DE20315767U1 - Vorrichtung zum Überführen eines Tabakstranges - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/40Hand-driven apparatus for making cigarettes
    • A24C5/42Pocket cigarette-fillers

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Abstract

Vorrichtung zum Überführen eines Tabakstranges (11) aus einer Schutzhülle (12) in eine Zigarettenpapierhülse (13), mit einem Halter (21), der eine Haltehülse (22) zum Auf­schieben eines Endes der Schutzhülle (12) aufweist, einem relativ zu dem Halter bewegbaren Schieber (28), der in die Schutzhülle (12) einfahren und den Tabakstrang (11) aus dieser ausschieben kann, und einer Klemmvorrichtung (30) zum Festhalten der Schutzhülle (12) an der Haltehülse (22), dadurch gekennzeichnet dass die Klemmvorrichtung (30) einen Klemmbacken (32) auf­weist, der an einem in Richtung auf die Haltehülse (22) druckbaren elastischen Arm (31) des Halters (21) vorgese­hen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überführen eines Tabakstranges aus einer Schutzhülle in eine Zigarettenpapierhülse.
  • Es ist bekannt, Tabakportionen, die jeweils in ihrer Menge einer Zigarette entsprechen, in einer Schutzhülle bereitzuhalten. Die Tabakportion mit Schutzhülle bildet kein rauchbares Produkt, da die Schutzhülle entweder perforiert oder luftundurchlässig ist. Die Schutzhülle dient lediglich dazu, die Tabakportion zu umfassen und frisch zu halten. Zusätzlich sind leere Zigarettenpapierhülsen vorgesehen, in die die Tabakportionen eingebracht werden können, um ein rauchbares Produkt zu bilden. Zu diesem Zweck wird die Schutzhülle mit der darin befindlichen Tabakportion in die Zigarettenpapierhülse einge schoben. Danach wird mit einer speziellen Vorrichtung, die einen Schieber aufweist, gegen die Tabakportion gedrückt, während die Schutzhülle festgehalten wird. Dadurch wird die Tabakportion aus der Schutzhülle herausgedrückt,. wobei sie die Zigarettenpapierhülse mitnimmt. Anschließend ist die Tabakportion in der Zigarettenpapierhülse enthalten und die Schutzhülle ist leer.
  • Eine Vorrichtung zum Überführen eines Tabakstranges aus einer Schutzhülle in eine Zigarettenpapierhülse ist in EP 0 140 129 B1 beschrieben. Die Vorrichtung weist eine Haltehülse auf, durch die ein langgestreckter Schieber hindurchragt. Auf das vordere Ende der Haltehülse kann das rückwärtige Ende einer Schutzhülle, die einen Tabakstrang enthält, aufgeschoben werden. Wird dann unter Festhalten der Schutzhülle an der Haltehülse der Schieber vorgeschoben, so schiebt er den Tabakstrang aus der Schutzhülle hinaus.
  • In WO 02/102177 A1 ist eine andere Vorrichtung zum Überführen eines Tabakstranges in eine Zigarettenpapierhülse beschrieben. Diese Vorrichtung weist einen Halter auf, der mit einer Gummimanschette versehen ist, in welche das eine Ende der den Tabakstrang enthaltenden Schutzhülle eingeschoben wird. Die Gummimanschette wird dann mit den Fingern zusammengedrückt, um sie gegen Längsverschieben zu sichern. Ein Schieber, der in dem Halter verschiebbar ist, wird aus dem Halter heraus vorgeschoben, um gegen den Tabakstrang zu drücken und diesen zusammen mit der gebenden Zigarettenpapierhülse vorzuschieben, während die Schutzhülle an dem Halter festgehalten wird.
  • Bei den bekannten Überführungsvorrichtungen ist es schwierig, die Schutzhülle an der Haltehülse des Halters festzuklemmen. Insbesondere bei schmutzigen oder feuchten Fingern besteht die Gefahr des Abrutschens. Nachteilig ist es auch, wenn die Klemmvorrichtung die Sicht auf den festzuklemmenden Teil der Schutzhülle versperrt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Überführen eines Tabakstranges in eine Zigarettenpapierhülse zu schaffen, bei der der Einblick des Benutzers in die Klemmstelle, an der die Schutzhülle an der Haltehülse festgeklemmt wird, frei bleibt, so dass die Klemmung in übersichtlicher Weise erfolgen kann.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist durch den Schutzanspruch 1 definiert. Hiernach weist die Klemmvorrichtung einen Klemmbacken auf, der an einem in Richtung auf die Haltehülse drückbaren elastischen Arm des Halters vorgesehen ist.
