DE20317414U1 - Universelle Blende für Vorhangschienen - Google Patents

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Abstract

Universelle Blende (10) für Vorhangschienen, die entlang der raumseitigen Kante der jeweiligen Vorhangschiene anzuordnen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (10) wenigstens einen Abschnitt (5.1....5.n) eines L-Profils (11) aufweist, dessen L-Schenkel (17) im montierten Zustand zwischen die Vorhangschiene (1) und die jeweilige Decke (2) eingeschoben und dort lösbar eingeklemmt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine universelle Blende für Vorhangschienen, die entlang der raumseitigen Kante der jeweiligen Vorhangschiene anzuordnen ist.
  • Die vorgerfertigten Blenden sind seit langem bekannt und auf dem Markt erhältlich. So beispielsweise ist der DE 24 29 581 A1 eine als Kunststoff-Strangprofil gefertigte Blende zu entnehmen, die mit krallenartigen Voxsprüngen zum Einrasten in entsprechende Nuten der Vorhangschiene versehen ist. Nachteilig bei der bekannten Blende ist, dass sich diese nur einem bestimmten Querschnitt der Vorhangschiene anpassen läßt.
  • Es stellt sich daher die Aufgabe, eine Blende zu konzipieren, die sich praktisch für alle Vorhangschienen verwenden läßt, ohne dass die Veränderungen an der Vorhangschiene vorgenommen werden müssen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Blende der eingangs genannten Art gelöst, die wenigstens einen Abschnitt eines L-Profils aufweist, dessen L-Schenkel im montierten Zustand zwischen die Vorhangschiene und die jeweilige Decke eingeschoben und dort lösbar eingeklemmt ist.
  • Für die einstückigen, geradlinig verlaufenden Blenden reicht es, die Blende einfach zwischen der Decke und der Vorhangschiene einzuklemmen, indem die Schraubverbindung der Vorhangschiene mit der Decke etwas gelöst und nach dem Einschieben des L-Schenkels der Blende wieder angezogen wird.
  • Häufig wird die Vorhangschiene und somit die Blende nicht nur gerade, sondern auch entlang einer eckigen, durch den Umriß des jeweiligen Raums definierten Linie geführt. Obwohl die Blende in ihrem Querschnitt L-förmig ist, läßt sich diese entsprechend dem Verlauf der Vorhangschiene unter Bildung von Außen- und/oder Innenecken dadurch biegen, dass der einzuschiebende L-Schenkel an diesen Stellen unterbrochen, d. h. geschnitten oder gestanzt ist. So können Eckabschnitte der Blende von unterschiedlichen Winkeln gebildet werden.
  • Es soll noch die Länge des vorhandenen Materials, aus dem die Blende gefertigt wird, berücksichtigt werden. Diese ist natürlich begrenzt, so dass im Falle einer Blende, deren Länge die des gelieferten Materials überschreitet, Unterbrechungen einkalkuliert werden müssen. Um die Unterbrechungen abzudecken, wird vorgeschlagen, Verbindungsstücke einzusetzen, die entweder klebend oder federnd an jeweiligen zu verbindenden Enden der Abschnitte halten können.
  • Vorzugsweise ist das Verbindungsstück aus einem rechteckigen Materialabschnitt, wie Blechstück, gefertigt, dessen für den Betrachter sichtbare Stirnseite im montierten Zustand auf einer der Vorhangschiene abgewandten Seite der Blende angeordnet ist. Das Verbindungsstück ist U-förmig so gebogen, dass sich auf die bereits eingehängte Blende von unten aufschieben läßt.
  • Die Aufgabe der Erfindung kann auch durch eine aus wenigstens einem Materialstreifen gebildete Blende gelöst werden, der über wenigstens einen Tragkörper an der Vorhangschiene aufhängbar ist.
  • Der Tragkörper kann ebenso aus einem vorzugsweise rechteckigen Materialabschnitt, wie Blechstück, gebildet sein, das einen U-förmig abgebogenen Rand aufweist, welcher im an der Blende angelegten Zustand ihre freie Kante nach oben zeigend umgibt und mit seiner rechtwinkelig abgebogenen Lasche zwischen die Vorhangschiene und die jeweilige Decke eingeschoben und dort lösbar eingeklemmt ist.
  • Sowohl das Verbindungsstück als auch der Tragkörper kann im allgemeinen ein Steck-, Klick- oder Einrastelement sein, das an den jeweiligen zu verbindenden Enden der Blendenabschnitte anzuordnen ist.
