DE2031616B2 - Flammspritzpulver - Google Patents
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Description
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Beim Flammspritzen schleudert man in der Hitze weich werdendes oder hitzeschmelzbares Material, wie
Metall oder Keramikteilchen, in feinteiliger Form gegen die zu beschichtende Oberfläche, auf der es dann haftet. bo
Im allgemeinen bedient man sich für dieses Verfahren eines Typs der Flammspritzpistole, bei dem das
hitzeschmelzbare Material in Pulverform der Pistole zugeführt wird. Gewöhnlich arbeitet man mit Pulvern
von ziemlich geringer Teilchengröße von beispielsweise b5
bis 149 μίτι.
Normalerweise verwendet man in Flammspritzpistolen für das Aufschmelzen des Pulvers Verbrennungsoder Plasmaflammen, jedoch kommen auch andere
Erhitzungsaggregate, wie elektrische Flammbögen, Widerstandserhitzer oder Induktionserhitzer, einzeln
oder in Kombination, in Frage. In einer mit Flammspritzpulver arbeitenden Verbrennungs-Flammspritzpistole
kann das Trägergas für das Pulver eines der Verbrennungsgase oder auch komprimierte Luft sein.
Bei einer Plasma-Flammspritzpistole besteht das Primärgas im allgemeinen aus Stickstoff oder Argon,
wobei gewöhnlich noch Wasserstoff oder Helium beigemischt sind.
Das Trägergas ist im allgemeinen das gleiche wie das primäre Plasmagas, obgleich in Sonderfällen andere
Gase, wie Kohlenwasserstoffgase, angewandt werden.
Die Art des durch Flammspritzen eines Metallpulvers erhaltenen Belages kann ziemlich weitgehend durch
entsprechende Auswahl der Zusammensetzung des Pulvers, durch Einstellung der physikalischen Eigenschaften
des Pulvers und Auswahl spezieller Flammspritzbedingungen geregelt werden.
Es ist bekannt, Mischungen von Keramikpulver mit Metallpulver aufzuspritzen, wodurch man im allgemeinen
brauchbare harte Beläge erhält. Viele Keramikpulver, wie solche aus Bornitrid oder Siliciumcarbid,
besitzen keine normalen Schmelzpunkte und lassen sich als Mischungen nicht in befriedigender Weise aufspritzen.
Andere, wie Wolframcarbid oder Zirkoniumdiborid, neigen zu Oxidation und Zersetzung, wenn sie in der
Flamme auf ihren Schmelzpunkt erhitzt werden. Sind weichere Beläge erwünscht, so wird Keramikmaterial
während des Aufspritzen nicht in wesentlichem Ausmaß geschmolzen und man verläßt sich auf zufällige
Einschlüsse des ungeschmolzenen Keramikpulvers. Ist größere Hitzeanwendung erforderlich, um das Keramikmaterial
aufzuschmelzen, wenn dieses überhaupt einen Schmelzpunkt hat, so kann die Hitze für das
Metall zu groß werden und zu dessen Oxidation führen, wobei zu harte Beläge erzeugt werden.
Aus der US-PS 32 54 970 ist es bekannt, mit Flammspritzpulvern zu arbeiten, die gewöhnlich einen
höheren Anteil an Keramikmaterial enthalten, da es schwierig ist, sehr dicke umhüllende Schichten des
Metalls auf dem Keramikmaterial auszubilden, so daß die mit diesen Massen aufgespritzten Beläge für
verschiedene Anwendungen kaum in Frage kommen, beispielsweise nicht ausreichend abschleifbar sind.
Gerade diese Eigenschaft ist jedoch häufig von besonderem Interesse. So ist es aus der US-PS 30 84 064
bekannt, den Spielraum zwischen Turbinenschaufel und Turbinengehäuse bei der Turbinenherstellung dadurch
zu reduzieren, daß man auf das Gehäuse durch Flammspritzen eine abschleifbare Metallmasse aufbringt
und dann den Turbinenschaufeln durch Abschleifen des Belages ein Einpassen in das Gehäuse
ermöglicht. Hier liegt auch ein wichtiges Anwendungsgebiet der Erfindung.
