DE1811196A1 - Metallpulvermischung zum Metallspritzen - Google Patents
Metallpulvermischung zum MetallspritzenInfo
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Description
R. 9325
19.11.1968 Vo/Wa
19.11.1968 Vo/Wa
Anlage zur
Patentanmeldung
Patentanmeldung
ROBERT BQSGIi GMBH, 7 Stuttgart W, Breitscheidstrasse 4
Gegenstand der Erfindung ist eine Metallpulvermischung
zum Metallspritzen. f
Es ist bekannt, mit Spritzpistolen oder ähnlichen Geräten metallische Überzüge auf metallische Unterlagen aufzuspritzen.
Die metallischen Überzüge können dabei aus Metallen oder Metallegierungen bestehen, die in Pulverform
einer Gebläseflamme oder einem elektrischen Lichtbogen zugeführt und dann in geschmolzenem Zustand von
einem geeigneten Treibgasstrahl auf die zu besprühende Unterlage geschleudert werden.
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Robert Bosch GmbH · R0 9325 Vo/Wa
Stuttgart
Die mit bekannten Pulvermischuz&gen so erzeugten metallischen
Überzüge haben im allgemeinen eine recht poröse Struktur, so daß eine hohe Oberflächengüte nicht ohne
nennenswerte Macharbeit erreichbar ist« Außerdem hat man bei den bekannten Pu!Vermischungen bisher nicht daran gedacht}
eine gute magnetische Peraeabilität für die metallischen
Überzüge anzustreben,,
Aufgabe der Erfindung ist es aims eine Metallpulver™
mischung zu schaffen^ die beim Hamm=- oder Plasmaspritzen
einen dichten, verschleißfesten Metallischen Überzug ergibt, der sich zugleich durch eine gute magnetische Durchflutbarkeit
auszeichnet»
Gemäß der Erfindung wird dies ®it·einer Metallpulvermischung
erreicht, die aus swei„ in. beliebigem Verhältnis
gemischten Pulverkomponenten A9B "besteht9 von denen die eine
Pulverkomponente A eine hochnickelhaltige Legierung mit Molybdän und Eisen ist und die andere Pulverkomponente B
Hartstoffe enthält«,
Ih einigen speziellen Anwendungsfällen ist es besonders vor™
teilhaft, wenn in der' Metallpulireriiischung eine dritte9
reibverschweißhindernde Pulverkampcmente G9 insbesondere
Graphit, Molybdändisulfid oder Bornitrid, enthalten ist»
Metallspritzschichten, die nach -bekannten Auftragsverfahren9
ZoBo durch-Plasmaspritzen, unter Verwendung der erfindungs·?·
gemäßen Metallpulvermischung hergestellt sind9 haben den '
Vorteil, daß sie besonders diente Strukturen aufweisen» Sie haben eine hohe Festigkeit 9 liaftea auf vielen Grundwerkstofen
sehr gut und sind magnetisch sehr gut durchflutbar0
S / R 1 11
Robert Bosch GmbH R. 9325 Vo/Wa
Stuttgart
Aufgrund ihrer dichten Struktur haben sie auch ohne Nachbearbeitung
bereits eine hohe Oberflächengüte.
Die in der erfindungsgemäßen Metallpulvermischung enthaltenen und möglichst gleichmäßig dispergierten verschleißfesten Zusätze
(Hartstoffe) geben den Metallspritzschichten eine große Härte und Verschleißfestigkeit.
An verschleißfesten Zusätzen (Hartstoffen) kommen binäre %
legierungsähnliche Verbindungen von Nichtmetallen der 3. bis 6. Gruppe aus den ersten beiden Perioden mit Übergangsmetallen der IV. bis VIII. Nebengruppe, beispielsweise
Wolframkarbid (WC), Chromkarbid (Cr,C2), Zirkonborid
(ZrB2), Titanborid (TiB2), Korund (Aluminiumoxid, Al2O,)
und Siliziumoxid (SiO2) in Präge. Aber auch verschleißfeste
Metalle wie Molybdän (Mo) und Wolfram (W) sowie Aluminide können verwendet werden.
Soll der mit der erfindungsgemäßen Metallpulvermischung
erzeugte metallische Überzug an gleitenden und reibenden Werkstücken eingesetzt werden, so wird der Mischung zweck- g
mäßigerweise ein Zusatz beigegeben, der ein Reibverschweißen ™
der Werkstücke miteinander verhindert. Dafür sind u.a. Graphit, Molybdändisulfid und Bornitrid geeignet.
Mit seiner dichten Struktur,hohen Druckfestigkeit und Ver-Schleißfestigkeit
eignet sich ein mit der erfindungsgemäßen Pulvermischung hergestellter Überzug sehr gut zum Formenspritzen.
Durch seine gute magnetische Durchflutbarkeit ist
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00 9825/0759
Robert Bosch GmbH R. 9325 Yo/Wa
Stuttgart
der metallische Überzug besonders gut zur Reibfläohenpanzerung
von elektromagnetischen Kupplungen geeignete Seine sintermetallähnliche Struktur gibt dem mit der erfindungsgemäßen
Metallpulvermischung hergestellten metallischen Überzug auch - z.B. im letztgenannten An- .
wendungsfall - ein gutes Reibverhalten»
In der nachfolgenden Tabell werden.die Mischungsverhältnisse
einiger Metallpulvermischungen nach der Erfindung angegeben.