  • Bei einem federnden Verbindungsstück kann dieses eine freie Kante aufweisen, die nach dem Aufschieben an der Blende bis zu einer unteren Kante der montierten Vorhangschiene reicht. Dies ist vorteilhaft insbesondere dann, wenn die Vorhangschiene im Bereich ihrer unteren Längskante mit einer zu dieser parallel verlaufenden Nut ver sehen ist, in die die genannte freie Kante des Verbindungsstücks greifen kann. Zu diesem Zweck kann die freie Kante des Verbindungsstücks unter einem entsprechenden Winkel gebogen sein.
  • Als Materialien zur Herstellung der Blende eignen sich insbesondere Metallblech, Kunst- und Holzwerkstoffe. Die Verbindungsstücke und die Tragkörper können ebenso aus Metall, insbesondere aus Aluminium- oder Stahlblech, oder aus Kunststoff gefertigt sein.
  • Bei einer metallenen Blende bietet sich an, ihre raumseitige Oberfläche zu strukturieren, um einen gewünschten optischen Effekt zu erzielen. So beispielsweise kann die metallene Blende gebürstet bzw. mattiert sein.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Figuren zeigen:
  • 1a eine Blende in einer ersten Ausführungsform, vor der Montage an der Vorhangschiene, in einer schematischen, auseinandergezogenen Darstellung im Querschnitt gesehen;
  • 1b die Blende gemäß der 1a nach der Montage an der Vorhangschiene;
  • 1c die Blende gemäß der 1a mit eingesetztem Verbindungsstück, in einer perspektivischen Ansicht;
  • 2 ein Verbindungsstück mit einer Klebefläche, in einer perspektivischen Ansicht;
  • 3 ein Verbindungsstück mit einem federnden U-Schenkel, ebenfalls in einer perspektivischen Ansicht;
  • 4 eine einstückige Blende mit einem abgewinkelten Seitenteil, in einer perspektivischen Ansicht von unten;
  • 5 ein Eckelement in einer perspektivischen Ansicht;
  • 6a eine Blende mit dem Eckelement gemäß der 5, mit sichtbarer Unterbrechung, in einer perspektivischen Ansicht von unten;
  • 6b die Blende gemäß der 6a nach der Montage an der Vorhangschiene, ebenso in einer perspektivischen Ansicht von unten;
  • 7a eine Blende mit einem federnden Verbindungsstück gemäß der 3 vor der Montage an der Vorhangschiene, in einer schematischen, auseinandergezogenen Darstellung;
  • 7b die Blende gemäß der 7a nach der Montage an der Vorhangschiene;
  • 8a ein anderes Eckelement, in einer perspektivischen Ansicht;
  • 8b das Eckelement gemäß der 8a, verbunden mit einem geradlinigen Blenden-Abschnitt, ebenso in einer perspektivischen Ansicht;
  • 9 Teil einer Blende mit einem Eckabschnitt, in einer Untersicht auf die Vorhangschiene;
  • 10 ein Eckelement für die Innenecke, in einer perspektivischen Ansicht;
  • 11 einen Blendenverlauf an einem Erker, schematisch;
  • 12 einen Teil eines Wohnzimmers mit sichtbarer Blende, in einer perspektivischen Ansicht;
  • 13 eine andere Ausführungsform der Blende mit einem Tragkörper zur Aufhängung an der Vorhangschiene, in einer perspektivischen Ansicht;
  • 14 einen anderen Tragkörper, mit einem Einklickelement zur Fixierung der Blende, in einer perspektivischen Ansicht;
  • 15 den Tragkörper gemäß der 14 mit einer streifenförmigen Blende, aufgehängt an der Vorhangschiene, in einem schematischen Querschnitt; und
  • 16 ein Eckelement beim Abziehen seiner Schutzfolie, ebenfalls in einer perspektivischen Ansicht.
  • In den 1a, 1b und 1c ist eine Blende 10 dargestellt, bestehend aus zwei Abschnitten 5.1, 5.2 eines metallenen L-Profils 11 und aus einem Verbindungsstück B. In seinem Querschnitt gesehen weist das L-Profil 11 einen längeren und einen kurzen L-Schenkel 21; 17 auf, von denen der kurze zwischen eine Decke 2 des jeweiligen Raumes und eine Vorhangschiene 1 eingeschoben ist, indem eine Schraube 25, die die Vorhangschiene 1 mit der Decke 2 verbindet, etwas gelöst wurde. Nach dem Einschieben wird das L-Profil 11 durch das Anziehen der Schraube 25 eingeklemmt (vgl. 1b).