Aus der US-PS 33 22 515 ist es bekannt, an Stelle der
in der US-PS 30 84 064 beschriebenen Arbeitsweise, die unter Verwendung eines Flammspritzdrahtes arbeitet
und gesondert ein zweites Material in Pulverform einführt, Pulver zu verwenden, die aus zwei oder mehr
Materialien bestehen; nach einer der hier beschriebenen Ausführungsformen sollen Aggregate ausgebildet werden,
bei denen ein Pulverkern mit einem zweiten Pulver umhüllt ist. Derartige Pulveraggregate weisen als
Grundsubstanzen zwei Metallkomponenten auf, von denen eine mit der anderen unter Flammspritzbedingungen
exotherm reagiert.
In der Zeitschrift »Neue Hütte« S. 645, rechte Sp, Abs. 2,6. Jahrg, 1961, Heft 10, wird ein Flammspritzverfahren
beschrieben, bei dem zumindest die metallische Komponente als flüssige Phase während des Flammspritzens
vorliegen muß. Dieses Verfahren unterscheidet sich vom Verfahren der vorliegenden Erfindung
dadurch, daß empfohlen wird, die Fläche vor dem Aufspritzen mit der Flamme zu erwärmen und zunächst
mit einer Schicht zu versehen, um anschließend in einem zweiten Spritzvorgang die endgültige Schicht des
Oberzugs herzustellen. Weiterhin wird dort ausgeführt,
daß die oxidationsbeständigen Werkstoffe die besten Ergebnisse zeigen, wenn sie bis nahe der Rothitze mit
der Flamme erwärmt worden waren. Ganz im Gegensatz dazu ist die Oberfläche, auf die gemäß der
Erfindung gespritzt wird, im wesentlichen kalt oder in
jedem Fall weit unterhalb der Schmelztemperatur der zu verspritzenden Werkstoffe. Darüber hinaus offenbart
die Zeitschrift »Neue Hütte« nicht, daß 5 bis 75% der Oberfläche jedes Metallkernteilchens frei liegt und nicht
mit keramischen Teilchen bedeckt ist, noch legt sie dies irgendwie nahe.
Die DE-AS 12 30229, die FR-PS 93 040 und die
DE-OS 18 11 196 betreffen alle üblichen Flammspritzverfahren und keine dieser Schriften lehrt das
Schmelzen oder Wärmeerweichen des Flammspritzpulvers in der Flamme, bevor es auf die Oberfläche des
Werkstoffs gespritzt wird, die im wesentlichen kalt oder
wenigstens weit unterhalb der Schmelztemperatur des zu verspritzenden Materials ist. Nirgendwo wird
beschrieben oder nahegelegt, daß das keramische Material und das metallische Material gleichzeitig der
Erhitzungszone ausgesetzt sind und daß die Metallkerne nur zu einem geringen Ausmaß mit keramischem
Material zu bedecken sind, so daß die Oberfläche jedes Metallkerns zu 5 - 75% frei bleibt.
Die Tatsache, daß diese Literatursteilen umhüllte Metallteilchen lehren, gibt dem Durchschnittsfachmann
sicherlich nur die Lehre, daß die Teilchen vollständig umhüllt sind, wie das auch auf diesem Gebiet im Stand
der Technik gut bekannt war. Aus der Lehre, vollständig umhüllte Teilchen zu nehmen, kann man keine
Anregung bekommen, nur teilweise umhüllte Teilchen zu verwenden.
