DE20313955U1 - Transportwagen - Google Patents
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Abstract
Transportwagen, insbesondere für internen Routenverkehr,
– mit einem Tragrahmen (2), der quer zur Fahrtrichtung (7) an wenigstens einer Seite eine Ladeöffnung (8) aufweist, die zumindest quer zur Fahrtrichtung (7) und zur Fahrbahn (9) hin offen ist,
– mit wenigstens einer am Tragrahmen (2) angebrachten und der jeweiligen Ladeöffnung (8) zugeordneten Hubeinrichtung (10), die wenigstens ein innerhalb der Ladeöffnung (8) zur Fahrbahr (9) absenkbares und anhebbares Hubelement (11) aufweist, das zur seitlichen Beladung mit einem Ladegut (24, 25, 26, 27) ausgebildet ist,
– mit einer Vorderachse (13), die an jeder Fahrzeugseite wenigstens ein Vorderrad (15) aufweist, wobei die Vorderräder (15) mittels einer vorderen Achsschenkellenkung (16) lenkbar am Tragrahmen (2) gelagert sind,
– mit einer Hinterachse (14), die an jeder Fahrzeugseite wenigstens ein Hinterrad (17) aufweist, wobei die Hinterräder (17) mittels einer hinteren Achsschenkellenkung (18) lenkbar am Tragrahmen (2) gelagert sind,
– wobei eine Zwangskopplungseinrichtung (19) vorgesehen ist, die zumindest im Fahrbetrieb einen an der Vorderachse (13) eingestellten Lenkeinschlag gegensinnig an der Hinterachse (14) einstellt.
– mit einem Tragrahmen (2), der quer zur Fahrtrichtung (7) an wenigstens einer Seite eine Ladeöffnung (8) aufweist, die zumindest quer zur Fahrtrichtung (7) und zur Fahrbahn (9) hin offen ist,
– mit wenigstens einer am Tragrahmen (2) angebrachten und der jeweiligen Ladeöffnung (8) zugeordneten Hubeinrichtung (10), die wenigstens ein innerhalb der Ladeöffnung (8) zur Fahrbahr (9) absenkbares und anhebbares Hubelement (11) aufweist, das zur seitlichen Beladung mit einem Ladegut (24, 25, 26, 27) ausgebildet ist,
– mit einer Vorderachse (13), die an jeder Fahrzeugseite wenigstens ein Vorderrad (15) aufweist, wobei die Vorderräder (15) mittels einer vorderen Achsschenkellenkung (16) lenkbar am Tragrahmen (2) gelagert sind,
– mit einer Hinterachse (14), die an jeder Fahrzeugseite wenigstens ein Hinterrad (17) aufweist, wobei die Hinterräder (17) mittels einer hinteren Achsschenkellenkung (18) lenkbar am Tragrahmen (2) gelagert sind,
– wobei eine Zwangskopplungseinrichtung (19) vorgesehen ist, die zumindest im Fahrbetrieb einen an der Vorderachse (13) eingestellten Lenkeinschlag gegensinnig an der Hinterachse (14) einstellt.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Transportwagen, insbesondere für den internen-Routenverkehr.
- Transportwagen dieser Art werden zum Transport von Gegenständen, hadungsstücken und insbesondere von standardisierten Ladungsträgern verwendet.
- Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für einen Transportwagen der eingangs genannten Art eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, die insbesondere eine vereinfachte Be- und Entladung ermöglicht.
- Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Die vorliegende Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, den Transportwagen mit einer seitlichen Ladeöffnung auszustatten, die bis zur Fahrbahn offen ist. Auf diese Weise kann der Transportwagen besonders einfach be- und entladen werden. Beispielsweise können übliche Rollcontainer auf der Fahrbahn seitlich in die Ladeöffnung eingefahren werden. In dieser Ladeöffnung ist eine geeignete Hubeinrichtung angeordnet, die es ermöglicht, die jeweilige Fracht aufzuheben. Erfindungswesentlich ist dabei außerdem eine Zwangskopplungseinrichtung, welche Lenkbewegungen von lenkbaren Vorderrädern einer Vorderachse zwangsläufig auf lenkbare Hinterräder einer Hinterachse überträgt, derart, dass die Hinterräder gegensinnig zu den Vorderrädern gelenkt werden, so dass die Hinterräder den Spuren der Vorderräder folgen können (Spurfolgelenkung). Diese Funktion der Spurfolgelenkung wird insbesondere beim internen Routenverkehr innerhalb einer Fabrikationsanlage oder innerhalb einer Verladestation benötigt, beispielsweise um ein Gespann mit mehreren derartiger Transportwagen spurtreu fahren zu können.
