DE20312526U1 - Baukastensatz zum Herstellen rechteckiger Bilderrahmen - Google Patents
Baukastensatz zum Herstellen rechteckiger BilderrahmenInfo
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Description
ANWALTSSOZIETÄT
GKS & S MAXIMILIANSTRASSE 58 D-80538 MÜNCHEN GERMANY
LAWYERS
MÜNCHEN
DR. HELMUT EICHMANN
GERHARD BARTH
DR. ULRICH BLUMENRÖDER, LLM.
CHRISTA NIKLAS-FALTER
DR. MAXIMILIAN KINKELDEY, LL. M.
DR. KARSTEN BRANDT
ANJA FRANKE, LLM.
UTE STEPHANI
DR. BERND ALLEKOTTE, LL. M.
DR. ELVIRAPFRANG, LLM.
KARIN LOCHNER
BABETT ERTLE
CHRISTINE NEUHIERL
SABINE PRÜCKNER
IHR ZEICHEN/YOUR REF.
UNSER ZEICHEN / OUR REF.
G 5029-1 O/W
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS MÜNCHEN
DR. HERMANN KINKELDEY PETER H. JAKOB WOLFHARD MEISTER HANS HILGERS DR. HENNING MEYER-PLATH ANNELIE EHNOLD THOMAS SCHUSTER DR. KLARA GOLDBACH MARTIN AUFENANGER GOTTFRIED KLITZSCH DR. HEIKE VOGELSANG-WENKE REINHARD KNAUER DIETMAR KUHL DR. FRANZ-JOSEF ZIMMER BETTINA K. REICHELT DR. ANTON K. PFAU DR. UDO WEIGELT RAINER BERTRAM JENS KOCH, M.S. (U of PA) M.S.
BERND ROTHAEMEL DR. DANIELA KINKELDEY THOMAS W. LAUBENTHAL DR. ANDREAS KAYSER DR. JENS HAMMER DR. THOMAS EICKELKAMP JOCHEN KILCHERT DR. THOMAS FRIEDE
BERLIN
PROF. DR. MANFRED BÖNING
DR. PATRICK ERK, M.S. (MIT)
KÖLN
DR. MARTIN DROPMANN
CHEMNITZ
MANFRED SCHNEIDER
OF COUNSEL PATENTANWÄLTE
AUGUST GRÜNECKER DR. GUNTER BEZOLD DR. WALTER LANGHOFF
DR. WILFRIED STOCKMAIR (-1996)
DATUM / DATE
13.08.2003
Deutsche Gebrauchsmusteranmeldung „Baukastensatz zum Herstellen rechteckiger Bilderrahmen"
41236 Mönchengladbach
GRÜNECKER KINKELDEY
STOCKMAIR & SCHWANHAUSSEf··
MAXIMILIANSTR. 58 J
STOCKMAIR & SCHWANHAUSSEf··
MAXIMILIANSTR. 58 J
D-80538 MÜNCHEN J..
GERMANY
TEL. +49 89 2123 50
*. FKX +4£89'22 02W : fax . + 49*89 2 > *36 9*2* 93 DEUTSCHE BANK MÜNCHEN .JvIo. 17 51734
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e-mail: info@grunecker.de
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Die Erfindung bezieht sich auf einen Baukastensatz zum Herstellen rechteckiger Bilderrahmen, mit mindestens zwei Paaren von Rahmenleisten gleicher Länge und Verbindungsmitteln zum Verbinden der Rahmenleisten an ihren Enden.
Soweit Bilderrahmen nicht bereits fertig zusammengebaut angeboten werden, sind Baukästen bekannt, die jeweils vier zusammengehörende Rahmenleisten umfassen, die die Größe des jeweiligen Bilderrahmens bestimmen. Um sämtliche Kundenbedürfnisse nach unterschiedlichen Rahmengrößen zu befriedigen, muß der Handel eine Vielzahl solcher Baukästen bevorraten. Dies trifft bereits auf Standardgrößen, wie 13 cm &khgr; 18 cm, 50 cm &khgr; 70 cm wie auch auf DIN-Größen, wie z.B. 21 cm &khgr; 29,7 cm (DIN A 4) oder 27,4 cm &khgr; 42 cm (DIN A 3) zu. Das Bevorraten einer Vielzahl solcher Baukästen verursacht neben hohen Lagerkosten auch eine verhältnismäßig große Verkaufs- bzw. Regalfläche.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Baukastensatz zur Verfügung zu stellen, welcher zum einen die Lagerhaltungskosten verringert, zum anderen aber auch die erforderliche Verkaufsfläche gering hält, dennoch aber eine Vielzahl von Standardrahmengrößen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Baukastensatz mindestens drei Rahmenleistenpaare umfaßt, von denen mindestens zwei Rahmenleistenpaare unterschiedliche Längen besitzen, wobei jeweils ein Rahmenleistenpaar zusammen mit Verbindungsmitteln zu einer eigenen Verkaufseinheit verpackt ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Idee besteht, vereinfacht ausgedrückt, darin, halbe Baukästen zu einzelnen Verkaufseinheiten zusammenzufassen. Um einen Rahmen zu bauen, muß der Kunde lediglich zwei Verkaufseinheiten mit Rahmenleistenpaaren der ihm genehmen Abmessungen aussuchen und kann daraus den Bilderrahmen nach seinen Bedürfnissen zusammenstellen. Trotz Erhöhung der Variationsmöglichkeiten müssen weniger Verkaufseinheiten bevorratet werden. Um beispielsweise Bilderrahmen der Standardabmessungen 40 &khgr; 50, 40 &khgr; 60, 40 &khgr; 70, 50 &khgr; 70, und 60 &khgr; 70 werden lediglich vier Verkaufs-
einheiten benötigt, während bei herkömmlichen Baukastensätzen sechs Verkaufseinheiten benötigt würden.
