DE2031745A1 - Einrichtung zur Verhinderung von Seewasser-Anwuchs - Google Patents
Einrichtung zur Verhinderung von Seewasser-AnwuchsInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B59/00—Hull protection specially adapted for vessels; Cleaning devices specially adapted for vessels
- B63B59/04—Preventing hull fouling
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23F—NON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
- C23F13/00—Inhibiting corrosion of metals by anodic or cathodic protection
- C23F13/02—Inhibiting corrosion of metals by anodic or cathodic protection cathodic; Selection of conditions, parameters or procedures for cathodic protection, e.g. of electrical conditions
Description
Patentanwälte .
Dr. Dieter F. Morf
Dr. Hans-A. Braune
Dr. Hans-A. Braune
26. Juni 1970 CE-1018
ENGELHARD· MINERALS & CHEMICALS CORPORATION
3 Astor Street, Newark, N. J. O?ll4, V. St. A.
Einrichtung zur Verhinderung von Seewasser-Anwuchs
.Der Seewasser-Anwuchs bei Boot- oder Schiffsrümpfen war
immer ein ernstes Problem, da der plötzliche Anwuchs und
die Bildung von Verkrustungen durch Huschelarten, Tunicata und ähnlichen Organismen dazu beiträgt, ein in Fahrt befindliches
Fahrzeug zu verlangsamen, seinen Kraftstoffverbrauch zu erhöhen und seine Handhabung zu erschweren. Als
Abhilfe hierfür wurden toxische Anstriche verwendet, welche langsam Giftstoffe gegen Seewasserwachstum freisetzen, wie
Kupfer, oder Zinnsalze. Dieses Verfahren ist wirksam, bis die Giftstoffe aus dem Anstrich ausgelaugt sind und dann
ein erneuter Anwuchs stattfindet, so daß die teuere Notwendigkeit entsteht, das Fahrzeug auf Trockendock zu legen,
um den Anwuchs abschaben zu können, worauf ein erneuter Anstrich erfolgt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer bleibenden
Einrichtung zur Kontrolle und zur Verhinderung des Anwuchses durch die Verwendung einer elektrischen Anlage, die
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BAD ORIGINAL
auf elektrochemischem Wege die toxischen Stoffe Chlor und Natriumhypochlorit benachbart dem Boot- oder Schiffsrumpf
erzeugt, um die Bildung und das Wachstum der Bewuchsmechanismen zu verhindern.
Eine erfindungsgemässe Einrichtung zur Verhinderung von Seewasseranwuchs für Boot- und Schiffsrümpfe mit einem Kiel
und nach oben divergierenden Seiten besitzt zwei seitlich voneinander in Abstand befindliche langgestreckte Anodenelektroden,
die je aussen auf der einen Seite des Rumpfes im wesentlichen benachbart dem Kiel und in dessen Längsrichtung
angeordnet sind, und eine langgestreckte Kathodenelektrode, die aussen am Kiel und in dessen Längsrichtung
im Abstand zwischen den Anodenelektroden angeordnet ist, eine Stromquelle und eine elektrische Schaltung zum Anlegen
eines positiven Potentials an die Anodenelektroden und eines negativen Potentials an die Kathodenelektrode,
welch letztere den Anodenelektroden elektrolytisch gemeinsam ist. Wenn die Anoden und die Kathode in Kontakt mit
Wasser, z.B. Seewasser9 als Elektrolyten in geeigneter
Weise erregt werden8 fließt ein elektrischer Strom von den
Anoden zur gemeinsamen Kathode durch den Elektrolyten, so daß Natriumhydroxyd und Masserstoffgasblasen aus dem Elektrolyten
an der gemeinsamen Kathode entstehen, welche längs beider Seiten des Rumpfes über die beiden Anoden nach oben
steigen. An den Anoden entwickeln oich Chlorgas- und Sauerstoff
blasen aus dem Elektrolyten, was teilweise eine chemische Verbindung mit dem Natriumhydroxyd zur Folge hat,
so daß Natriumhypbchlorit entsteht9 und daher weiter Wasserstoff-
und Chlorgasblasen zusammen mit HatriMahypochl©·»
rit an den Seiten des Rumpfes nach oben steigen und dabei
Giftstoffe bilden, welche die Ansammlung von ge©wass©F Anwuchsorganismen
verhindern«
Xn der beiliegenden Zeichnung seigern
009882/163 4 .
BAD ORIGINAL
Fig. 1 eine Unteransicht eines Bootrumpfes, teilweise im
Aufriß und teilweise in schematischer Darstellung, mit einer erfindungsgemässen Einrichtung zur Verhinderung von Seewasser-Anwuchs und
teilweise Schnittansicht nach der linie 2-2 in Fig.
Die in der Zeichnung dargestellte erfindungsgemässe Einrichtung zur Verhinderung von Seewasser-Anwuchs für einen
Boot- oder Schiffsrumpf 1 mit einem Kiel und Seiten 3 und 4, die von diesem nach oben divergieren, besitzt zwei seitlich voneinander in Abstand befindliche langgestreckte Anodenelektroden 5 und 6 aussen an den Seiten 3 und 4 benachbart
dem Kiel und in dessen Längsrichtung angeordnet. Eine Kathodenelektrode 7 ist aussen am Kiel 2 in dessen Längsrichtung und
mit Abständen zwischen den Anodenelektroden 5 und 6 angeordnet. Zur Belieferung der Elektroden ist eine Stromquelle
8 vorgesehen.