  • Die 1c zeigt eine geradlinige, aus zwei Abschnitten 5.1, 5.2 bestehende Blende. Da die Länge der gelieferten Abschnitte üblicherweise bis zu 3 m reicht, ergeben sich nach der Fixierung des L-Profils 11 an der Vorhangschiene Unterbrechungen 26, falls diese länger ist. Um eine verbesserte optische Abdeckung zu schaffen, kommen Verbindungsstücke 8 gemäß der 2 zum Einsatz.
  • Das Verbindungsstück 8 ist im vorliegenden Fall aus einem rechteckigem Blechstück 27 gefertigt, an das ein Abschnitt einer Doppelklebefolie 33 angeklebt ist. Vor der Anbringung des Verbindungsstücks 8 an den die Unterbrechung 26 bildenden Enden 12, 13 der Abschnitte 5.1, 5.2 wird von der Doppelklebefolie 33 ein Schutzstreifen 34 abgezogen, der die Klebefläche freigibt.
  • Wie die 1b zeigt, umgibt das Verbindungsstück 8 mit seinem U-förmig abgebogenen Rand 9 nach oben zeigend eine dem L-Schenkel 17 gegenüberliegende, freie Kante 14 des L-Profils 11, welcher Rand 9 der Vorhangschiene 1 zugewandt ist, wobei sich eine raumseitige, der Vorhangschiene 1. abgewandte Stirnfläche 29 des Verbindungsstücks ergibt.
  • Sowohl das Verbindungsstück 8 als auch die Abschnitte des L-Profils 11 sind aus demselben Material, im vorliegenden Fall aus einem Stahlblech von einer Dicke etwa 0,5 mm gefertigt, auf dessen strukturierte, gebürstete Oberfläche bereits werkseitig eine abziehbare Schutzfolie 28 aufgeklebt worden ist. Unmittelbar vor der Montage an der Vorhangschiene wird die Schutzfolie 28 von dem L-Schenkel 17 beginnend, wie es die 16 zeigt, vorsichtig abgezogen. Sollte die sichtbare Oberfläche trotzdem verschmutzt sein, beispielsweise durch die Fingerabdrücke, so wird empfohlen, die Oberfläche an diesen Stellen mit Öl zu behandeln. Die Schutzfolie wird auch von der Oberfläche des Verbindungsstücks 8 abgezogen.
  • In der 5 ist ein erstes Winkelblendenelement 32 dargestellt, welches gemäß den 6a und 6b einen Winkelabschluß der Blende bildet, mit dem die Lücke zwischen dem Vorhang und Wand geschlossen werden kann. Wie die
  • 5 zeigt, ist der kürzere L-Schenkel 17 des L-Profils an der Biegestelle auf Gehrung 19 geschnitten und nach innen gerichtet. Bei der in den 6a und 6b abgebildeten Einbausituation schließt sich das Winkelblendenelement 32 über das Verbindungsstück 8 an einem geraden Blendenabschnitt. Das Winkelblendenelement 32 ver deckt das Schienenende des geraden Abschnitts der Vorhangschiene 1.
  • Für eine kürzere Blende mit Winkelabschluß reicht es, das L-Profil 11 zu biegen. Eine solche einstückige Blende (vgl. 4) kann beispielsweise bei schmalen Fenstern zum Einsatz kommen.
  • Ein zweites Winkelblendenelement 35 ist der 10 zu entnehmen. Dieses unterscheidet sich von dem ersten dadurch, dass sein kürzerer L-Schenkel 17 nach außen gerichtet ist, also ist für eine Innenecke 4 (vgl. auch 11 und 12) vorbestimmt.
  • Die 3 zeigt ein anderes, bevorzugtes Verbindungsstück 18, bei dem auf die Klebeverbindung verzichtet worden ist. Das U-förmige, an der Vorhangschiene federnd haltende Verbindungsstück weist eine freie Kante 22 auf, die nach dem Aufschieben auf die Blende bis zu einer unteren Kante 31 der Vorhangschiene 1 bzw. bis zu einer unteren, sich an der Vorhangschiene befindenden Nut 30 reicht. Dies zeigen die 7a und 7b. Damit die Kante 22 in die Nut 30 hineinpaßt, ist sie entsprechend gebogen.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die Verbindungsstücke 8; 18 keine tragenden Konstruktionselemente für die Blende 10 sind.