- Besonders vorteilhaft ist dabei eine Weiterbildung, bei welcher die Zwangskopplungseinrichtung hydraulisch arbeitet. Bei einer derartigen Ausführungsform können die Lenkwinkel besonders einfach von der einen Achsschenkellenkung auf die andere Achsschenkellenkung übertragen werden, indem ein geeignetes Hydraulikmedium verdrängt wird. Die Leitungsführung für dieses Hydraulikmedium kann dabei besonders einfach an die konstruktiven Randbedingungen des Tragrahmens angepasst werden. Dies ist von besonderer Bedeutung, da die jeweilige Ladeöffnung erfindungsgemäß zur Fahrbahn hin offen ist, so dass es insbesondere nicht möglich ist, unterhalb der Ladeöffnung ein Gestänge zu verlegen, das die gewünschte Zwangskopplung zwischen den beiden Achsschenkellenkungen bewirkt. Im Unterschied dazu sind Hydraulikfluidleitungen nahezu beliebig am oder im Tragrahmen verlegbar.
- Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung kann die Hubeinrichtung wenigstens eine Hubgabel mit wenigstens einem Zinken als Hubelement aufweisen. Dabei steht der bzw. stehen die Zinken innerhalb der jeweiligen Ladeöffnung quer zur Fahrtrichtung ab. Auf diese Weise kann eine besonders einfache Be- und Entladung der Zinken bzw. des Transportwagens erreicht werden.
- Besonders vorteilhaft ist auch eine Weiterbildung, bei welcher die Ladeöffnung so dimensioniert ist und die Anzahl der Zinken sowie deren Abstand voneinander so gewählt sind, dass die Hubgabel mehrere verschiedene Typen von Standard-Ladungsträgern aufnehmen kann. Durch diese Maßnahme ist der Transportwagen gezielt auf mehrere verschiedene Standard-Ladungsträger abgestimmt, wodurch der Transportwagen besonders einfach für verschiedene Transportaufgaben verwendbar ist. Beispielsweise können unterschiedlich breite Ladungsträger, vorzugsweise in Form von Rollboxern oder rollbaren Gitterboxern, von der Hubgabel aufgenommen werden.
- Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
- Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Be schreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder funktional gleiche oder ähnliche Bauteile beziehen.
- Es zeigen, jeweils schematisch,
-
1 eine Seitenansicht auf einen erfindungsgemäßen Transportwagen, -
2 eine Frontansicht auf den Transportwagen entsprechend einem Pfeil II in1 , -
3 eine Draufsicht auf den Transportwagen entsprechend einem Pfeil III in den1 und2 , -
4 eine Ansicht wie in3 , jedoch bei einer anderen Ausführungsform, -
5 eine Ansicht wie in3 , jedoch bei einer weiteren Ausführungsform, -
6a bis6c : Ansichten wie in3 , jedoch bei einer weiteren Ausführungsform und bei verschiedenen Beladungszuständen. - Entsprechend den
1 bis3 umfasst ein erfindungsgemäßer Transportwagen1 einen Tragrahmen2 , der aus mehreren Querträgern3 , Längsträgern4 , Diagonalstreben5 und vertikalen Pfosten6 zusammengebaut ist. Quer zu einer durch einen Pfeil angedeuteten Fahrtrichtung7 besitzt der Tragrah men2 zumindest an einer Seite eine Ladeöffnung8 . Diese Ladeöffnung8 ist erfindungsgemäß so ausgeführt, dass sie jedenfalls quer zur Fahrtrichtung7 sowie zu einer Fahrbahn9 , auf welcher der Transportwagen1 steht oder fährt, hin offen ist. Das bedeutet, dass der Tragrahmen2 im Bereich der Ladeöffnung8 nach unten sowie seitlich offen ist. Hierbei fasst der Tragrahmen2 die Ladeöffnung8 von vorn und von hinten sowie an der von der offenen Seite abgewandten Seite ein. Dementsprechend besitzt der Tragrahmen2 , sofern er wie bei der Ausführungsform gemäß den1 bis3 nur eine Ladeöffnung8 aufweist, in der Draufsicht gemäß3 eine U-Form. - Des Weiteren ist der Transportwagen
