DE20317540U1 - Abschütttopf - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/06Lids or covers for cooking-vessels
    • A47J36/08Lids or covers for cooking-vessels for draining liquids from vessels

Abstract

Die Neuerung betrifft einen Kochtopf mit Deckel zum Abschütten von Flüssigkeiten, wobei der Kochtopf mindestens zwei Griffe hat und der Deckel aus Glas besteht mit mindestens einem Griff, dadurch gekennzeichnet, dass der Kochtopf (1) eine an sich bekannte Schnauze ( 4 ) aufweist und am Rand ( 3 ) des Glaskörpers ( 6) vom Deckel ( 5) ein Metallring ( 8a ) angeformt ist, mit daran anschließender, in das Innere des Kochtopfes (1) ragender, an sich bekannter Zage ( 8b ), die partiell angeordnete Löcher ( 9 ) aufweist.

Description

  • Die Neuerung betrifft einen Kochtopf mit Deckel zum Abschütten von Flüssigkeiten, wobei der Kochtopf mindestens zwei Griffe hat, und der Deckel aus Glas besteht mit mindestens einem Deckelgriff.
  • Zum Ausschütten von Flüssigkeiten aus Töpfen unter Zuhilfenahme des Deckels sind schon vielfältige Möglichkeiten bekannt geworden. Eine besteht darin, in dem Deckelrand Löcher anzubringen, so dass durch den aufgesetzten Deckel beim Kippen des Topfes Wasser abfließen kann. Nachteilig ist bei dieser Ausführung, dass während des Kochens Dampf durch die Löcher austreten kann.
  • Es wurden auch schon Kochtöpfe mit Metalldeckeln auf den Markt gebracht, bei denen der Deckelrand an einer Stelle des Umfangs hochgestellt ist, so dass Wasser beim Kippen des Topfes durch den Spalt zwischen Deckel und Topf abfließen kann. Auch bei dieser Ausführung schließt der Deckel den Topf nicht vollständig ab.
  • Aus der OS-DE 3509701 ist ein Kochtopf bekannt, der am Umfang in der Nähe des Topfrandes, gegenüberliegend, je drei Löcher aufweist. Ein einstückig hergestellter Deckel weist einen Rand auf. Dieser Rand ragt in das Topfinnere. In den Rand sind auch gegenüberliegend je drei Löcher eingearbeitet. Nachteilig bei dieser Ausführung ist, dass die Höhe des Topfes nicht ausgenutzt werden kann, weil die Löcher im Topf das Volumen begrenzen.
  • Bei den bekannten Kochtöpfen zum Abschütten von Flüssigkeiten werden Metalldeckel verwendet. Metall ist gut verformbar, somit lassen sich Deckel, die zum Ausgießen geeignet sind, auch gut herstellen.
  • In den letzten Jahren werden jedoch zunehmend mehr Kochtopfdeckel aus Glas verwendet.
  • Aufgabe der Neuerung ist es, einen Deckel aus Glas so auszubilden, dass er im Zusammenwirken mit einem Kochtopf ein leichtes Abschütten von Flüssigkeiten aus einem Topf ermöglicht, und der Deckel dennoch dicht schließend aufsetzbar ist.
  • Die Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Kochtopf eine an sich bekannte Schnauze aufweist und am Rand des Glaskörpers vom Deckel ein Metallring angeformt ist, mit daran anschließender, in das Innere des Kochtopfes ragender, an sich bekannter Zage, die partiell angeordnete Löcher aufweist.
  • Durch die Neuerung wird ein ästhetisch, formschöner Kochtopf mit einem Deckel aus Glas geschaffen, bei dem der Kochtopf durch den Deckel völlig verschlossen wird. Aber bei dem durch Verdrehen des Deckels Wasser abgeschüttet werden kann und die Speisen im Topf verbleiben.
  • Der Glaskörper des Deckel ist vorzugsweise leicht nach oben gewölbt. Am Rand des Glaskörpers ist ein diesen u-förmig umgreifender Metallring angeformt. Auf der Unterseite des Deckels bildet die Ringfläche des Metallrings die Auflage auf dem Rand des Topfes. An dieser Ringfläche schließt sich einstückig eine rohrförmige Zage an.
  • Die Zage hat einen geringfügig kleineren Außendurchmesser als der Innendurchmesser des Topfes. Der untere Rand der Zage ist nach innen umgelegt. Dadurch wird die Stabilität der Zage erhöht und die Scharfkantigkeit vermieden. Der Metallring und die Zage können somit aus einem relativ dünnen Blech hergestellt werden, das sich leicht verformen läßt.
  • In einem partiellen Abschnitt der Zage sind Löcher vorgesehen.
  • Wenn der Deckel auf dem Kochtopf aufsitzt, ragt die Zage weiter in den Kochtopf hinein, als die Schnauze hoch ist ( Anspr. 2 ).
  • Die Löcher in der Zage, durch die Flüssigkeit abfließt und die Speisen zurückgehalten werden, sind in Abschnitte eingeteilt, die etwa der Breite der Schnauze entsprechen (Anspr. 3).
  • Vorzugsweise sind auf dem Umfang der Zage zwei Abschnitte mit Löchern vorgesehen. Die beiden Abschnitte haben unterschiedlich große Löcher (Anspr. 4). In dem ersten Abschnitt sind größere Löcher, vorzugsweise in zwei Reihen übereinander angeordnet. In dem zweiten Abschnitt liegen kleinere Löcher in drei Reihen übereinander. Sollen z.B. Kartoffel abgeschüttet werden, wird man die größeren Löcher vor die Schnauze des Topfes drehen, soll Reis abgeschüttet werden, wird man die kleineren Löcher verwenden.
  • Die Abschnitte mit den Löchern können an sich im beliebigen Winkel zueinander liegen. Vorzugsweise beträgt der Winkel 180 Grad( Anspr. 5).
  • Der Deckelgriff hat eine solche Form, und wird zu den Abschnitten mit Löchern derartig angebracht, dass man die Lage der Abschnitte mit den Löchern in Bezug auf die Schnauze daran erkennen kann. Vorzugsweise bildet der Griff eine aus Rundstahl geformte Schlaufe. Ein Schenkel der Schlaufe weist einen Unterschied zum anderen Schenkel auf, woraus man die Lage der großen oder kleinen Löcher ableiten kann (Anspr. 6 u. 7).
  • Die Löcher können rund, oval oder länglich sein. Der Deckelgriff kann auch so ausgebildet sein, dass je ein Schenkel bis zum Deckelrand läuft und zwar im rechten Winkel zu den Abschnitten mit den Löchern. Diese radial zum Deckelrand verlaufenden Schenkel bilden zusammen mit den Topfgriffen eine Handhabe beim Abschütten ( Anspr. 8 ).
  • Die Neuerung wird anhand von Zeichnungen näher beschrieben:
  • 1 zeigt einen Topf mit Deckel teilweise im Schnitt
  • 2 zeigt einen Schnitt durch die Schnauze und des Deckels in der Abschüttstellung
  • 3 zeigt den Deckel teilweise im Schnitt
  • In 1 wird ein Kochtopf 1 teilweise im Schnitt gezeigt, mit beidseits angeschweißten Griffen 2 . Der Kochtopf 1 weist einen kleinen, nach außen gebogenen Rand 3 auf. An einer Stelle, die zwischen den beiden Griffen 2 liegt, ist aus dem Rand 3 eine Schnauze 4 ausgeformt.
  • Auf dem Rand 3 des Kochtopfes 1 liegt der ebenfalls im Schnitt gezeichnete Deckel 5 auf. Der Deckel 5 besteht aus einem gewölbten Glaskörper 6 . Am Rand 7 des Glaskörp 6 ist ein Metallring 8a etwa u-förmig um den Rand 7 gebördelt. An dem Metallring 8a ist einstückig eine rohrförmige Zage 8b angeoormt.
  • Die Zage 8b ist im Außendurchmesser etwas kleiner als der Innendurchmesser des Kochtopfes 1 . Sie ragt in das Innere des Kochtopfes 1 hinein.
  • 2 zeigt einen Schnitt durch die Schnauze 4 in einer Stellung, die zum Abschütten von Flüssigkeit geeignet ist. Der Deckel 5 ist so auf dem Kochtopf 1 aufgesteckt, dass ein Abschnitt mit Löchern 9 in der Zage 8b vor der Schnauze 4 plaziert ist. Es bildet sich zwischen dem Deckel 5 und dem Kochtopf 1 im Bereich der Schnauze 4 ein Spalt 10 . Die Flüssigkeit kann, wenn der Kochtopf 1 gekippt wird, durch die Löcher 9 und den Spalt 10 abfließen.
  • Sind die Löcher 9 von der Schnauze 4 weg gedreht, ist der Kochtopf 1 dicht verschlossen.
  • In 3 ist zu erkennen, wie drei Reihen von Löchern 9 in einem Abschnitt der Zarge 8b übereinander angeordnet sind und um 180 Grad versetzt, in einem zweiten Abschnitt, zwei Reihen größere Löcher 9b in der Zage 8b eingearbeitet sind.
  • Der Griff 11 des Deckels 5 ist um 90 Grad versetzt gezeichnet, so dass man seine Form erkennen kann. Die Schenkel 12 des Griffs 11 zeigen bei der Neuerung zu den Abschnitten mit den Löchern 9 hin.
  • 1
    Kochtopf
    2
    Griff
    3
    Rand
    4
    Schnauze
    5
    Deckel
    6
    Glaskörper
    7
    Rand
    8a
    Metallring
    8b
    Zage
    9
    Löcher
    10
    Spalt
    11
    Griff
    12
    Schenkel