Die FR-Zusatz-PS 93 040 lehrt auf S. 1, rechte Spalte, Zeilen 11-13 lediglich ein Flammspritzpulver, das
einen Aluminiumkern aufweist, der mit Titandioxid umhüllt ist Vollständig umhüllte Metallkerne sind
bekannt und tatsächlich wurden diese vollständig, umhüllten Metallkerne verwendet, um die Oxidation zu
verringern. Außerdem war es üblich, bei diesen Flammspritzpulvern die vollständig umhüllten Teilchen
mit einer Matrix von Metallpulvern zu vermengen oder zu vermischen, um das Problem zu überwinden, daß die
beschichteten Metallteilchen nicht genügend Hitze während des Flammspritzverfahrens erhalten. Gerade
dies zeigt aber dem Durchschnittsfachmann, daß die Kerne vollständig umhüllt sind, und daß er aus dem
Stand der Technik keine Lehre für nur teilweise umhüllte Metallkerne erhält.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues Flammspritzmaterial zu liefern, mit dem sich nach einer
Ausführungsform ein flammgespritzter Belag herstellen läßt, bei dem sich das Keramikmaterial in der
geschlossenen Phase befindet, wobei der Belag verhältnismäßig weich, abreibbar und abschleifbar ist. Andererseits
soll es durch die Erfindung möglich werden, flammgespritzte Beläge zu erhalten, bei denen sich das
Metall in geschlossener Phase befindet, während der Oberzug verhältnismäßig hart und verschleißfest ist
Gegenstand der Erfindung ist das in den Ansprüchen bezeichnete Flammspritzpulver.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung besitzen die Pulverteilchen eine Teilchengröße von 3 bis 149 μΐη,
wobei 10 bis 50% der Oberfläche der Metallkernteilchen durch die gesonderten Einzelteilchen belegt sind,
die vorzugsweise in Mengen von i bis 30 VoL-%,
ι ο bezogen auf das Volumen der Kernteilchen, vorliegen.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß infolge der nur
teilweisen Umhüllung der Metallteilchen mit einem feineren Keramik- oder Cermetpulver durch Flammspritzen
abreibbare und abschleifbare Beläge von dem umhüllten Metallpulver zugänglich werden, die sich
durch vorher nicht erreichbare Eigenschaften auszeichnen. Eine Erklärung hierfür ist mit einiger Sicherheit
nicht zu geben; es wird angenommen, daß durch das Freiliegen gewisser Anteile der Metallkernteilchen das
Aufschmelzen dieser Kernteilchen, d. h. ihre Neigung zur Aufnahme der Flammenhitze, stark erleichtert wird,
was sich letzten Endes in der Ausbildung eines fester haftenden, gleichförmigen Belages auswirkt Sind
nämlich die Metallteilchen vollständig vom Keramikmaterial umgeben, wie es bisher für bestimmte Massen der
Fall war, so kann das keramische Material mit seiner niedrigen thermischen Leitfähigkeit die Metallkernteilchen
in wirksamer Weise gegen die Flamme isolieren. Wird beispielsweise eine Nickellegierung zu 100% mit
jo Bornitrid umhüllt, so erhält man über das Flammspritzverfahren
mit diesem Pulver Beläge, die völlig unbefriedigend sind.
Es gibt keine Standardmethode zur Bestimmung des prozentualen Anteils der Belegung der Oberfläche eines
Vi Pulvers, die mit einem anderen fein teiligeren Pulver
bedeckt ist. Deshalb wurde eine empirische Bestimmungsmethode ausgearbeitet, wobei das umhüllte
Pulver mikroskopisch unter polarisiertem Licht beobachtet jnd ein mikroskopisches Gitter angewandt
wurde, um den Prozentanteil jener Bereiche der Metallkernoberfläche zu bestimmen, der mit dem
Keramikpulver abgedeckt ist. Für diesen Test wurde die Bezeichnung Polarisierte Licht-Mikroskopier-Gittermethode
= PLMG gewählt.
Zur Ausführung dieser PLMG-Methode bringt man 0,5 g Pulver auf ein 2,54 χ 7,62 cm großes Objektglas
auf. Das Pulver wird dann gleichmäßig verteilt und auf seine Oberfläche vorsichtig als Deckglas ein Spiegel
gelegt. Spiegel und Objektträger werden dann mit Klebband derart miteinander befestigt, daß die Reflektorseite
des Spiegels dem Pulver zugekehrt ist. Dieser Objektträger wird dann in ein metallurgisches Mikroskop
eingelegt. Dann wird Licht durch den Glasobjektträger durch das Pulver geschickt und vom Spiegel
reflektiert. Bei Beobachtung unter normal reflektiertem Licht wird eine matte Aufzeichnung des Pulvers
sichtbar. Verwendet man polarisiertes Licht, so erscheint der Spiegel grau, das freiliegende Metall
erscheint dunkel und die Keramikmasse sehr hell. Die Ausprüfung der Probe in vollständig polarisiertem Licht
erfordert einen Halbschattenpolarisator und -analysator. Wenn Polarisator und Analysator eine Phasendrehung
von 90° oder einen anderen durch Versuch ermittelten Winkelwert erfahren, so erscheint die
Keramikmasse hell und der Spiegel und das freiliegende Metall verdunkelt. Spricht das Keramikmaterial nicht
auf polarisiertes Licht an, so kann eine Versuchsdurchführung mit einfallendem Licht erforderlich sein, um den
Kontrast zwischen Keramikmaterial und Metall auszubilden.