1 zumindest mit einer Hubeinrichtung10 ausgestattet. Diese Hubeinrichtung10 ist dabei am Tragrahmen2 befestigt und innerhalb der Ladeöffnung8 angeordnet. Die Hubeinrichtung10 ist mit wenigstens einem Hubelement11 ausgestattet, das innerhalb der Ladeöffnung8 hubverstellbar ist. Das wenigstens eine Hubelement11 ist so ausgestaltet, dass es mit einem Ladegut seitlich beladbar ist. Von besonderer Bedeutung ist dabei, dass das wenigstens eine Hubelement11 bis zur Fahrbahn9 hin absenkbar ist, was durch die nach unten offene Ladeöffnung8 ermöglicht wird. Grundsätzlich ist eine Ausführungsform möglich, bei welcher das wenigstens eine Hubelement11 auch bis auf die Fahrbahn9 absenkbar ist. In der Regel reicht jedoch eine Absenkbarkeit bis in die Nähe der Fahrbahn9 , ohne diese zu kontaktieren. - Bei den hier gezeigten Ausführungsformen umfasst die Hubeinrichtung
10 eine Hubgabel12 , deren Zinken die Hubelemente11 bilden. Bei der Ausführungsform der1 bis3 ist die Hubgabel12 mit drei Zinken11 versehen. Die Zinken11 erstrecken sich dabei quer zur Fahrtrichtung7 und können somit seitlich beladen werden. - Die Hubeinrichtung
10 weist außerdem einen hier nicht näher bezeichneten Hubantrieb auf, mit dessen Hilfe die Hubelemente11 bzw. die Hubgabel12 entlang des Tragrahmens2 hubverstellbar ist. Der Hubantrieb kann dabei z.B. hydraulisch oder elektrisch arbeiten. - Der Transportwagen
1 umfasst außerdem eine lenkbare Vorderachse13 sowie eine lenkbare Hinterachse14 . Die Vorderachse13 weist an jeder Fahrzeugseite zumindest ein Vorderrad15 auf. Des Weiteren ist eine vordere Achsschenkellenkung16 vorgesehen, mit deren Hilfe die Vorderräder15 lenkbar am Tragrahmen2 gehaltert sind. In entsprechender Weise ist auch die Hinterachse14 mit an jeder Seite wenigstens einem Hinterrad17 ausgestattet und mit einer hinteren Achsschenkellenkung18 versehen, mit deren Hilfe die Hinterräder17 lenkbar am Tragrahmen2 gelagert sind. Es ist klar, dass an jeder Fahrzeugseite auch mehr als ein Vorderrad15 bzw. mehr als ein Hinterrad17 angeordnet sein können, insbesondere können die Vorderräder15 bzw. die Hinterräder17 als Zwillingsräder ausgebildet sein. - Der erfindungsgemäße Transportwagen
1 ist außerdem mit einer Zwangskoppplungseinrichtung19 ausgestattet. Diese Zwangskopplungseinrichtung19 ist so gestaltet, dass sie zumindest im Fahrbetrieb des Transportwagens1 Lenkwinkel, die an den Vorderrädern15 eingestellt werden, zwangsläufig und gleichzeitig gegensinnig an die Hinterräder17 überträgt, so dass die Hinterräder17 einen zum Lenkeinschlag der Vorderräder15 gegensinnigen Lenkeinschlag einnehmen, was dazu führt, dass die Hinterräder17 der Spur der Vorderräder15 folgen. Beispielsweise wird über eine Deichsel20 ein Lenkeinschlag von +30° eingeleitet. Die Zwangskopplungseinrichtung19 erzeugt dann simultan an der Hinterachse14 einen Lenkeinschlag von –30°. Die Zwangskopplungseinrichtung19 ist dabei so ausgestaltet, dass sie die gewünschte Zwangskopplung zwischen den lenkbaren Achsen13 ,14 des Transportwagens1 trotz der nach unten offenen Ladeöffnung8 ermöglicht. Dies ist nicht ohne Weiteres realisierbar, da sich ein herkömmliches Gestänge zur Zwangskopplung der lenkbaren Achsen13 ,14 auf Höhe der Räder15 ,17 durch die Ladeöffnung8 erstrecken und das Absenken der Hubelemente11 bis zur bzw. bis an die Fahrerbahn9 verhindern würde. - Entsprechend der hier gezeigten bevorzugten Ausführungsform arbeitet die Zwangskopplungseinrichtung