  • Nach dem Aufsetzen des aus dem Ende der Zigarettenpapierhülse herausragenden Ende der Schutzhülle auf die Haltehülse wird der elastische Arm in Richtung auf die Haltehülse gedrückt, so dass der Klemmbacken die Schutzhülle gegen die Haltehülse drückt und somit die Schutzhülle einspannt. Dabei ist es nicht erforderlich, die Schutzhülle mit den Fingern zu berühren. Der elastische Arm versperrt nicht den Blick auf die Schutzhülle bzw. die Haltehülse. Die Vorrichtung kann gewissermaßen mit spitzen Fingern bedient werden. Es ist auch nicht erforderlich, Teile der herzustellenden Zigarette während des Überführungsvorganges mit den Fingern zu berühren. Die Klemmvorrichtung arbeitet übersichtlich und sie behält ihre Übersichtlichkeit auch dann bei, wenn sie mit den Fingern berührt wird. Insbesondere ermöglicht sie ein einfaches Aufschieben des Endes der Schutzhülle auf die Haltehülse.
  • Vorzugsweise ist der elastische Arm der Klemmvorrichtung einstöckiger Bestandteil des Halters. Die gesamte Vorrichtung kann somit zweiteilig ausgeführt werden. Sie besteht nur aus dem Halter und dem relativ zum Halter bewegbaren Schieber.
  • Vorzugsweise hat der Klemmbacken in der Ruhestellung einen Abstand von der Haltehülse. Die Rückenfläche des Armes kann als Grifffläche benutzt werden.
  • Zur Verbesserung der Klemmwirkung kann die Haltehülse eine dem Klemmbacken zugewandte Vertiefung aufweisen. In diese Vertiefung wird die Schutzhülle deformierend eingedrückt, so dass die Haltekraft erhöht wird.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Dieses Ausführungsbeispiel ist nicht so zu verstehen, dass es den Schutzbereich der Erfindung einschränkt. Dieser wird vielmehr durch die Patentansprüche und deren Äquivalente bestimmt.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung der mit dem Tabakstrang gefüllten Schutzhülle und der Zigarettenpapierhülse,
  • 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung zum Überführen des Tabakstranges,
  • 3 eine Draufsicht der Vorrichtung nach 2,
  • 4 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit IV aus 3 im Längsschnitt,
  • 5 die Vorrichtung in dem Zustand von 2 mit eingelegter Schutzhülle und Zigarettenpapierhülse, und
  • 6 eine Draufsicht der Vorrichtung mit der fertigen Zigarette am Ende des Überführungsvorganges.
  • In 1 ist ein sogenannter Stick 10 dargestellt, der aus einem Tabakstrang 11 besteht, welcher in einer Schutzhülle 12 enthalten ist. Die Schutzhülle 12 ist eine zylindrische Hülle aus luftundurchlässigem Material. Alternativ hierzu kann die Schutzhülle aus perforiertem Material oder einem Netz oder einer anderen Struktur bestehen, die mit dem Tabakstrang ein nicht-rauchbares Produkt ergibt.
  • Der Stick 10 wird gemäß 1 in eine leere Zigarettenpapierhülse 13 eingeschoben. Diese besteht hier aus dem Hülsenteil 14 und dem Filterteil 15. Der Außendurchmesser der Schutzhülle 12 des Stick ist etwas kleiner als der Innendurchmesser des Hülsenteils 14 der Zigarettenpapierhülse 13, so dass das Einschieben von Hand möglich ist. Im Übrigen ist der Stick 10 in gleicher Weise ausgebildet wie in WO 02/102177 A1 beschrieben ist. Die Länge des Stick 10 ist etwas größer als die Länge des Hülsenteils 14. Außerdem ist die Schutzhülle 12 nicht ganz mit dem Tabakstrang 11 gefüllt, sondern es verbleibt ein kurzer Abschnitt, der leer bleibt. Alternativ kann der Tabakstrang eine geringere Dichte haben als in der fertigen Zigarette, so dass das Ende des Tabakstranges 11 zurückgedrückt werden kann.
  • Die Vorrichtung 20 zum Überführen eines Tabakstrangs aus einer Schutzhülle 12 in die Zigarettenpapierhülse 13 weist einen Halter 21 auf, der aus einem Rohr besteht, in welchem ein Schieber 28 von stabförmiger langgestreckter Bauform verschiebbar ist.
  • Der Halter 21 ist an seinem vorderen Ende mit einer Haltehülse 22 versehen, die am vorderen Ende eine Anschrägung 23 aufweist. Die Haltehülse 22 steht umfangsmäßig freiliegend auslegerartig von dem Halter 21 ab.
  • Der Halter 21 ist mit einem Auslegerarm 24 versehen, welcher sich achsparallel zu dem Halter erstreckt und eine langgestreckte Wanne 25 oder Rinne trägt, die zu der Seite, die dem Auslegerarm 24 abgewandt ist, offen ist. Am vorderen Endbereich der Wanne 25 ist die Wanne mit einem Bügel 26 überdeckt, so dass ein umfangsmäßig geschlossener Kanal 27 gebildet wird. Der Innendurchmesser der Wanne 25 ist geringfügig größer als der Außendurchmesser der Zigarettenpapierhülse 13, so dass die Zigarettenpapierhülse in der Wanne liegen kann. Die Wanne 25 hat insgesamt eine Länge, die etwa dem 1,5-fachen der Länge der Zigarettenpapierhülse 13 (mit Filter) entspricht.