Die Stromquelle 8 ist als Gleichstromquelle dargestellt,
ist jedoch gewöhnlich eine uferseitige Wechselstromquelle
vonl20 Volt, 60 Perioden, gleichgerichtet zur Lieferung einer Gleichspannung an die Elektroden, da die erfindungsgemässe Einrichtung betrieben wird, wenn sich das Boot
bzw» das Schiff im Ruhezustand auf Dock befindet. Ein Anwuchs erfolgt, wenn sich das Boot oder Schiff im Ruhezustand
befindet, und findet nicht in einem wesentlichen Ausmaß statt, wenn sich das Boot oder Schiff bewegt. Wie dargestellt,
sind die Anodenelektroden 5 und 6 in Parallelschaltung und
mit der positiven Seite der Stromquelle 8 durch Leitungen und 10 verbunden, die durch einen Brückenleiter 11 mit
der Leitung 12 verbunden sind, welche mit der Leitung 11
und mit der positiven Seite der Quelle 8 verbunden sind.
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Die Kathodenelektrode ist mit der negativen Seite der Quelle 8 durch eine Leitung 13 über einen Schalter IU verbunden* Vorzugsweise haben die Anoden 5 und 6 die Form
eines Bandes, das aus Tantal,Titan oder Niob zusammengesetzt
ist und dessen Oberfläche mit Platin beschichtet ist, und die Kathode 7 hat die Form eines Bandes, das
aus korrosionsbeständigem Stahl, Messing, Bronze oder Kupfer zusammengesetzt ist. Die Kathode 7 kann auch von
der gleichen Zusammensetzung wie die Anoden sein* DA die Elektroden die Form von ziemlich langen Bändern mit einer
Länge von beispielsweise 10 1/2 m (35 Fuß) haben, besteht ein beträchtlicher elektrischer Widerstand besonders,
wenn die Anoden aus platinbeschichtetem Titan, Tantal oder Nbb bestehen. Daher ist, um eine günstige Stromverteilung
über die Länge der Anoden zu haben, jede Äa©de S und 6 mit
einer Sekundärleitung 15 bzw. 16 von hoher elektrischer Leitfähigkeit, z.B. Kupfer, versehen, die sich in elektrischer
Parallelschaltung mit ihrer. Anode und innerhalb des Rumpfes befindet. Wie dargestellt9 ist die Sekundärleitung
15 mit dem Üsrbrückungsleiter 11 und mit dem Anodenband 5
an dessen entfernten Ende verbunden. Die Sekundärleitung
ist in gleicher Weise mit dem ÄDodenband S verbundene
Für den Betrieb wird® besonders wenn sieh das Boot oder' Schiff auf Dock befindetB der Schalter 1·» geschlossen und
werden die Elektroden im Elektrolyten, beispieleweise in.
Seewasser, eingetaucht erregt®.!» diesem Falle entstehen9
wie in Fig. 2 dargestelltß Wasserstoffgasblasen- und Natriumhydroxyd
an der Kathode 7 am Kiel 2 und wandern nach oben
längs der Seiten 3 und H über die Anoden S und S9 wobei
sich Chlorgasblasen an den Anoden 5 und 6 entwickeln« und
sich Natrxumhypochlorit bildet® Hierauf steigt ein toxischer
Strom aus Wasserstoff« und .Chlorgasblasen zusammen mit Natriumhypochlorid von-den Seiten 3 und % nach.oben zum
Wasserspiegel am Rumpf e durch welch.©« tOKie@h©s» Strom ein ■
• 009882/1634 ' -
Anwuchs am Rumpf wirksam verhindert wird, wie vorangehend beschrieben.
Nach einem längeren Betrieb der erfindungsgemässenEinrichtung
besteht die Neigung* daß sich ein kalkhaltiger Oberzug auf dem Kathodenband 7 niederschlägt« Dieser Oberzug
kann elektrochemisch dadurch entfernt werden, daß periodisch die Polarität der Anoden- und Kathodenbänder umgekehrt
wird, beispielsweise durch einen Umpolungsschalter 17, der in Fig. 1 schematisch dargestellt ist und der
mit der Stromquelle 8 durch Leitungen 18 und 19 verbunden ist.
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Claims (1)
- <oPatentanspruch■\%\Einrichtung zur Verhinderung von See'was*sez»~Amrach8 an Boots- oder Sehiffsrümpfen mit einem Kiel und von diesem nach oben divergierenden Seiten, gekennzeichnet durch zwei seitlich voneinander in Abstand befindliche langgestreckte Anodenelektroden (5, 6), die aussen je auf einer Seite dee Rumpfes Cl) im wesentlichen benachbart dem Kiel C2) und in dessen Längsrichtung angeordnet sind9 eine langgestreckte Kathodenelektrode (7)9 die aussan am Kiel 12} mit Abständen zwischen den Anodenelektroden angeordnet' sind, eine Stromquelle (8) und eine elektrische Schaltung für diese zum Anlegen einer positiven Spannung an die Anodenelektroden und einer negativen Spannung an die Kathodenelektrode bei in ©Imen Elektrolyten getauchten Elektroden9 wobei die Kathodenelektrode den Anodenelektroden elektrolytisch gemeinsam ist«2» Einrichtung nach Anspruch I9 gekennzeichnet durch eine Sekundärleitung ClS bzw* IS), die sich elektrisch über die Länge jeder der Anoden@lektroden CS9 6) er·» streckt und zu jeder Anoden@lektrod@ pas<ail$lgeschal.tet ist.3· Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine EinricWung C173 zur Umkehrung der Polarität Anodenelektroden und der Kathodejnel@kt^@Jea009882/1634■ s ·■
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