  • In den 8a, 8b und 9 ist ein drittes Winkelblendenelement 36 gezeigt, das bei einem an sich bekannten Rundbogenstück 37 (vgl. 9) zum Einsatz kommt. Das Winkelblendenelement 36 weist zwei Biegelinien 38, 39 und dementsprechend zwei an seinem L-Schenkel 17 eingearbeitete Gehrungsschnitte 19 auf.
  • Gemäß der 11 ist die Blende 10 entlang eines Erkers, also etwa trapezartig unter Bildung von Außen- und Innenecken 3; 4 geführt. Für die Innenecken 4 kommen die Winkelblendenelemente 35 und für die Außenecken 3 die Winkelblendenelemente 32 zum Einsatz. Dazwischen liegen die geraden Blendenabschnitte. Dabei sind die Winkelblendenelemente 32; 35 entsprechend dem Verlauf der Vorhangschiene gebogen.
  • Die 12 zeigt einen Teil eines Wohnzimmers mit sichtbarer Blende 10 einer nicht dargestellten Innenlaufgarnitur und mit einem geteilten Vorhang 6. Wie die Figur zeigt, besteht die Blende aus einem geraden Abschnitt 5.1, einer Innenecke 4, einem zweiten, mittleren geraden Abschnitt 5.2, einer Außenecke 3 und einem dritten geraden Abschnitt 5.3.
  • Eine andere Blende (Bezugszahl 20) ist der 13 zu entnehmen. Wie die Figur zeigt, besteht diese aus zwei geradlinigen Abschnitten 5.1, 5.2 eines Materialstreifens 41 (Blechstreifen) und aus wenigstens einem Tragkörper 16, an dem der Blechstreifen eingehängt ist. Der aus einem rechteckigen Blechstück geformte Tragkörper 16 weist einen U-förmig abgebogenen Rand 9 und eine gegenüberliegende, rechtwinklig abgebogene Lasche 23 auf, die zwischen die Vorhangschiene und die Decke einzuschieben ist. Der Tragkörper 16 kann an beliebiger Stelle des Materialstreifens und/oder an dessen Unterbrechung 26 angeordnet sein. Im letzteren Fall überbrückt er die Unterbrechung 26 und trägt zugleich den eingesetzten Blechstreifen 41.
  • Schließlich zeigt die 14 einen anderen Tragkörper 40, dessen Konstruktion etwas dem in der 2 dargestellten Verbindungsstück 8 ähnelt mit dem Unterschied, dass der Tragkörper über die vorgenannte Lasche 23 mit einem auf den freien Rand 9 gerichteten Vorsprung 6 verfügt. Bei der Montage der Blende wird der Blechstreifen 41 in den Raum zwischen dem Rand 9 und dem Vorsprung 6 hineingedrückt und dort eingeklemmt.
  • 1
    Vorhangschiene
    2
    Decke
    3
    Außenecke
    4
    Innenecke
    5.1...5.n
    Abschnitt
    6
    Vorhang
    7
    Vorsprung
    8
    Verbindungsstück
    9
    Rand
    10
    Blende
    11
    L-Profil
    12
    Ende
    13
    Ende
    14
    Kante (v. 11)
    15
    Oberfläche (v. 10; 20)
    16
    Tragkörper
    17
    L-Schenkel (v. 11)
    18
    Verbindungsstück
    19
    Gehrung
    20
    Blende
    21
    L-Schenkel (v. 11)
    22
    Kante (v. 18)
    23
    Lasche
    24
    Kante (v. 41)
    25
    Schraube
    26
    Unterbrechung
    27
    Blechstück
    28
    Schutzfolie
    2 9
    Stirnfläche
    30
    Nut (v. 1)
    31
    Kante (v. 1)
    32
    Winkelblendenelement
    33
    Doppelklebefolie
    34
    Schutzstreifen
    35
    Winkelblendenelement
    36
    Winkelblendenelement
    37
    Rundbogenstück
    38
    Biegelinie
    39
    Biegelinie
    40
    Tragkörper
    41
    Materialstreifen
    H
    Höhenmaß

Claims (17)

  1. Universelle Blende (10) für Vorhangschienen, die entlang der raumseitigen Kante der jeweiligen Vorhangschiene anzuordnen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (10) wenigstens einen Abschnitt (5.1....5.n) eines L-Profils (11) aufweist, dessen L-Schenkel (17) im montierten Zustand zwischen die Vorhangschiene (1) und die jeweilige Decke (2) eingeschoben und dort lösbar eingeklemmt ist.