19 hydraulisch. Hierzu ist die Zwangskopplungseinrichtung19 exemplarisch mit zwei Hydraulikzylindern21 ausgestattet, die über eine durch eine unterbrochene Linie angedeutete Hydraulikleitung22 miteinander verbunden sind. In jedem Hydraulikzylinder21 trennt ein Kolben zwei Hydraulikkammern, die auf geeignete Weise miteinander hydraulisch verschaltet sind. Es ist klar, dass die Hydraulikleitung22 dementsprechend als Doppelleitung ausgebildet ist bzw. zwei Einzelleitungen umfasst. Die Hydraulikzylinder21 sind auf geeignete Weise in die Achsschenkellenkungen16 bzw.18 eingebunden, derart, dass sich die gewünschte Zwangskopplung ergibt. Dementsprechend bewirkt eine Lenkbetätigung an der einen Achsschenkellenkung16 z.B. ein Einfahren einer zugehörigen Kolbenstange in den einen Hydraulikzylinder21 . Die damit einhergehende Verdrängung des Hydraulikmittels führt am jeweils anderen Hydraulikzylinder21 z.B. zum Ausfahren der zugehörigen Kolbenstange, was mit einem entsprechenden Lenkeinschlag an der anderen Achsschenkellenkung18 einhergeht. Bei den hier gezeigten Ausführungsformen arbeitet die Zwangskopplungseinrichtung19 in beiden Richtungen, d.h., auch eine Lenkbetätigung an den Hinterrädern17 wird gegensinnig auf die Vorderräder15 übertragen. - Durch die Verwendung einer hydraulisch arbeitenden Zwangskopplungseinrichtung
19 kann die Hydraulikleitung22 besonders einfach am oder im Tragrahmen2 verlegt werden, ohne dass hierbei eine nachteilige Wechselwirkung mit der Hubeinrichtung10 innerhalb der Ladeöffnung8 entsteht. Eine derartige hydraulische Zwangskopplung zwischen den lenkbaren Achsen13 und14 arbeitet besonders zuverlässig und kann besonders einfach auch so ausgelegt werden, dass sich auch relativ große Stellkräfte übertragen lassen. Des Weiteren ist der erforderliche Installationsaufwand vergleichsweise ge ring, so dass die hydraulische Zwangskopplungseinrichtung19 preiswert herstellbar ist. - Dennoch sind auch andere Zwangskopplungseinrichtungen
19 möglich. Beispielsweise kann bei einer anderen Ausführungsform die Zwangskopplungseinrichtung19 mit einer Kette arbeiten, die mit entsprechenden Zahnrädern oder Zahnradsegmenten zusammenwirkt, die mit den jeweiligen Achsschenkellenkungen16 ,18 antriebsgekoppelt sind. Auch eine Kette lässt sich vergleichsweise einfach an die Form des Tragrahmens2 anpassen, um nachteilige Wechselwirkungen mit der Hubeinrichtung10 in der Ladeöffnung8 zu vermeiden. Anstelle einer Kette kann auch ein Zahnriemen oder ein Band oder ein Seil oder ein ähnliches biegsames Zugkraft-Übertragungsmittel verwendet werden. Des Weiteren ist es mit einem entsprechend größeren konstruktiven Aufwand grundsätzlich auch möglich, die Zwangskopplungseinrichtung19 mit einem Gestänge auszustatten, mit dem die gewünschte Zwangskopplung zwischen den lenkbaren Achsen13 ,14 realisierbar ist. - Schließlich ist auch eine elektrisch arbeitende Zwangskopplungseinrichtung
19 darstellbar, die zumindest einen Lenkwinkelsensor sowie mindestens einen Elektromotor umfasst. Der Lenkwinkelsensor ist beispielsweise mit der vorderen Achsschenkellenkung16 gekoppelt, derart, dass er in Abhängigkeit des an den Vorderrädern15 eingestellten Lenkwinkels Stellsignale generiert. Im Unterschied dazu ist der Elektromotor mit der hinteren Achsschenkellenkung18 antriebsgekop pelt, derart, dass er bei seiner Betätigung eine Auslenkung der Hinterräder17 bewirkt. Dabei wird der Elektromotor mit Hilfe der Stellsignale des Lenkwinkelsensors