Besonders bevorzugt wird, wenn der Baukastensatz eine Vielzahl von Rahmenleistenpaaren unterschiedlicher Länge aufweist. Dadurch ist nicht nur gewährleistet, dass viele Kombinationsmöglichkeiten bestehen, mit denen Bilderrahmen in sämtlichen Standardgrößen zusammengebaut werden können; es erschließt sich dadurch auch die Möglichkeit, Bilderrahmen in Größen zu fertigen, die es bislang weder als Baukasten noch als Fertigrahmen gab.
Bevorzugt wird ferner, wenn die Länge der Rahenleistenpaare in 10 cm-Stufen abgestuft sind, wobei die Länge der Innenkanten der Rahmenleisten jeweils einem ganzzahligen Vielfachen der Stufen entsprechen. Ab einer bestimmten Größe werden Standardkeilrahmen, auf denen in aller Regel Leinwand aufgezogen ist, in 10 cm-Abstufungen angeboten. Um solche Standardkeilrahmen einfach mit erfindungsgemäßen Bilderrahmen zu versehen, hat sich die gewählte 10 cm-Abstufung bewährt.
Günstig ist aber auch, wenn die Längen der Innenkanten der Rahmenleisten jeweils auf die Kantenlänge sog. rahmenloser Bilderhalter abgestimmt ist. Auf diese Weise kann mit den Baukästen durch Zukauf eines rahmenlosen Bilderhalters auf preiswerte Weise ein Bilderhalter mit Rahmen hergestellt werden.
In bevorzugter Weise bestehen die Rahmenleisten aus Holz.
Eine einfache Montage ergibt sich, wenn die Rahmenleisten an ihren Enden auf Gehrung geschnitten sind und Schwalbenschwanznuten aufweisen, wobei die Verbindungsmittel als X-Fedem ausgebildet sind, die in die Schwalbenschwanznuten benachbarter Rahmenleisten eingreifen. Die Verkaufseinheit kann weiter eine kleine Tube Weißleim umfassen, so dass die einzelnen Rahmenleisten zusätzlich zu dem Verbinden mittels der X-Federn dauerhaft verleimt werden können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
1··&iacgr;
Fig. 1 eine Draufsicht auf mehrere Verkaufseinheiten mit Rahmenleistenpaaren unterschiedlicher Länge,
Fig. 2 in einer schematischen Darstellung Bilderrahmen, die aus den in Fig. 1 dargestellten Rahmenleisten zusammengebaut sind und
Fig. 3 das Detail eines Eckbereichs einem aus einem erfindungsgemäßen Baukasten zusammengebauten Bilderrahmens.
Fig. 1 zeigt einen Baukastensatz, bestehend aus drei Verkaufseinheiten 1, 2 und 3. Tatsächlich besteht ein solcher Baukastensatz in der Praxis voraussichtlich aus 16 unterschiedlichen Verkaufseinheiten; der Übersichtlichkeit halber sind hier jedoch nur drei dargestellt.
Jede Verkaufseinheit 1, 2 bzw. 3 umfaßt ein Rahmenleistenpaar 4, 5 bzw. 6, bestehend aus zwei gleich langen Rahmenleisten 7, 8 bzw. 9. Die Rahmenleistenpaare 4, 5 bzw. 6 selbst sind jedoch unterschiedlich lang.
Die Rahmenleisten 7, 8, 9 sind an ihren Enden auf Gehrung geschnitten und weisen dort stirnseitig eine Schwalbenschwanznut 10 auf. Jeweils an einem Ende einer Rahmenleiste 7, 8 bzw. 9 ist in eine Schwalbenschwanznut bereits eine sog. X-Feder eingesetzt. Um zwei Rahmenleisten miteinander zu verbinden, muß man lediglich den überstehenden Teil der X-Feder 11 in die noch freie Schwalbenschwanznut 10 der benachbarten Rahmenleiste einsetzen. Eine solche, miteinander verbundene Ecke eines Bilderrahmens ist in Fig. 3 dargestellt.
