DE20313207U1 - Trainingsmodell zur perkutanen Behandlung eines Organs, insbesondere einer Niere - Google Patents

Trainingsmodell zur perkutanen Behandlung eines Organs, insbesondere einer Niere Download PDF

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Abstract

Trainingsmodell (10) zur perkutanen Behandlung von Organen ( l4, 16), dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere präparierte Organe (14, 16) auf einer Grundplatte (12) anatomisch positioniert und in einer ein menschliches Gewebe nachbildenden Vergussmasse (14) eingebettet sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Trainingsmodell zur perkutanen Behandlung eines Organs, insbesondere einer Niere.
  • In jüngster Zeit besteht ein Trend dahingehend, Eingriffe in den menschlichen Körper durch nicht oder nur minimal in den menschlichen Körper eingreifende Verfahren durchzuführen. Eine breite Akzeptanz hat dabei das Verfahren zur Behandlung von Nierensteinen mittels Extrakorporalschockwellenliturtrepsie (ESWL-Verfahren) erlangt. Hinsichtlich größerer Nierensteine ist das ESWL-Verfahren jedoch weniger erfolgreich. Daher werden solche Fälle mit einem minimal eingreifenden Verfahren wie beispielsweise der perkutanen Nierenchirurgie behandelt. Da das ESWL-Verfahren die perkutane Nierenchirurgie während der 80er und 90er Jahre des letzten Jahrhunderts in vielen urologischen Abteilungen verdrängt hat, haben jüngere Urologen keine ausreichende Erfahrung in diesen Techniken. Um jedoch perkutane Verfahren effektiv und sicher durchführen zu können, ist eine verbesserte Ausbildung dringend notwendig.
  • Um die sichere Technik der perkutanen Nierenchirurgie zu erlernen, ist es sinnvoll, diese an einem Modell zu trainieren. Ein aus dem Stand der Technik bekanntes Modell (Limbs & Things Ltd., Bristol, UK) bietet die Möglichkeit, das Hohlraumsystem einer Niere radio logisch zu punktieren. Da das Modell aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist, bildet dieses Modell die Realität nur unzureichend wieder. Dies ist jedoch zum Erlernen einer sicheren Technik notwendig.
  • Des Weiteren erlaubt das bekannte Modell nicht die Anwendung von Ultraschalltechnik zur Punktierung und Zugriff des Hohlraumsystems und es ist nicht möglich, das Modell zu erweitern und die perkutane Nierenchirurgie zu trainieren.
  • Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zu Grunde, ein Trainingsmodell zur perkutanen Organchirurgie zur Verfügung zu stellen, welches die tatsächlichen Bedingungen einer perkutanen Organchirurgie möglichst exakt nachbildet und einfach herzustellen ist.
  • Das Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein oder mehrere präparierte Organe auf einer Grundplatte anatomisch positioniert und in einer Vergussmasse eingebettet sind. Bei der Vergussmasse handelt es sich vorzugsweise um Silikon, welches die Eigenschaften des menschlichen Gewebes nachbildet. Das Traniningsmodell zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass durch die Verwendung von Silikon eine sehr realistische Nachbildung der klinischen Situation erreicht wird.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform des Trainingsmodells zeichnet sich dadurch aus, dass die präparierten und auf der Grundplatte anatomisch positionierten Organe Nieren sind und dass von freigelegten und isolierten Ureteren der Nieren jeweils ein Katheter durch die Vergussmasse nach außen führt. Über die Katheter, welche als Ureteren-Katheter oder Flötenspitzkatheter ausgebildet sind, können Röntgenkontrastmittel oder andere Flüssigkeiten in die Nieren eingebracht werden.
  • Um einen realistischen Eindruck zu vermitteln, ist die Vergussmasse undurchsichtig ausgebildet. Das Trainingsmodell ist vorzugsweise quaderförmig ausgebildet, vorzugsweise mit einer Länge im Bereich von 40 – 60 cm, vorzugsweise 50 cm, einer Breite im Bereich von 20 – 40 cm, vorzugsweise von 30 cm, und einer Höhe im Bereich von 20 – 30 cm, vorzugsweise von 25 cm.