betätigt. Damit die elektrisch arbeitende Zwangskopplungseinrichtung19 ebenfalls in beiden Richtungen funktioniert, muss an der hinteren Achsschenkellenkung18 ein zweiter Lenkwinkelsensor angebracht werden. In entsprechender Weise muss dann auch ein zweiter Elektromotor an der vorderen Achsschenkellenkung16 montiert werden. Die Stromversorgung der elektrisch arbeitenden Zwangskopplungseinrichtung19 kann beispielsweise über ein Zugfahrzeug, an welches der Transportwagen1 über seine Deichsel20 anhängbar ist, erfolgen. - Zweckmäßig wird die Zwangskopplungseinrichtung
19 so ausgelegt, dass sich zwischen Vorderachse13 und Hinterachse14 eine Spurfolgelenkung einstellt. Das bedeutet, dass die Hinterräder17 möglichst genau der Spur der Vorderräder15 folgen. Auf diese Weise kann der Transportwagen1 insbesondere für einen internen Routenverkehr in einem Gespann verwendet werden, wobei er in diesem Gespann dann ein spurtreues Glied bildet. - Bei der Ausführungsform der
1 bis3 besitzt die Hubgabel12 drei Zinken11 , die so adaptiert sind, dass hier nicht gezeigte, vorbestimmte rollbare oder fahrbare Standard-Ladungsträger, insbesondere Rollwagen oder Rollboxen, auf der Fahrerbahn9 quer zur Fahrtrichtung7 , also seitlich auf die Zinken11 auffahrbar sind, wenn die Hubgabel12 hinreichend tief abgesenkt ist. Wichtig ist hierbei, dass die jeweiligen Ladungsträger nicht angehoben werden müssen, um auf der Fahrbahn9 auf die Zinken11 aufgefahren zu werden. Entsprechendes gilt dann auch für den Entladevorgang. Insbesondere können die rollbaren Ladungsträger manuell in die Ladeöffnung8 eingefahren bzw. daraus ausgefahren werden. - Im Unterschied dazu ist die Variante gemäß
4 mit einer Hubgabel12 ausgestattet, die nur zwei Zinken11 aufweist. Diese Ausführungsform ist an einen anderen, deutlich größeren Standard-Ladungsträger angepasst. In4 ist außerdem die Hydraulikleitung22 auch als Doppelleitung dargestellt und verschaltet in entsprechender Weise die beiden Kammern des einen Hydraulikzylinders21 mit den beiden Kammern des anderen Hydraulikzylinders21 . Wie aus4 ebenfalls entnehmbar ist, umfassen die Achsschenkellenkungen16 bzw.18 jeweils Spurstangen23 , mit deren Hilfe die jeweils gewünschte Lenkkinematik an der jeweiligen Achsschenkellenkung16 bzw.18 einstellbar ist. Beispielsweise wird mit Hilfe der Spurstangen23 der Lenkwinkel am kurveninneren Rad vergrößert, während er am kurvenäußeren Rad verkleinert wird. Die Achsschenkellenkungen16 ,18 passen somit die Lenkwinkel der einzelnen Räder15 ,17 beim Durchfahren einer Kurve automatisch an die individuellen Kurvenradien an. Auf diese Weise können der Abrieb und somit der Verschleiß der Räder15 und17 reduziert werden. -
5 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der sich der Transportwagen1 von den Transportwagen1 der anderen Ausführungsformen dadurch unterscheidet, dass er an jeder Fahr zeugseite eine Ladeöffnung8 aufweist. In der Draufsicht gemäß5 besitzt der Tragrahmen2 des Transportwagens1 somit eine H-Form. Beiden Ladeöffnungen8 kann eine gemeinsame Hubeinrichtung10 zugeordnet sein, derart, dass die in der einen Ladeöffnung8 angeordneten Hubelemente11 und die in der anderen Ladeöffnung8 angeordneten Hubelemente11 mittels eines gemeinsamen Antriebs ausschließlich simultan hubverstellbar sind. Bei einer komfortableren Ausführungsform kann für jede Ladeöffnung8 eine eigene Hubeinrichtung10 vorgesehen sein, so dass die Hubelemente11 der einen Hubeinrichtung10 unabhängig von den Hubelementen11 der anderen Hubeinrichtung10 hubverstellbar sind. - Bei der Ausführungsform gemäß