Claims (7)

  1. Die Neuerung betrifft einen Kochtopf mit Deckel zum Abschütten von Flüssigkeiten, wobei der Kochtopf mindestens zwei Griffe hat und der Deckel aus Glas besteht mit mindestens einem Griff, dadurch gekennzeichnet, dass der Kochtopf (1) eine an sich bekannte Schnauze ( 4 ) aufweist und am Rand ( 3 ) des Glaskörpers ( 6) vom Deckel ( 5) ein Metallring ( 8a ) angeformt ist, mit daran anschließender, in das Innere des Kochtopfes (1) ragender, an sich bekannter Zage ( 8b ), die partiell angeordnete Löcher ( 9 ) aufweist.
  2. Schutzanspruch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zage ( 8b ) weiter in das Innere des Kochtopfes (1) hinein ragt als die Schnauze ( 4 ) hoch ist.
  3. Schutzanspruch nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher ( 4 ) sich auf einem Umfang in partiellen Abschnitten erstrecken, die etwa der Breite der Schnauze ( 4 ) entsprechen.
  4. Schutzanspruch nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel ( 5 ) zwei Abschnitte mit unterschiedlich großen Löchern ( 9} aufweist.
  5. Schutzanspruch nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die zwei Abschnitte mit den Löchern ( 9 ) auf dem Umfang der Zage ( 8b )gegenüber liegen.
  6. Schutzanspruch nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelgriff ( 11) zu den Abschnitten mit Löchern ( 9 ) in einer bestimmten Lage befestigt ist.
  7. Schutzanspruch nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelgriff (11) eine Längsausbildung in Richtung der Abschnitte mit Löchern ( 9 )aufweist.
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