DE20316813U1 - Schraubwerkzeug für Dentalimplantate - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0089Implanting tools or instruments

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Abstract

Schraubwerkzeug für Dentalimplantate mit einem Schraubkopf (14) zum Eingriff in ein einschraubbares Implantat oder eine Schraubverbindung zwischen dem Implantat und einem Implantataufsatz, mit einem Griffbereich (11) und mit einem sich an den Griffbereich anschließenden Schaft (12, an dessen Ende sich der Schraubkopf befindet, gekennzeichnet durch ein Führungsteil (15), das in Verlängerung des Griffbereiches (11) angeordnet ist und quer zur Längsachse des Werkzeugs eine Öffnung (16) aufweist, die zur Aufnahme eines Fingers des Operateurs dient, und das mit dem Werkzeug drehbar verbunden ist, so dass bei einer Drehung des Werkzeugs die Position des Führungsteils unverändert bleibt.

Description

  • Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Schraubwerkzeug für Dentalimplantate mit einem Schraubkopf zum Eingriff in ein einschraubbares Implantat oder einen in das Implantat einschraubbaren Implantataufsatz.
  • Stand der Technik
  • Bekannte Dentalimplantate sind rotationssymmetrisch ausgebildet und besitzen an ihrem Umfang ein Gewinde, durch das das Implantat in ein vorgebohrtes Loch im Kiefer des Patienten eingeschraubt wird. Auf das im Kiefer verankerte Implantat wird ein Aufsatzkörper oder Abutment aufgesetzt, der mittels einer Schraube mit dem Implantat verbunden wird. Für das Einschrauben des Implantats und der Verbindungsschraube werden Schraubwerkzeuge verwendet, die so ausgebildet sind, dass ein Arbeiten unter den begrenzten räumlichen Bedingungen im Mund des Patienten möglich ist. Dementsprechend sind die Schraubwerkzeuge kurz und gedrängt ausgebildet und erfordern deshalb zumeist eine beidhändige Bedienung.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Durch die Erfindung wird ein Schraubwerkzeug für Dentalimplantate so ausgebildet, dass eine verbesserte Handhabung beim Einschrauben der Implantate und Implantataufbauten (Abutments) ermöglicht wird. Das erfindungsgemäße Werkzeug, wie es in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, weist ein Führungsteil auf, das in Verlängerung des Griffbereiches angeordnet ist und eine Öffnung quer zur Längsachse des Werkzeugs besitzt, die zur Aufnahme eines Fingers des Operateurs dient. Das Führungsteil ist mit dem Griff des Werkzeug drehbar verbunden, so dass bei einer Drehung des Werkzeugs die Position des Führungsteils unverändert bleibt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist das Führungsteil als Bügel ausgebildet ist. Das Führungsteil kann die Form eines offenen Rings aufweisen, dessen Innendurchmesser an die Fingergröße des Operateurs angepasst ist. Der Griffbereich des Schraubwerkzeugs besitzt an seinem freien Ende einen Zapfen, um den das Führungsteil verdrehbar gelagert ist und auf dem dieses in seiner Verbindung mit dem Griff gesichert ist.
  • Nach einer weiteren vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das Führungsteil mit einem tellerförmigen Sockel ausgestattet, der das Führungsteil in einem dem Griff benachbarten Bereich seitlich umfasst und in den der Lagerzapfen am Griff des Schraubwerkzeugs eingreift.
  • Gemäß einer vorteilhaften Abwandlung des erfindungsgemäßen Schraubwerkzeugs ist das Führungsteil durch eine Rastverbindung abnehmbar am Griffbereich angeordnet. Zweckmäßigerweise wird hierzu der Griff des Werkzeugs an seinem freien Ende mit dem tellerförmigen Sockel durch eine Druckknopfverbindung verbunden, deren sockelseitiger Teil drehbar im Sockel gelagert ist. wenn das Schraubwerkzeug ohne das Führungsteil benutzt werden soll, kann dieses mit seinem Sockel durch Lösen der Druckknopfverbindung vom Griff des Werkzeugs abgenommen werden.
  • Das erfindungsgemäße Schraubwerkzeug gestattet eine sichere Einhandbedienung, während der Operateur mit der anderen Hand ein einschraubbares Implantat halten und in das vorgebohrte Loch im Kieferknochen einsetzen kann. In der gleichen Weise kann die Befestigungsschraube für ein Abutment, das auf das eingewachsene Implantat aufgesetzt wird, oder ein einschraubbares Abutment zum Einschrauben bereitgehalten werden. Die Handhabung eines Schraubwerkzeugs der genannten Art kann durch die Erfindung vereinfacht und damit der Ablauf der Operation verbessert werden. Die Erfindung ist bei unterschiedlichen Schraubwerkzeugen anwendbar, die mit geringen zusätzlichen Aufwand gemäß der Erfindung ausgebildet werden können.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform des Schraubwerkzeugs gemäß der Erfindung;