5 ist nur eine gemeinsame Hubeinrichtung10 vorgesehen, die für beide Ladeöffnungen8 eine gemeinsame Hubgabel12 aufweist, die allerdings für jede Ladeöffnung8 eigene Halteelemente11 , nämlich jeweils drei Zinken11 aufweist, die sich im Wesentlichen von der Mitte des Transportwagens1 quer zur Fahrtrichtung7 nach außen erstrecken. Ebenso kann die Hubeinrichtung10 für jede Ladeöffnung8 eine eigene Hubgabel12 aufweisen, deren Zinken11 sieh dann in der jeweiligen Ladeöffnung8 erstrecken. Ein derartiger Transportwagen1 eignet sich in besonderer Weise zum Transport kleinerer Standard-Ladungsträger24 , mit denen die Zinken11 der Hubeinrichtung10 hier beladen sind. - Die
6a bis6c zeigen eine andere, spezielle Ausführungsform, bei welcher die Halteelemente11 , hier wieder Zinken11 einer Hubgabel12 , hinsichtlich ihrer Anzahl, Formgebung, Beabstandung und Dimensionierung so gewählt sind, dass mit Hilfe des Transportwagens1 mehrere verschiedene Standard-Ladungsträger,25 ,26 ,27 wahlweise transportiert werden können. Gemäß6a können beispielsweise zwei schmale Ladungsträger25 seitlich auf die Zinken11 aufgefahren werden. Gemäß6b können auch zwei breitere Ladungsträger26 gleichzeitig von den Zinken11 aufgenommen werden. Des Weiteren ist es auch möglich, den in6c gezeigten großen Ladungsträger27 in die Ladeöffnung8 einzufahren, so dass er von den Zinken11 aufgenommen werden kann. - Die hier vorgestellte Ausführungsform des Transportwagens
1 besitzt außerdem eine weitere Besonderheit. Denn die Achsschenkellenkungen16 und18 sind hier so ausgestaltet, dass der Transportwagen1 sowohl „vorwärts" als auch „rückwärts" an ein Zugfahrzeug ankuppelbar ist. Zu diesem Zweck sind die beiden Achsschenkellenkungen16 ,18 so ausgestaltet, dass diese wahlweise über die Deichsel20 an das jeweilige Zugfahrzeug ankuppelbar sind. Hierdurch ist es möglich, den Transportwagen1 stets so am jeweiligen Zugfahrzeug anzubringen, dass die Ladeöffnung8 an derjenigen Fahrzeugseite offen ist, die beim Abfahren einer vorbestimmten Route für das Be- und Entladen des Transportwagens günstig ist. - Entsprechend
1 weist hierzu jede Achsschenkellenkung16 ,18 eine Deichselhalterung28 auf, an der die Deichsel20 lösbar festgelegt werden kann. Hierdurch ist es möglich, die Deichsel20 wahlweise an der einen oder an der anderen Ach selschenkllenkung16 ,18 anzubringen. Darüber hinaus sind die Deichselhalterungen28 hier so ausgestaltet, dass diejenige Deichselhalterung28 , an der gerade keine Deichsel20 befestigt ist (in1 die links dargestellte Deichselhalterung28 ), zum Ankuppeln der Deichsel20 eines folgenden Transportwagens1 genutzt werden kann. Hierdurch kann ohne weiteres ein Zug aus mehreren Transportwagen1 gebildet werden. - Für die Umkehrbarkeit der Fahrtrichtung
7 des Transportwagens1 ist es wichtig, dass die Zwangskopplungseinrichtung19 so ausgestaltet ist, dass sie zum einen bidirektional funktioniert und zum anderen symmetrisch arbeitet. Durch die bidirektionale Funktionsweise überträgt die Zwangskopplungseinrichtung19 einerseits einen an der Vorderachse13 vorgegebenen Lenkeinschlag auf die Hinterachse14 und andererseits einen an der Hinterachse14 vorgegebenen Lenkeinschlag auf die Vorderachse13 . Aufgrund der symmetrischen Arbeitsweise werden die Lenkeinschläge identisch, also 1:1 zwischen den Achsen13 und14 übertragen. Mit der Umkehrbarkeit der Fahrtrichtung7 sind die Begriffe „vorne" und „hinten" austauschbar.