Kern- und Umhüllungsteilchen erscheinen gewöhnlich von körnig- bis kugelförmiger Gestalt Durch
Messung des relativen Prozentgehaltes von dunklen gegenüber hellen Bereichen auf den Einzelteilchen kann
die Menge an freiliegendem Metall bestimmt werdea Zu diesem Zweck wird ein Gitterquadrat auf das
15Ofach vergrößerte Bild aufgelegt Man kann dabei ein
geeignetes Fadenkreuzokular verwenden oder ein Gitter auf ein Lichtbild legen, wobei das Gitter 2,54 χ
2,54 cm groß ist und 100 Quadrate von je 0,254 mm
Seitenlänge aufweist Das Gitter muß dabei so angeordnet nein, daß die Teilchen innerhalb seiner
äußeren ßegrenzungslinien liegen. Durch Auszählen der Anzahl an Quadraten, die nicht durch Einzelteilchen
bedeckt sind, läßt sich der Partikelbereich bestimmen. Bei gleicher Lage des Gitters läßt sich der Metalloberflächenbereich
schätzen, indem man die mit dunklen Bereichen angefüllten Quadrate aufzählt Teilt man den
Wert für die geschätzten dunklen Bereiche durch den Wert für den insgesamt durch Teilchen bedeckten
Bereich, so erhält man den prozentualen Anteil der freiliegenden Metalloberfläche. Diese Methode wird
gewöhnlich mit 20 bis 30 willkürlich ausgewählten Teilchen durchgeführt
Das Keramikpulver soll in fester Phase bleiben, d. h.
bei Temperaturen von mindestens 55,6 0C oberhalb des Schmelzpunktes oder Erweichungspunktes der Metallkernteilchen
sich nicht wesentlich zersetzen, nicht schmelzen, weich werden oder verdampfen.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung enthalten die gesonderten Teilchen zusätzlich noch eine aus
Keramikmaterial oder Metall bestehende weitere Komponente. Dieses dritte Material soll in einer
Teilchengröße vorliegen, die weniger als 25% der Teilchengröße der Metallkerne ausmacht Außerdem
soll die zusätzliche Komponente in Mengen von 0,5 bis 15 Vol.-%, bezogen auf das Volumen der Metallkerne,
vorliegen. Besteht beispielsweise der Metallkern aus Nickel, Kobalt oder Eisen oder einer Legierung davon,
so ist es zweckmäßig, feines Aluminiumpulver mit dem Keramikpulver zu vermischen, bevor diese Mischung
auf den Metallkernteilchen zur Haftung gebracht wird. Die zusätzliche Einarbeitung von Aluminium ergibt eine
verbesserte Auftragsergiebigkeit und Belagqualität. Ein Grund für diese Erscheinungen ist nicht klar, es wird
jedoch vermutet, daß hierbei die exotherme, in der US-PS 13 22 515 beschriebene Reaktion eine Rolle
spielt.
Die gesonderten umhüllenden Keramikteilchen sind vorzugsweise durch ein harzartiges Bindemittel an die
Metallkerne gebunden, obgleich auch andere Arten der Bindung möglich sind. Die Metallkernteilchen haben
gewöhnlich eine Teilchengröße im Bereich von 3 bis 149 μπι, vorzugsweise von 44 bis 105 μπι.