  2. Universelle Blende (20) für Vorhangschienen, die entlang der raumseitigen Kante der jeweiligen Vorhangschiene anzuordnen ist, dadurch gekennzeichnet, dass – die Blende (20) wenigstens einen Abschnitt (5.1....5.n) eines Materialstreifens (41) aufweist, der über wenigstens einen Tragkörper (16; 40) an der Vorhangschiene (1) aufhängbar ist, – der Tragkörper (16; 40) ein vorzugsweise rechteckiger Materialabschnitt, wie Blechstück, ist, der einen U-förmig abgebogenen Rand (9) aufweist, welcher im montierten Zustand eine freie Kante (24) des Materialstreifens (41) nach oben zeigend umgibt und mit seiner rechtwinkelig abgebogenen Lasche (23) zwischen die Vorhangschiene (1) und die jeweilige Decke (2) eingeschoben und dort lösbar eingeklemmt ist.
  3. Blende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass diese entsprechend dem Verlauf der Vorhangschiene (1) unter Bildung von Außen- und/oder Innenecken (3; 4) gebogen ist.
  4. Blende nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der einzuschiebende L-Schenkel (17) an den Außen- und/oder Innenecken (3; 4) unterbrochen ist.
  5. Blende nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich diese aus wenigstens einem geradlinigen Abschnitt (5.1....5.n), aus wenigstens einem aus dem L-Profil (11) gefertigten Winkelblendenelement (32; 35; 36) sowie aus wenigstens einem Verbindungsstück (8; 18) zusammensetzt.
  6. Blende nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (8) klebend an jeweiligen zu verbindenden Enden (12; 13) der Abschnitte (5.1....5.n) hält.
  7. Blende nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (8; 18) ein vorzugsweise rechteckiger Materialabschnitt, wie Blechstück, ist, dessen Stirnseite (29) im montierten Zustand auf einer der Vorhangschiene abgewandten Seite (28) der Blende angeordnet ist und einen U-förmig abgebogenen Rand (9) aufweist, welcher eine dem L-Schenkel (11) gegenüberliegende, freie Kante (14) des L-Profils (11) nach oben zeigend umgibt.
  8. Blende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (8; 18) oder der Tragkörper (16; 40) ein Steck- oder Klickelement ist, das an jeweiligen zu verbindenden Enden (12; 13) der Abschnitte (5.1....5.n) und/oder der Winkelblendenelemente (32; 35; 36) der anzuordnen ist.
  9. Blende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (8; 18) oder der Tragkörper (16; 40) ein Höhenmaß (H) aufweist, das die Höhe der Blende (10; 20) nicht überschreitet.
  10. Blende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (18) federnd an jeweiligen zu verbindenden Enden (12; 13) der Abschnitte (5.1....5.n) und/oder der Winkelblendenelemente (32; 35; 36) anzuordnen ist.
  11. Blende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (18) eine freie Kante (22) aufweist, die nach dem Aufschieben auf die Blende bis zu einer unteren Kante (31) der Vorhangschiene (1) reicht.
  12. Blende nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die freie Kante (22) des Verbindungsstücks (18) abgebogen ist.
  13. Blende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das L-Profil (11) und/oder das Verbindungsstück (8; 18) oder/und der Tragkörper (16; 40) aus Metall, insbesondere aus Aluminium- oder Stahlblech gefertigt ist.
  14. Blende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das L-Profil (11) und/oder das Verbindungsstück (8; 18) und/oder der Tragkörper (16; 40) aus Kunststoff gefertigt ist.
  15. Blende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das L-Profil (11) aus Holzwerkstoff gefertigt ist.
  16. Blende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ihre raumseitige Oberfläche (15) strukturiert ist.
  17. Blende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese wenigstens an ihrer raumseitigen Oberfläche (15) mit einer abziehbaren Klebefolie (33) geschützt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102018115047A1 (de) * 2017-07-12 2019-01-17 ThoRa Unternehmensbeteiligungs- und Beratungs UG (haftungsbeschränkt) Gardinenschiene
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