  • 2 eine Draufsicht auf das Schraubwerkzeug von 1;
  • 3 einen Teilschnitt nach Linie A–A in 1; und
  • 4 einen Teilschnitt nach Linie B–B in 2, der die Verbindung zwischen dem Führungsteil und dem Griff des Schraubwerkzeugs von 1 zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung
  • Das in 1 dargestellte Schraubwerkzeug für Dentalimplantate besteht aus einem zylindrischen Körper 10, der einen an seinem Umfang gerändelten Griffbereich 11 und einen Schaft 12 aufweist. Der Durchmesser des Schafts 12 ist kleiner als der Durchmesser des Griffbereichs 11 und schließt sich an diesen durch einen konischen Übergang 13 an. Der Schaft 12 besitzt an seinem freien Ende einen Werkzeugkopf 14, dessen Form dem Schraubenkopf eines nicht dargestellten einschraubbaren Implantats entspricht. Der Werkzeugkopf 14 kann in seiner Form auch an den Kopf einer nicht dargestellten Verbindungsschraube angepasst sein, mit der ein Abutment am Implantat befestigt wird, oder an das Abutment selbst, wenn dieses als einschraubbares Abutment ausgebildet ist.
  • An dem den Werkzeugkopf 14 entgegengesetzten Ende des Werkzeugkörpers 10 ist in Verlängerung des Griffbereichs 11 ein Führungsteil 15 angeordnet, das die Form eines Bügels hat. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Führungsteil 15 ein offener Ring, der vorzugsweise als halbkreisförmige Hülse ausgebildet ist. Das Führungsteil 15 ist mit dem Griffbereich 11 drehbar verbunden. Der Durchmesser des Führungsteils 15 bzw. seine Ausdehnung in Richtung der Längsachse des Werkzeugs entspricht annähernd der Länge des Werkzeugkörpers 10. Das Führungsteil 15 weist eine Öffnung 16 quer zur Längsachse des Werkzeugs auf, die zur Aufnahme eines Fingers des Operateurs dient. Wenn der Operateur das Werkzeug zum Einschrauben eines Implantats oder einer Befestigungsschraube benutzt, legt er einen Finger in die Öffnung 16 und führt das Werkzeug in eine Position, in der die Längsachse des Werkzeugs mit der Längsachse des Implantats oder der Befestigungsschraube fluchtet. Bei der anschließenden Drehung des Werkzeugs bleibt die Position des Führungsteils 15 unverändert. Positionierung und Drehung des Werkzeugs kann mit einer Hand erfolgen, so dass der Operateur mit der anderen Hand die einzuschraubenden Teile halten kann.
  • Zur drehbaren Verbindung des Führungsteils 15 mit dem Griffbereich 11 weist dieser einen Zapfen 17 auf, der an einem Bund 18 zentral angeordnet ist und in eine Bohrung in einem tellerförmigen Sockel 20 des Führungsteils 15 eingreift. Das Führungsteil 15 hat ein Profil in Form eines flachen Bandes, dessen seitliche Kanten abgerundet sind (2 und 3). Das dem Griffbereich 11 zugewandte Ende des Führungsteils 15 ist in den Sockel 20 eingelassen und durch eine Schraub- oder Nietverbindung 21 mit diesem verbunden (4). Damit umfasst der Sockel 20 das Führungsteil 15 seitlich, wodurch eine kippsichere Verbindung des Führungsteils mit dem Sockel 20 besteht. Der Zapfen 17 ist in der Bohrung im Sockel 20 durch Vernietung so gesichert, dass eine leichte verdrehbarkeit des Führungsteils 15 gegenüber dem Griffbereich 11 erhalten bleibt.
  • In einer alternativen Ausführung kann das Führungsteil 15 abnehmbar am Griffbereich 11 angeordnet sein. Hierzu kann in für sich bekannter Weise eine Rastverbindung oder ein Bajonettverschluss Verwendung finden. Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, dass die Nietverbindung 17 durch eine nicht dargestellte Druckknopfverbindung ersetzt wird, die den Griff 11 des Werkzeugs an seinem freien Ende mit dem Sockel 20 verbindet. Der sockelseitige Teil des Druckknopfes ist drehbar im Sockel 20 gelagert, während der griffseitige Teil des Druckknopfes am freien Ende des Griffs 11 befestigt ist. Das Führungsteil 15 mit dem Sockel 20 kann so durch Lösen der Druckknopfes vom Griff 11 abgenommen werden, wenn das Werkzeug ohne das Führungsteil 15 verwendet werden soll.
  • Während die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen beschrieben wurde, können Abwandlungen und andere Ausführungsformen der Erfindung in dem durch die Ansprüche definierten Umfang vorgenommen werden.