Die Beschichtung erfolgt durch Vermischung der Kernteilchen, der beschichteten Keramikteilchen und
des harzartigen Bindemittels in einem geeigneten Lösungsmittel, das anschließend entfernt wird, wonach
etwa ausgebildete Agglomerate zerkleinert werden. Nach dem Trocknen liegt das Bindemittel in einer
Menge zwischen 0,05 und 5 Vol.-%, bezogen auf das Volumen der Metallkernteilchen, vor. Bindemittel
verschiedenster Art können angewandt werden. Beispiele: Stärken, Zucker, Cellulosen, Polyamide, Kautschuk,
Urethane, Phenole, Polyester, Epoxidharze, Acetate usw. Bevorzugt sind wasserlösliche Polyvinylalkohole,
die anorganischen und organischen Silikate und organische Harzmassen, wie phenolartige und vinylartige
Substanzen. Die unvollständige Umhüllung mit Keramikteilchen läßt sich auch ohne Verwendung von
Sindemitteln nach bekannten Methoden erreichen, beispielsweise durch Ablagerung aus der Dampfphase.
Der Ausdruck »Teilchen aus keramischem Material« ist breit aufzufassen, VgL W. D. Kingery, »Introduction
to Ceramics«, (John Wiley & Sons, Ine, New York
ίο (I960)). Keramische Materialien stellen im allgemeinen
Verbindungen dar, obgleich Kohlenstoff, insbesondere die Hochtemperaturform von Graphit, neuerdings auch
als keramisches Material angesehen wird Übliche keramische Materialien sind bei hohen Temperaturen
beständig. Vorzugsweise haben sie einen Schmelzpunkt — wenn ein solcher überhaupt vorliegt — der
mindestens 55,6" C oberhalb des Schmelzpunktes der Metallkernteilchen liegt oder sie sind bei dieser
Temperatur stabil. Beispiele für typische keramische Materialien: Carbide, wie Wolframcarbid, Chromcarbid
und Titancarbid,- einfache Oxide wie Aluminiumoxid, Zirkonoxid, Titanoxid und Chromoxid; komplexe Oxide
wie Magnesiumzirkonat, Borsilikatgläser, Kieselgur und Talkpulver; Nitride wie Bornitrid, Boride, wie Zirkondiborid,
Halogenide, wie Calciumfluorid, Silicide, wie Chromsiiicid usw.
Als Kernmetallsubstanzen oder Kernlegierungssubstanzen kommen Metalle wie Wolfram, Titan, Tantal,
Niob, Zirkon, Nickel, Kobalt Eisen, Aluminium, Kupfer, Zinn und deren Legierungen in Frage. Bevorzugte
Kernmetalle sind: Im wesentlichen reines Molybdän, Titan mit 6 Teilchen Aluminium und 4 Teilen Vanadium;
Nickel· mit 16 Teilen Chrom und 8 Teilen Eisen; eine Nickellegierung mit 67 Teilen Nickel und 33 Teilen
Chrom; eine Kobaltlegierung mit 25,5 Teilen Chrom, 10,5 Teilen Nickel, 7,5 Teilen Wolfram, 0,5 Teilen
Kohlenstoff und Kobalt als Rest zu 100 Teilen; Rostfreier Stahl vom Typ 316 oder 431; Aluminium mit
12 Teilen Silicium und Aluminiumbronze, beispielsweise eine solche mit 9,5 Teilen Aluminium. 1 Teil Eisen und
Kupfer als Rest zu 100 Teilen; ein Lagermetall mit 7,5 Teilen Antimon, 3,5 Teilen Kupfer, 0,25 Teilen Blei und
Zinn als Rest zu 100 Teilen.
Erfindung.