Die Rahmenleisten 7, 8, 9 weisen eine gegenüber ihrem inneren Rand zurückspringende Innenkante 12 auf, die das eigentliche Maß für die durch den Bilderrahmen aufzunehmenden Bilder bestimmt. Die Längen der Innenkanten 12 sind bei dem Baukastensatz abgestimmt auf die Außenabmessungen sog. „rahmenloser Bilderhalter", bzw. entsprechend dem ganzzahligen Vielfachen von 10 cm-Abstufungen.
Im folgenden wird nun die Funktionsweise des Baukastensatzes näher erläutert. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, umfaßt der Baukastensatz drei unterschiedliche Verkaufseinheiten 1, 2,
3, die jeweils in mehrfacher Anzahl vorliegen können. Obwohl lediglich drei unterschiedliche Verkaufseinheiten 1, 2, 3 vorliegen, lassen sich, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, insgesamt sechs unterschiedliche Bilderrahmen zusammenbauen. Lediglich zur Erläuterung wird angenommen, dass die Verkaufseinheit 1 Rahmenleisten mit einer Länge der Innenkanten 12 von 50 cm aufweist, während die Verkaufseinheit 2 Rahmenleisten mit 40 cm Länge und die Verkaufseinheit 3 Rahmenleisten mit 30 cm Länge aufweist.
Kombiniert man die Verkaufseinheiten 1 und 2, so erhält man, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, einen Rahmen der Abmessung 50 &khgr; 40. Kombiniert man die Verkaufseinheit 1 mit der Verkaufseinheit 3, so erhält man einen Rahmen in der Abmessung 50 &khgr; 30. Kombiniert man Verkaufseinheit 2 mit Verkaufseinheit 3, so erhält man einen Rahmen der Abmessung 40 &khgr; 30. Darüberhinaus ist es auch möglich, jeweils zwei Verkaufseinheiten desselben Typs zu verwenden. Man erhält dann, wie ebenfalls in Fig. 2 dargestellt, jeweils quadratische Bilderrahmen in den Abmessungen 50 &khgr; 50, 40 &khgr; 40 und 30 &khgr; 30.
Wie das Beispiel zeigt, ist es also möglich, mit lediglich drei unterschiedlichen Verkaufseinheiten sechs unterschiedliche Rahmengrößen zu erzeugen. Noch offensichtlicher wird der Kombinationsvorteil, wenn man Verkaufseinheiten mit Rahmenleisten in den üblichen Schenkellängen vorsieht. Hält man beispielsweise sechzehn Verkaufseinheiten vorrätig, so lassen sich damit 136 unterschiedliche Bilderrahmengrößen verwirklichen.
Claims (6)
1. Baukastensatz zum Herstellen rechteckiger Bilderrahmen, mit mindestens zwei Paaren (4, 5, 6) von Rahmenleisten (7, 8, 9) gleicher Länge und Verbindungsmitteln (11) zum Verbinden der Rahmenleisten (7, 8, 9) an ihren Enden, dadurch gekennzeichnet, dass der Baukastensatz mindestens drei Rahmenleistenpaare (4, 5, 6) umfasst, von denen mindestens zwei Rahmenleistenpaare (4, 5, 6) unterschiedliche Längen besitzen, wobei jeweils ein Rahmenleistenpaar (4; 5; 6) zusammen mit Verbindungsmitteln (11) zu einer eigenen Verkaufseinheit (1; 2; 3) verpackt ist.
2. Baukastensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Baukastensatz eine Vielzahl von Rahmenleistenpaaren (4, 5, 6) unterschiedlicher Länge enthält.
3. Baukastensatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längen der Rahmenleistenpaare (4, 5, 6) in 10 cm-Stufen abgestuft sind, wobei die Längen der Innenkanten (12) der Rahmenleisten jeweils einem ganzzahligen Vielfachen der Stufen entsprechen.
4. Baukastensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Längen der Innenkanten (12) der Rahmenleisten jeweils auf die Kantenlänge sogenannter rahmenloser Bilderhalter abgestimmt ist.
5. Baukastensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenleisten (7, 8, 9) aus Holz bestehen.
6. Baukastensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenleisten (7, 8, 9) an ihren Enden auf Gehrung geschnitten sind und Schwalbenschwanznuten (10) aufweisen, wobei die Verbindungsmittel (11) als X-Federn ausgebildet sind, die in die Schwalbenschwanznuten (10) benachbarter Rahmenleisten (7, 8) eingreifen.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE20312526U DE20312526U1 (de) | 2003-08-13 | 2003-08-13 | Baukastensatz zum Herstellen rechteckiger Bilderrahmen |
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DE (1) | DE20312526U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202013100386U1 (de) * | 2013-01-28 | 2014-04-29 | Krause woodworking Kaliningrad AG | Gehrungsverbindung und Eckverbinder dafür |
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2003
- 2003-08-13 DE DE20312526U patent/DE20312526U1/de not_active Expired - Lifetime
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DE202013100386U1 (de) * | 2013-01-28 | 2014-04-29 | Krause woodworking Kaliningrad AG | Gehrungsverbindung und Eckverbinder dafür |
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