  • Dabei ist die Oberseite des Trainingsmodells als Punktionsfläche eben ausgebildet.
  • Vor dem Einbringen der Vergussmasse können bei Bedarf Nierensteine in die präparierte Niere eingebracht werden. Auch kann ein Hohlraumsystem wie Harnleiter bzw. Nierenbecken mit ca. l 0 bis 15 ml Flüssigkeit gefüllt werden.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen – für sich und/oder in Kombination -, sondern aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiels.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Trainingsmodells zur perkutanen Nieren Chirurgie,
  • 2 auf einer Grundplatte anatomisch positionierte und präparierte Nieren,
  • 3 die Grundplatte mit den präparierten Nieren in einer Gussform
  • 4 ein Ultraschallbild der in der Gussmasse eingebetteten Nieren,
  • 5 eine in der Gussmasse eingebettete Niere mit einem Punktionskanal,
  • 6 ein endoskopisches Bild des Nierenbeckens mit Führungsdraht, Steinen und Ultraschallsonde zur Steinzertrümmerung.
  • l zeigt in perspektivischer Ansicht ein Trainingsmodell 10 zur perkutanen Nierenchirurgie. Das Modell 10 besteht aus einer Grundplatte 12, auf der zwei präparierte Nieren 14, 16 anatomisch positioniert und in einer Gussmasse 18 eingebettet sind. Zur Herstellung des Modells 10 wird zunächst die Grundplatte 12 aus einer Gussmasse wie Silikon ausgeformt, so dass eine quaderförmige Grundplatte mir beispielsweise einer Breite von 40 cm, einer Länge von 30 cm und einer Höhe von 4 cm gebildet wird. Die angegebenen Werte sind rein beispielhaft und stellen keine Einschränkung des Erfindungsgedankens dar.
  • Die zu untersuchenden Nieren 14, 16, bei denen es sich beispielsweise um Schweinenieren handeln kann, werden zunächst präpariert und deren Harnleiter (Ureteren) 20, 22 werden freigelegt und isoliert. Bei Bedarf können Nierensteine (Konkremente) über den Harnleiter 20, 22 oder über ein Nierenbecken in die Niere 14, 16 eingebracht werden.
  • Anschließend wird jeweils ein Katheter 24, 26 in Form eines Ureterenkatheters oder eines Flötenspitzkatheters (6 – 8 Charr.) mit den Harnleitern verbunden. Ferner erfolgt ein Unterbinden des Ureters bei einliegenden Kathetern zur Fixierung des Katheters. Anschließend wird die Niere mit einer Kochsalzlösung (NaCl 0,9 %) oder Leitungswasser vorsichtig gespült. Dabei kann das aus Harnleiter bzw. Nierenbecken bestehende Nohlraumsystem mit ca. 10 – 15 ml Flüssigkeit gefüllt werden. Vor dem Einbringen der Grundplatte mit den darauf positionierten Nieren in eine Gussform ist die Unterbindungsstelle zwischen dem Katheter 24, 26 und dem Harnleiter 20, 24 auf Dichtigkeit zu prüfen ist. Anschließend kann die Flüssigkeit wieder entfernt werden und das Präparat abgetrocknet werden.
  • Schließlich wird die Grundplatte mit den darauf angeordneten Nieren 14, 16 und den damit verbundenen Kathetern 24, 26 in eine vorzugsweise quaderförmige Gussform 28 eingesetzt. Eine Innenwandung 30 der Gussform 28 ist vollständig mit einer Folie 32 abgedeckt. Um ein vollständiges Eingießen der Nieren l4, 16 sowie der Grundplatte 12 zu ermöglichen, sollte die Gussform 28 in ihren äußeren Abmessungen ca. 2 – 3 cm größer als die Grundplatte gewählt werden. In der Höhe sollte die Gussform ca. 12 – l5 cm höher sein als ein oberer Rand der Grundplatte 12.
  • Nachdem die Präparate nochmals anatomisch auf der Grundplatte positioniert wurden und der Verlauf der Harnleiter 20, 24 sowie der Katheter 24, 26 kontrolliert wurde, können die Katheter 24, 26 an der Gussform 28 fixiert werden.
  • Schließlich erfolgt ein Eingießen der Vergussmasse 18, wobei sowohl die Grundplatte 12 als auch die Nieren 14, 16 vollständig von der Gussmasse, für die vorzugsweise Silikon verwendet wird, eingeschlossen werden.