Claims (14)

  1. Schraubwerkzeug für Dentalimplantate mit einem Schraubkopf (14) zum Eingriff in ein einschraubbares Implantat oder eine Schraubverbindung zwischen dem Implantat und einem Implantataufsatz, mit einem Griffbereich (11) und mit einem sich an den Griffbereich anschließenden Schaft (12, an dessen Ende sich der Schraubkopf befindet, gekennzeichnet durch ein Führungsteil (15), das in Verlängerung des Griffbereiches (11) angeordnet ist und quer zur Längsachse des Werkzeugs eine Öffnung (16) aufweist, die zur Aufnahme eines Fingers des Operateurs dient, und das mit dem Werkzeug drehbar verbunden ist, so dass bei einer Drehung des Werkzeugs die Position des Führungsteils unverändert bleibt.
  2. Schraubwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsteil (15) als Bügel ausgebildet ist.
  3. Schraubwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsteil (15) als offener Ring ausgebildet ist, dessen Innendurchmesser an die Fingergröße des Operateurs angepasst ist.
  4. Schraubwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsteil (15) als Halbringhülse ausgebildet ist.
  5. Schraubwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsteil (15) einen tellerförmigen Sockel (20) aufweist, der das Führungsteil seitlich umfasst und der am Griff (11) des Werkzeugs drehbar gelagert ist.
  6. Schraubwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (11) des Werkzeugs an seinem freien Ende einen Lagerzapfen (17) aufweist, der in einer Bohrung des Sockels (20) drehbar gelagert und auf dem der Sockel in seiner Verbindung mit dem Griff gesichert ist.
  7. Schraubwerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffbereich (11) an seinem freien Ende einen Bund (18) aufweist, an dem der Zapfen (17) angeordnet ist und auf dem der tellerförmige Sockel aufliegt.
  8. Schraubwerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (17) in der Bohrung des Sockels (20) vernietet ist.
  9. Schraubwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsteil (15) durch eine Rastverbindung abnehmbar am Griffbereich (11) angeordnet ist.
  10. Schraubwerkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (11) des Werkzeugs an seinem freien Ende mit dem Sockel (20) durch eine Druckknopfverbindung verbunden ist, deren sockelseitiger Teil drehbar im Sockel gelagert ist, und dass das Führungsteil mit dem Sockel durch Lösen der Druckknopfverbindung vom Griff abnehmbar ist.
  11. Schraubwerkzeug nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass der griffseitige Teil der Druckknopfverbindung am freien Ende des Griffs (11) befestigt ist.
  12. Schraubwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsteil (15) eine Breite aufweist, die etwa dem halben Durchmesser des Griffbereichs (11) entspricht.
  13. Schraubwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsteil (15) ein Profil in Form eines flachen abgerundeten Bandes aufweist.
  14. Schraubwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausdehnung das Führungsteil (15) in Richtung der Längsachse des Schraubwerkzeugs annähernd der Länge des Werkzeugkörpers (10) entspricht.
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