Claims (12)
- Transportwagen, insbesondere für internen Routenverkehr, – mit einem Tragrahmen (
2 ), der quer zur Fahrtrichtung (7 ) an wenigstens einer Seite eine Ladeöffnung (8 ) aufweist, die zumindest quer zur Fahrtrichtung (7 ) und zur Fahrbahn (9 ) hin offen ist, – mit wenigstens einer am Tragrahmen (2 ) angebrachten und der jeweiligen Ladeöffnung (8 ) zugeordneten Hubeinrichtung (10 ), die wenigstens ein innerhalb der Ladeöffnung (8 ) zur Fahrbahr (9 ) absenkbares und anhebbares Hubelement (11 ) aufweist, das zur seitlichen Beladung mit einem Ladegut (24 ,25 ,26 ,27 ) ausgebildet ist, – mit einer Vorderachse (13 ), die an jeder Fahrzeugseite wenigstens ein Vorderrad (15 ) aufweist, wobei die Vorderräder (15 ) mittels einer vorderen Achsschenkellenkung (16 ) lenkbar am Tragrahmen (2 ) gelagert sind, – mit einer Hinterachse (14 ), die an jeder Fahrzeugseite wenigstens ein Hinterrad (17 ) aufweist, wobei die Hinterräder (17 ) mittels einer hinteren Achsschenkellenkung (18 ) lenkbar am Tragrahmen (2 ) gelagert sind, – wobei eine Zwangskopplungseinrichtung (19 ) vorgesehen ist, die zumindest im Fahrbetrieb einen an der Vorderachse (13 ) eingestellten Lenkeinschlag gegensinnig an der Hinterachse (14 ) einstellt. - Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwangskopplungseinrichtung (
19 ) hydraulisch arbeitet. - Transportwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwangskopplungseinrichtung (
19 ) mit jeder Achsschenkellenkung (16 ,18 ) über jeweils einen Hydraulikzylinder (21 ) antriebsgekoppelt ist, wobei die Hydraulikzylinder (21 ) mittels wenigstens einer Hydraulikleitung (22 ) miteinander gekoppelt sind. - Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwangskopplungseinrichtung (
19 ) eine Kette, einen Zahnriemen, ein Band oder ein Seil sowie mit den Achsschenkellenkungen (16 ,18 ) antriebsgekoppelte Antriebselemente aufweist. - Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwangskopplungseinrichtung (
19 ) ein Gestänge aufweist, dass endseitig mit den Achsschenkellenkungen (16 ,18 ) antriebsgekoppelt ist. - Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwangskopplungseinrichtung (
19 ) elektrisch arbeitet und wenigstens einen mit der einen Achsschenkellenkung (16 ) gekoppelten Lenkwinkelsensor sowie wenigstens einen mit der anderen Achsschenkellenkung (18 ) antriebsgekoppelten Elektromotor aufweist, wobei der Lenkwinkelsensor Stellsignale zur Betätigung des Elektromotors generiert. - Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (
2 ) in Fahrbahnnähe in der Draufsicht bei einer einseitig angeordneten Ladeöffnung (8 ) eine U-Form oder bei zwei an beiden Seiten angeordneten Ladeöffnungen (8 ) eine H-Form aufweist. - Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubeinrichtung (
10 ) wenigstens eine Hubgabel (12 ) mit wenigstens einem Zinken (11 ) als Hubelement aufweist, wobei sich der wenigstens eine Zinken (11 ) quer zur Fahrtrichtung (7 ) erstreckt. - Transportwagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladeöffnung (
8 ) so dimensioniert ist und die Anzahl der Zinken (11 ) sowie deren Abstand voneinander so gewählt sind, dass die Hubgabel (12 ) mehrere verschiedene Typen von Standard-Ladungsträgern (25 ,26 ,27 ) aufnehmen kann. - Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwangskopplungseinrichtung (
19 ) so ausgebildet ist, dass der Transportwagen (1 ) als spurtreues Glied in einem Gespann verwendbar ist. - Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass beide Achsschenkellenkungen (
16 ,18 ) wahlweise über eine Deichsel (20 ) an ein Zugfahrzeug ankuppelbar sind. - Transportwagen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass jede Achsschenkellenkung (
16 ,18 ) eine Deichselhalterung (28 ) aufweist, an der die Deichsel (20 ) lösbar festlegbar ist, so dass die Deichsel (20 ) wahlweise an der vorderen Achsschenkellenkung (16 ) oder an der hinteren Achsschenkellenkung (18 ) anbringbar ist.
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Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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R207 | Utility model specification |
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