Als Komponente A wird ein.Metallpulver einer Legierung mit
folgender Zusammensetzung verwendet: 81 Gewichtsprosen.te
Nickel, 2 Gewichtsprozente Molybdän, Rest Bisen. Darin sind noch die dem Fachmann bekannten} üblichen Verunreinigungen enthalten. Sie üben auf die erfindungsgemäße
Lösung der angeführten Aufgabe- keinen schädlichen Sinfluß
aus. Dazu kommt die Komponente B in der angegebenen Art und-Menge., in einem Fall auch die Komponente C
Die in der 6. Spalte angeführte Komponente B der Pulvermischung
ist ein handelsübliches Gemisch aus Wolframkarbid mit 1-2,9 Gewichtsprozent Kobalt als Binder,, Besonders
vorteilhaft ist, daß das Kobalt nicht nur das Gemisch bindet , sondemauch die Zersetzung des Karbids*
die beim Erwärmen der Partikel in den angegebenen Wärmequellen immer auftritt, herabmindert»
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Robert Bosch GmbH Stuttgart
R. 9325 Vo/Wa
Alle die Metallpulvermischung bildenden Partikel haben zweckmäßigerweise eine Korngröße von 20 /U bis 70 /u. Zu
feines Pulver fließt schlecht und neigt zum Verdampfen; zu grobes Pulver kann beim Durchtritt durch die Wärmequelle
nicht genügend anschmelzen, so daß sich die einzelnen Partikel in der Spritzschicht nur ungenügend
miteinander verbinden.
Alle Mischungsanteile sind in Gewichtsprozent angegeben.
Beisp. | Komponente A | Komponente B | Cr3O2 | ZrB2 | WO+12,9Co | Komp. C |
Mo | - | - | - | MoS2 | ||
1 | 85 | 15 | - | - | - | - |
2 | 75 | 25 | - | - | - | - |
3 | 50 | 50 | 15 | - | - | - |
4 | 85 | - | - | - | 50 | - |
5 | 50 | - | - | - | . 50 | - |
6 | 47 | - | - | 15 | - | 3 |
7 | 85 | - | - |
Anstatt der hier verwendeten Metallpulverkomponente A kann
auch ein Metallpulver einer ähnlichen Legierung verwendet werden.
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18111
Robert Bosch 'GmM R. 9325 Vo/Wa,
Stuttgart
Die erfindungsgemäße Metallpul^ermischung kommt direkt
in Pulverform zum Verspritzen,, Es ist aber auch eine Verwendung in Form eines Sinterstabes oder in drahtähnlicher Form denkbar? sie hängt nur vom gewählten Sprit ssverfahr en ab.
in Pulverform zum Verspritzen,, Es ist aber auch eine Verwendung in Form eines Sinterstabes oder in drahtähnlicher Form denkbar? sie hängt nur vom gewählten Sprit ssverfahr en ab.
Claims (1)
- Robert Bosch GmbH R.9325 Vo/WaStuttgartAnsprüche1. Metallpulvermischung zum Metallspritzen, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus zwei in. beliebigem Verhältnis gemischten Pulverkomponenten A,B besteht, von denen die eine Pulverkomponente A eine hochnickelhaltige Legierung mit Molybdän und Eisen ist und die andere Pulverkomponente ä B Hartstoffe enthält.2. Metallpulvermischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulverkomponente A eine Legierung ist mit einer Zusammensetzung von mindestens 45 Gewichtsprozent Nickel, mindestens 1 Gewichtsprozent Molybdän und dem Rest Bisen.3. Metallpulvermischung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulverkomponente A 81 Gewichtsprozent " Nickel, 2 Gewichtsprozent Molybdän und den Rest üisenenthält.4. Metallpulvermischung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung von der Pulverkomponente A mindestens 10 Gewichtsprozent enthält.-8-009825/0759-8- Ί811136Robert Bosch GmbH H-. 932b Vo/V/aStuttgartij. MetallpulverjBischung nach einem der Ansprüche 1 bis4, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Pulverbinäre komponente B enthaltenen Hartstoffe/legierungsähnliche Verbindungen von Nichtmetallen der 3° bis 6. Gruppe aus den ersten beiden Perioden mit Übergangsmetallen der IV» bis VIII. Mebengruppe, insbesondere Karbide, Boride, Silzide, Nitride oder Oxide, sind.6. Metallpulvermischung nach einem der Ansprüche 1 bis 49 dadurch gekennzeichnet, dai3 die in der Pulverkomponente B enthaltenen Hartstoffe Aluminide sind«7. Metallpulvermischung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,. dadureh gekennzeichnet, daß die in der Pulverkomponente B enthaltenen Hartatoffe verschleißfest«-i-letalle sind'»B. Metallpulvermischung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch^kennzeichnet, daß in der Mischung eine dritte, reibvcri3cir.vei.ihindernde Pulverkomponente C, insbesondere Graphit, MOlybd:inuisuifid oder Bornitrid, enthalten ist.9. «ietallpulvijr;i»is?chun-fr ritic.·- einem der Ansprüche 1 bis 8, aadureh gekennzeichnet, ati.s die sie bildenden Partikel eine Korn/rrj.ie von 20 -u "::is 70 /U aufweisen.7 D00 9 8 25 /0759BAD 0R161HAL
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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CH539126A (de) | 1973-07-15 |
GB1297805A (de) | 1972-11-29 |
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