89 Gew.-Teile eines Nickel-Chrom-Legierungspulvers
mit einer Teilchengröße von 44 bis 105 μπι wurden
mit 4 Gew.-Teilen eines 3 bis 4 μπι Teilchengröße
aufweisenden Aluminiumpulvers und 7 Gew.-Teilen eines Bornitridpulvers von 44 μηι unter Verwendung
von 5 Gew.-Teilen eines Phenollackes als Bindemittel umschichtet. Zunächst wurden dabei Aluminiumpulver
und Bornitridpulver vorgemischt wonach der Phenollack mit dem Legierungspulver vermischt wurde. Die
Materialien wurden dann unter Verwendung zusätzlichen Lösungsmittels in den erforderlichen Mengen
zusammengemischt. Nunmehr wurde das Lösungsmittel durch Rühren entfernt, vorliegende Agglomerate
zerkleinert und das umhüllte Pulver auf eine Größe von 44 bis 149 μπι abgesiebt. Ausbeute: 94 Gew.-%, bezogen
auf die Ausgangsstoffe.
b5 die Metallkerne zu 75% mit Bornitrid und Aluminium
bedeckt. Beim Aufspritzen mit einer Flammentemperatur von etwa 3038° C Verwendung von Acetylengas und
Sauerstoff) auf eine Flußstahloberfläche wurde ein
weicher und abschleifbarer Belag erhalten. Die Belaghärte wurde mit einem Rockwell-Prüfgerät zur Messung
der Oberflächenhärte bestimmt unter Benutzung einer 15 kg Belastung und einer Kugel von 3,18 mm
Durchmesser. Die Härte wurde als
Ä15w= -100 + 55 45
abgelesen. Der Spritzabstand betrug in diesem FaIi 20,3
cm. Eine Erhöhung des Spritzabstandes führte zu einer Erhöhung der Härte.
Eine mikroskopische Untersuchung des Belages ergab, daß die Bornitridphase als geschlossener
Verband vorlag. Der Belag setzte sich zusammen aus 49 Vol.-% Bornitrid, 49 Voi.-% NickeS/Chrom-Legierung
und 2 Vol.-% freiem Aluminium. Es ist anzunehmen, daß
der Rest an Aluminium sich exotherm mit dem Nickel kombinierte.
Mit diesem Belag durchgeführte Prüfungen an Flugzeugturbinen ergaben ausgezeichnete Ergebnisse.
Die Eigenschaft des Belages, d. h. seine Abschleifbarkeit,
Verschleißfestigkeit und Härte variieren mit den Spritzbedingungen. Das umhüllte Pulver des Beispiels 1
wurde mit der gleichen Pistole aufgespritzt, wobei Luft-
und Spritzabstand als wesentlich geänderte Bedingungen gewählt wurden; dabei Helen die zusätzlichen
Belagproben B, C und D an. Der Belag des Beispiels 1 wurde als Probe A bezeichnet Die Bedingungen und
Ergebnisse sind in der nachstehenden Tsfe! wiedergegeben.
A | B | C | D | |
Spritzbedingungen: | ||||
1.) Acetylen | ||||
Druck in kg/cm2: | 0,84 | 0,84 | 0,98 | 0,98 |
Strömungsgeschwindigkeit in 1/Std.: | 1019 | 1019 | 1104 | 1104 |
2.) Sauerstoff | ||||
Druck in kg/cm2: | 1,12 | 1,12 | 1,33 | 1,33 |
Strömungsgeschwindigkeit in 1/Std.: | 764 | 764 | 736 | 736 |
3.) Spritzabstand in cm: | 20,32 | 20,32 | 25,40 | 25,40 |
4.) Trägergas: | Sauerstoff | Sauerstoff | Luft | Luft |
5.) Luftkühlung in kg/cm2: | keine | 1,05 | 1,05 | 0,70 |
Ergebnisse: | ||||
1.) Härte, 15 w+: | -45 ± 10 | -10 ±5 | 5±5 | 35 ±5 |
2.) Dichte, g/cm3: | 3,60 | 3,85 | 4,10 | 4,30 |
3.) Verschleißfestigkeit: | ||||
(Volumenverlust, cm3) | 0,120 | 0,030 | 0,024 | 0,020 |
4.) Abschleifbarkeit, mm | ||||
(Dickeverlust) | 1,524 | 0,381 | 0,279 | 0,203 |
*) 15 kg Belastung; 0,318 cm-Kugel, Oberflächenhärte-Prüfgerät
Um die Dichte zu erhalten, wurden die Beläge auf ein ^4 χ 2,54 χ 0318 cm dickes, flaches Flußstahlblech
aufgespritzt Diese Überzüge wurden glatt geschliffen und gewogen. Dann wurden fast 0,76 mm der
Belagdicke abgeschliffen und die Proben erneut gewogen. Die Gewichtsdifferenz, über das Volumen
gerechnet, ergab ziemlich genau die Belagdichte.