  • Nachdem die Gussmasse l8 nach ca. 2 – 3 Stunden ausgehärtet ist, kann das Modell l0 aus der Form 28 herausgenommen werden. Anschließend ist das Modell kühl zu lagern.
  • Bei der Gussmasse 18 handelt es sich vorzugsweise um eine undurchsichtige Silikonmasse, so dass die Nieren 14, 16 von außen nicht sichtbar sind.
  • Die Nieren können jedoch mittels einer Ultraschallsonde graphisch dargestellt werden. Ein entsprechendes Bild ist in 4 dargestellt. Dabei können in der Niere existierende Hohlraumsysteme beispielsweise mit einem Röntgenkontrastmittel oder einer anderen Flüssigkeit über die aus dem Modell austretenden Katheter 24, 26 gefüllt werden.
  • 5 zeigt ein Bild der Niere 16, die mit einer Punktionsnadel 34 punktiert ist. Mit der Nadel 34 kann Flüssigkeit angesaugt werden und ein Kontrastmittel unter fluoroskopischer Kontrolle injiziert werden, um die exakte Stellung der Nadel zu kontrollieren.
  • Über die Punktionsnadel 34 wird ein Führungsdraht 36 in das Nierenbecken oder den Harnleiter eingeführt. Nach Entfernen der Punktionsnadel 34 kann der verbleibende Kanal mittels eines Koaxialdehners wie Trakthülse ausgedehnt werden. Nach der Ausdehnung (Dilatation) des Kanals mittels einer Trakthülse wird ein Endoskop (Pyeloskop) eingeführt.
  • 6 zeigt ein entsprechendes endoskopisches Bild des Nierenbeckens mit Führungsdraht 36, Nierensteinen 40 und einer Ultraschallsonde 38 zur Steinzertrümmerung.
  • Für die Arbeit mit dem Trainingsmodell 10 werden medizinische Instrumente 34, 36, 38, wie sie aus dem klinischen Alltag bekannt sind, eingesetzt. Zum besseren Gleiten durch das Silikon sollten die Instrumente 34, 36, 38 beispielsweise mit Kontaflon Nr. 85 ® eingesprüht werden. Auf die Verwendung von Silikonspray sollte verzichtet werden.
  • Das beschriebene Harntraktmodel gestattet ein Üben aller diagnostischen und therapeutischen in der perkutanen [durch die Haut hindurch] Endourologie angewandten Techniken (starr und flexibel), das fast identisch ist mit dem klinischen Zustand innerhalb des Menschen. Das Model kann einfach und kostengünstig hergestellt werden. Da Organe von ge schlachteten Schweinen verwendet werden, spielen weder rechtliche noch ethische Aspekte eine Rolle. Bei einem Vergleich mit einem aus nicht-biologischem Material bestehenden Simulator, kommt das Model den menschlichen Gegebenheiten in der klinischen Praxis betreffend Anatomie, „Gewebegefühl" oder Plazieren der Spezialendoprothese deutlich näher.

Claims (7)

  1. Trainingsmodell (10) zur perkutanen Behandlung von Organen ( l4, 16), dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere präparierte Organe (14, 16) auf einer Grundplatte (12) anatomisch positioniert und in einer ein menschliches Gewebe nachbildenden Vergussmasse (14) eingebettet sind.
  2. Trainingsmodell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die präparierten und auf der Grundplatte 12 anatomisch positionierten Organe (14, 16) Nieren sind und dass von freigelegten und isolierten Harnröhren (20, 22) der Nieren (14, 16) jeweils ein Katheter (24, 26) durch die Vergussmasse (18) nach außen führt.
  3. Trainingsmodell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergussmasse (l8) eine Silikonmasse ist.
  4. Trainingsmodell nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (12) aus Silikon besteht.
  5. Trainingsmodell nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Modell (10) quaderförmig ausgebildet ist, wobei sowohl die Grundplatte (12) als auch die Organe (14, 16) vollständig von der Vergussmasse ( l8) eingeschlossen sind.
  6. Trainingsmodell nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergussmasse (16) undurchsichtig ist.
  7. Trainingsmodell nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergussmasse (18) transparent ist.
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