  • An dem Halter 21 befindet sich eine Klemmvorrichtung 30. Diese besteht aus einem elastischen Arm 31, der mit einem Ende am Halter 21 angebracht ist und dessen anderes Ende einen Klemmbacken 32 trägt, welcher gemäß 4 in Bezug auf die Haltehülse 22 radial federnd bewegbar ist. Wenn man mit dem Finger gegen den Arm 31 drückt, wird der Klemmbacken 32 gegen die auf die Haltehülse 22 aufgeschobene Schutzhülle 12 gedrückt, wodurch diese Schutzhülle zwischen Klemmbacken und Haltehülse 22 fixiert wird. Dann kann durch Vorschieben des Schiebers 28 in Richtung des Pfeiles 33 der Tabakstrang 11, an dem das vordere Ende 28a des Schiebers angreift, aus der Schutzhülle 12 herausgeschoben werden. Dabei drückt der Tabakstrang 11 gegen den Filter 15, so dass die gesamte Zigarettenpapierhülse 13 vorgeschoben wird, während die Schutzhülle 12 am Halter 21 verbleibt.
  • 5 zeigt den Zustand, dass das rückwärtige Ende der Schutzhülle 12 auf die Haltehülse 22 aufgeschoben ist. Die Zigarettenpapierhülse 13 liegt in der Wanne 25, wobei die Wanne 25 mit dem Bügel 26 nach vorne über den Filter 15 hinausragt.
  • Ausgehend von dem Zustand in 5, wird der Schieber 28 vorgeschoben, so dass sein vorderes Ende 28a durch die Haltehülse 22 hindurch gegen den Tabakstrang 11 drückt. Der Tabakstrang 11 drückt seinerseits gegen den Filter 15, so dass die gesamte Zigarettenpapierhülse 13 auf der Wanne 25 vorgeschoben wird. Hierbei hält die Klemmvorrichtung 30 die Schutzhülle 12 fest.
  • Am Ende der Vorschubbewegung liegt die fertige Zigarette 35 auf der Wanne 25, und zwar so, dass der Bügel 26 etwa über den Mittelbereich der Zigarettenlänge liegt, während der Filter 15 aus dem vorderen Ende der Vorrichtung frei herausragt, so wie dies in 6 dargestellt ist. Die Zigarette kann nun also am Filter ergriffen und axial aus der Wanne 25 herausgezogen werden.
  • 6 zeigt auch das vordere Ende 28a des Schiebers 28 in der äußersten Vorschubposition. Das vordere Ende 28a des Schiebers 28 befindet sich dann etwa in der Mitte der Länge der Wanne 25. Der Bügel 26 befindet sich noch weiter vorne als das vordere Ende 28a.
  • Der elastische Arm 31 ist gemäß 4 so ausgebildet, dass der Klemmbacken 32 im entspannten Zustand oder Ruhezustand, der in strichpunktierten Linien dargestellt ist, einen Abstand von der Haltehülse 22 hat. Die Rückenfläche 38 bildet eine Grifffläche, gegen die der Benutzer mit dem Zeigefinger der linken Hand drücken kann, um den Klemmbacken 32 in Richtung auf die Haltehülse 22 zudrücken.
  • Wie 6 zeigt, ist in der Haltehülse 22 eine Vertiefung 39 vorgesehen, deren Form etwa derjenigen des Klemmbackens 32 entspricht. Der Klemmbacken 32 drückt das Material der Schutzhülle 12 in die Vertiefung 39 ein, so dass die Haltewirkung vergrößert wird und die erforderliche Klemmkraft geringer ist.
  • Anstelle der Klemmvorrichtung 30, die einen einzigen Klemmbacken 32 aufweist, ist es auch möglich, eine Klemmvorrichtung mit zwei einander gegenüberliegend angeordneten Klemmbacken vorzusehen, die die Schutzhülle in zwei diametral gegenüberliegenden Stellen gegen die Haltehülse 22 drückt.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Überführen eines Tabakstranges (11) aus einer Schutzhülle (12) in eine Zigarettenpapierhülse (13), mit einem Halter (21), der eine Haltehülse (22) zum Aufschieben eines Endes der Schutzhülle (12) aufweist, einem relativ zu dem Halter bewegbaren Schieber (28), der in die Schutzhülle (12) einfahren und den Tabakstrang (11) aus dieser ausschieben kann, und einer Klemmvorrichtung (30) zum Festhalten der Schutzhülle (12) an der Haltehülse (22), dadurch gekennzeichnet dass die Klemmvorrichtung (30) einen Klemmbacken (32) aufweist, der an einem in Richtung auf die Haltehülse (22) druckbaren elastischen Arm (31) des Halters (21) vorgesehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Arm (31) einstöckiger Bestandteil des Halters (21) ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmbacken (32) in der Ruhestellung einen Abstand von der Haltehülse (22) hat.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Klemmbacken (32) abgewandte Rückenfläche (38) des Armes (31) eine Grifffläche ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltehülse (22) eine dem Klemmbacken (32) zugewandte Vertiefung (39) aufweist.
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