Die Verschleißfestigkeitsproben wurden durchgeführt,
indem man die Beläge auf 2^4 χ 5,08 χ 0318 cm
Flußstahlplatten aufspritzte, die durch Abstrahlen mit Aluminiumoxidgrieß vorbehandelt worden waren, wonach
die Verschleißprüfungen 1 Minute lang ausgeführt wurden. Die Prüfbeläge wurden unter einem Winkel
von 45° mit Al2O3-TeUChCn abgestrahlt, die mit Hilfe
von komprimierter Luft aufgeschleudert wurden. Der Abstand zwischen Mundstück und Belag betrug 10,16
cm. Der Gewichtsverlust wurde unter Zugrundelegung der Dichte in Volumen umgerechnet
Für die Prüfung auf Abschleifbarkeit wurden Proben von 2£4 χ 7,62 cm-Platten zu 1,27 mm beschichtet und
flach geschliffen. Die Proben wurden durch ein Reißnadel-Prüfgerät geführt, das einen Ritzstift auf dem
Belag hin- und herbewegte, um eine Ritze einzuschneiden, wobei eine mit 1650 g belastete, zugespitzte Sonde
mit einer Breite von 83 mm zum Einsatz kam. Die
Prüfungen wurden in jedem Fall 1 Min. lang durchgeführt und der Dickeverlust gemessen.
Belag B wies eine geschlossene Metallgrundmasse auf, während bei Belag A das Bornitrid in der
geschlossenen Phase vorlag. Der Belag vom B-Typ besaß eine metallurgische Struktur, die eine hohe
Verschleißfestigkeit bei geringer Abschleifbarkeit lieferte.
In gleicher Weise hatten die Beiige C und D eine geschlossenere Metallphase als Belag B, was zu einer
harten Grundmetallmasse und einem verschleißfesten Überzug führte.
8 Gew.-% Kieselgurerde wurden auf eine Kobaltlegierung
mit 25,5 Gew.-% Oirom, 103 Gew.-% Nickel,
7^ Gew.-% Wolfram und 0,5 Gew.-% Kohlenstoff, Rest
ίο
zu 100 Gew.-% Kobalt, aufgebracht, wobei das gleiche
Umhüllungsverfahren angewandt wurde wie vorstehend beschrieben. Das Legierungspulver lag mit einer
Teilchengröße von 44 bis 74 μπι vor. Teilchengröße der
Kieselgur: unterhalb 1 μπι. 3 Gew.-% eines Pulvers aus s
Aluminiumblättchen (0,2 (im dick und 1 μπι lang)
wurden der Mischung außerdem zugefügt Es wurde das gleiche Bindemittel angewandt wie in Beispiel 1.
Der aus diesem Pulver hergestellte Belag ist befähigt, Temperaturen bis 982° C auszuhalten. ι ο
3 Gew.-% Kohlenstoff mit einer unterhalb 1 bis J μπι
liegenden Teilchengröße wurden zur Umhüllung eines Aluminiumpulvers mit Einzelteilchen der Größe von 44
bis 88 μιη unier Verwendung eines organischen Silikats
als Bindemittel benutzt Diese Masse wurde unter Verwendung von Verbrennungsgasen aufgespritzt unter
Ausbildung eines selbstschmierenden und abschleifbaren Belags.
Unter Verwendung eines Harzbindemittels wurde ein Aluminiumbronzepulver (Teilchengröße: 15 bis 270 μιη)
mit Talk Mg3SUOi0(OH)J umhüllt Die erhaltene
Pulvermasse lieferte einen selbstschmierenden Bronzeüberzug, der sich für Lageranwendungen eignete.
