24 im äußeren Bereich und drei zweite Durchgangslöcher 26 im inneren Bereich.
  • Die Hauptscheibe 31 nimmt auf der Oberseite die Stützscheibe 21 auf und weist sechs Staublöcher 32 auf, die mit den ersten Durchgangslöchern 24 der Stützscheibe 21 fluchten und jeweils mit einem Kanal 34 verbunden sind, die sich bis zur Umfangsseite der Hauptscheibe 31 erstrecken. Die Hauptscheibe 31 hat ferner ein in einer Vertiefung liegendes Mittelloch 36, wobei Vertiefung drei radiale Nuten 38 bildet, deren Enden mit den zweiten Durchgangslöchern 26 der Stützscheibe 21 fluchten. Zwischen den Nuten 38 und den Staublöchern 32 ist jeweils ein Steg 39 vorhanden.
  • Die Arbeitsscheibe 41 umfasst eine Klebscheibe 42 und ein Sandpapier 44 und ist an der Unterseite der Hauptscheibe 31 befestigt. Die Arbeitsscheibe 41 weist entsprechend den Staublöchern 32 und dem Mittelloch 36 sieben Durchgangslöcher 46 auf.
  • Beim Einsatz ist die Schleifscheibe 12, die durch die Stützscheibe 21, die Hauptscheibe 31 und die Schleifschicht 41 gebildet ist, wie in 3 dargestellt, über das Verbindungselement 22 der Stützscheibe 21 mit der Spindel 54 der Schleifmaschine 51 verbunden.
  • Die Schleifspäne an der Umfangsseite der Schleifscheibe 12 werden von der Absaughaube 52 durch die Kanäle 34 eingesaugt und treten durch die Staublöcher 32 in die Absaughaube 52 ein. Die Schleifspäne im Mittelbereich der Schleifscheibe 12 werden von der Absaughaube 52 durch das Mittelloch 36 und die Nuten 38 eingesaugt.
  • Durch die Stege 36 sind die Staublöcher 32 und die Nuten 38 nicht miteinander verbunden, so dass die Staublöcher 32 und die Nuten 38 voneinander unabhängig sind. Durch die Staublöcher 32 und die Kanäle 34 werden die Schleifspäne von der Umfangsseite der Schleifscheibe 12 und durch das Mittelloch 36 und die Nuten 38 vom Mittelbereich der Schleifscheibe 12 in die Absaughaube 52 eingeführt werden. Da die Nuten 38 einen ausreichenden Aufnahmeraum bilden, wird ein Verstopfen durch die Schleifspäne vermieden.
  • Zusammenfassung
  • Eine Schleifscheibe umfasst eine Stützscheibe 21, eine Hauptscheibe 31 und eine Arbeitsscheibe 41. Die Stützscheibe 21 kann mit einer Schleifmaschine 51 mit Absaughaube 52 verbunden werden und weist eine Vielzahl von ersten Durchgangslöchern 24 und zweiten Durchgangslöchern 26 auf. Die Hauptscheibe 31 trägt auf einer Seite die Stützscheibe 21 und weist eine Vielzahl von mit den ersten Durchgangslöchern 24 der Stützscheibe 21 fluchtenden Staublöchern 32 und ein in einer Vertiefung liegendes Mittelloch 36 auf. Die Vertiefung bildet eine Vielzahl von radialen Nuten 38, die mit den zweiten Durchgangslöchern 26 der Stützscheibe 21 fluchten. Zwischen den Nuten 38 und den Staublöchern 32 ist jeweils ein Steg 39 vorhanden, so dass die Staublöcher 32 und die Nuten 38 nicht miteinander verbunden sind. Die Arbeitsscheibe 41 ist die auf der anderen Seite der Hauptscheibe 31 befestigt und weist entsprechend den Staublöchern 32 und dem Mittelloch 36 eine Vielzahl von Durchgangslöchern 46 auf. Dadurch können Schleifspäne an der Umfangsseite und im Mittelbereich der Schleifscheibe 12 eingeführt werden.

Claims (4)

  1. Schleifscheibe mit einer Stützscheibe (21), die einen mittleren Befestigungsbereich zur Verbindung mit dem Antrieb einer mit einer Absaughaube (52) versehenen Schleifmaschine (51) und mehrere in die Absaughaube (52) mündende Durchgangslöcher (26) aufweist, einer Hauptscheibe (31), die auf ihrer einen Seite die Stützscheibe (21) trägt und ein Mittelloch (36) aufweist, das über mehrere Kanäle mit dem Innenraum der Saughaube (52) in Verbindung steht, und einer auf der anderen Seite der Hauptscheibe (31) befestigten Arbeitsscheibe (41), die ein mit dem Mittelloch (36) der Hauptscheibe (31) in Verbindung stehendes Durchgangsloch aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangslöcher (26) der Stützscheibe (21) außerhalb des Befestigungsbereichs angeordnet sind und die Kanäle in der Hauptscheibe (31) von dem Mittelloch (36) ausgehende und bis zu den Durchgangslöchern (26) reichende Nuten (38) sind.
  2. Schleifscheibe nach Anspruch 1, wobei die Hauptscheibe (31), mehrere Staublöcher (32) aufweist, die über weitere Durchgangslöcher (24) in der Stützscheibe (21) in die Ansaughaube (52) münden, und zwischen den Nuten (38) und den Staublöchern (32) jeweils ein Steg (39) vorhanden ist, so dass die Staublöcher (32) und die Nuten (38) nicht miteinander verbunden sind.
  3. Schleifscheibe nach Anspruch 1, wobei die Staublöcher (32) jeweils mit Kanälen (34) verbunden sind, die sich am Umfang der Hauptscheibe (31) öffnen.
  4. Schleifscheibe nach Anspruch 1, wobei die Arbeitsscheibe (41) durch eine Klebscheibe (42) und ein Sandpapier (44) gebildet ist.
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