15 Gew.-% Titandioxid mit einer Teilchengröße von 0,1 bis 1 μιη wurden zur Umhüllung einer Titanlegierung
(6 A1-4V) mit einer Teilchengröße von 44 bis 149 μιη
benutzt, wobei Polyvinylalkohol als Bindemittel und Wasser als Lösungsmittel dienten. Wurde das nunmehr
vorliegende Pulver mit einer Plasmaflamme auf in Düsenmaschinen benutzte Wellen aus Titanlegierungen
aufgespritzt, so entstand ein verschleißfester Lagerbelag von niedrigem Gewicht, der befähigt ist, sehr hohe
Temperaturen auszuhalten.
Ein Aluminiumpulver mit einer Teilchengröße von 37 bis 53 μιη wurde mit einem Aluminiumoxidpulver (10
Gew.-%) von einer Teilchengröße von 2 bis 5 μιη
umhüllt und die erhaltene Pulvermasse auf Stahl unter Verwendung einer Verbrennungsgasflamme aufgespritzt
unter Lieferung eines verschleiß- und korrosionsfesten Schutzüberzuges.
Auf eine selbstfließende Verbindung (1 Gew.-% Kohlenstoff, 4 Gew.-% Si, 17 Gew.-% Cr, 3,5 Gew.-% B,
4 Gew.-% Fe, Rest zu 100 Gew.-% Nickel) wurde in gleicher Weise mit Wolframcarbidteilchen (10 Gew.-%)
mit einer Teilchengröße von 2 bis 7 μ umhüllt. Dieses Flammspritzpulver lieferte einen sehr dichten, harten,
abriebbeständigen Belag.
Ein Kupferpulver mit einer Teilchengröße von 44 bis 88 μηι wurde mit 5 Gew.-% Siliciumcarbidteilchen einer
Teilchengröße von 5 bis 10 μηι umhüllt und mit Hilfe eines Verbrennungsgases auf Bremsscheiben aufgespritzt
Auf diese Weise wurden verschleiß- und schwundfeste, thermisch leitende Beläge für Automobilbremsen
erhalten.
Claims (7)
1. Flammspritzpulver, dessen Einzelteilchen aus feinverteilten Meiallkernen, die mit gesonderten
Keramikteilchen verbunden und beschichtet sind, bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß 5
bis 75% der Metallkernoberfläche, nach der PLMG-Methode gemessen, freüiegen, die Keramikteilchen
bei einer mindestens 55,6° C oberhalb der Schmelztemperatur der Metallkerne liegenden
Temperatur noch in fester Phase vorliegen und eine durchschnittliche Teilchengröße von weniger als
25% der durchschnittlichen Teilchengröße der Metallkerne besitzen.
2. Flammspritzpulver nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Einzelteilchen eine
Teilchengröße von 3 bis 149 μΐη besitzen, wobei 10
bis 50% der Oberfläche der Metallkernteilchen durch die gesonderten Einzelteilchen belegt sind, die
in Mengen von vorzugsweise 1 bis 30 Volumenprozent, bezogen auf das Volumen der Kernteilchen,
vorliegen.
3. Flammspritzpulver nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gesonderten
Einzelteilchen durch ein harzartiges Bindemittel an die Metallkerne gebunden sind, das in Mengen von
0,05 bis 5 Vol.-%, bezogen auf das Volumen der Kernteilchen, vorliegt
4. Flammspritzpulver nach Anspruch 1 bis 3, jo dadurch gekennzeichnet, daß die Metallkernteilchen
aus einer Chrom-Nickel-Legierung und die Keramikteilchen aus Bornitrid bestehen.
5. Flammspritzpulver nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gesonderten J5
Teilchen zusätzlich noch eine aus Keramik oder Metall bestehende Komponente in einer durchschnittlichen
Teilchengröße enthalten, die weniger als 25% der durchschnittlichen Teilchengröße der
Metallkerne ausmacht, wobei außerdem die zusätzliehe Komponente in Mengen von 0,5 bis 15 Vol.-%,
bezogen auf das Volumen der Metallkerne, vorliegt.
6. Flammspritzpulver nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallkern aus
einer Chrom-Nickel-Legierung, die keramische Masse aus Kieselgur und die zusätzliche Komponente
aus Aluminium besteht.
7. Flammspritzpulver nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Metall- und
Keramikteilchen eine körnige bis kugelförmige Gestalt haben.
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