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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines geschichteten Barriquefasses, wobei das Material hierfür aus gebrauchten herkömmlichen Barriquefässern gewonnen wird.
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Aus der
DE 10 2016 120 684 A1 ist bereits ein Verfahren zur Herstellung eines geschichteten Barriquefasses bekannt. Barriquefässer sind Holzfässer zum Ausbau hochwertiger Weine. Die Besonderheit liegt in einer inwendigen Röstung der Fässer, einer so genannten Toastung, bei welcher die in Kontakt mit dem eingelagerten Wein stehenden Wandungsteile Röstaromen an den Wein abgeben können.
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Die genannte Schrift sieht vor, anstelle der bisher üblichen Konstruktionsweise von Barriquefässern diese aus einzelnen Schichtringen herzustellen, so dass die einzelnen Fassdauben im zerlegten Zustand oder in einem Teilverbund wiederaufbereitet werden können, um erneut in einem Barriquefass eingesetzt zu werden. Die Wiederaufbereitung der Fassdauben sieht dabei vor, die mit dem Wein in Kontakt stehende Innenseite abzutragen, insbesondere abzuschleifen oder abzuhobeln, und anschließend das darunterliegende, noch frische Holz erneut zu Rösten und die Fassdauben oder Teilverbunde anschließend wieder zu einem vollständigen Fass zusammenzusetzen. Der Abtrag wird je nach Bedarf einige wenige Millimeter betragen.
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Üblicherweise wird für die Herstellung von Fässern Eichenholz verwendet, das reich an niedermolekularen organischen Inhaltsstoffen ist, welche in den Wein extrahiert werden können. Hydrolysierbare Polyphenole, darunter hauptsächlich Ellagtannine, stellen die wichtigste Fraktion hieraus dar.
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Es ist bekannt, dass die beim Ausbau freigesetzten Tannine bei einer ersten Belegung eines Barriquefasses einen größeren Einfluss auf den Weingeschmack haben, da sie bei der ersten Belegung zahlreicher im gerösteten Holz vorhanden sind. Bei der zweiten Belegung wird die Lagerzeit üblicherweise daher bereits verlängert, über eine dritte Belegung hinaus werden die Fässer aus diesem Grund in der Regel nicht benutzt. Zwar werden alte Barriquefässer häufig für die Lagerung von Whisky benutzt, aber die Kosten für die Anschaffung der Fässer sind für die Weinbauern ausgesprochen hoch und schlagen sich deutlich im Weinpreis nieder. Nicht zuletzt ist auch der Baumbestand zu berücksichtigen, der keine völlig beliebige Herstellung von Barriquefässern erlaubt.
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Die
DE 10 2016 120 684 A1 trägt dem Rechnung, indem sie es ermöglicht, aufgrund der Bauform und der damit verbundenen vollständigen Zerlegbarkeit und anschließenden Rekonstruierbarkeit das Holz des Fasses nicht nur wie üblich dreimal mit Wein zu belegen, sondern zahlreiche Einsätze zu ermöglichen, wobei jedes Mal eine dünne Holzschicht auf der Innenseite abgetragen wird, bis das Holz aufgebraucht ist. Dies schont den Baumbestand ganz erheblich.
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Vor diesem Hintergrund möchte die vorliegende Erfindung diesen Nutzen weiter vergrößern, indem sie sich nach weiteren Möglichkeiten umsieht, um bereits geschlagenes Holz sinnvoll zu nutzen. Insbesondere wird nach weiteren Möglichkeiten gesucht, Barriquefässer zu konstruieren, ohne zusätzliche Bäume hierfür fällen zu müssen.
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Dies gelingt durch ein Verfahren zur Herstellung eines geschichteten Barriquefasses gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1. Weitere sinnvolle Ausgestaltungen eines solchen Verfahrens können den sich anschließenden abhängigen Ansprüchen entnommen werden.
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Erfindungsgemäß ist hierfür vorgesehen, ein zerlegbares, geschichtetes Barriquefass wie im Stand der Technik bekannt aufzubauen, hierzu jedoch die erforderlichen Schichtfassdauben aus zerlegten, herkömmlich gefertigten Barriquefässern zu gewinnen. Dies ist insbesondere deshalb möglich, weil die Schichtfassdauben aufgrund ihrer waagrechten Ausrichtung lediglich in der Breite des herzustellenden geschichteten Barriquefasses hergestellt werden müssen, während die Fassdauben der herkömmlichen Barriquefässer sich über die gesamte Höhe erstrecken müssen. Es werden daher zur Herstellung der Schichtfassdauben zunächst herkömmliche Barriquefässer zerlegt. Die einzelnen Fassdauben werden dann im nächsten Schritt in Einzelteile zerlegt, vorzugsweise zersägt, welche eine gleiche oder größere Länge aufweisen als die angestrebten Schichtfassdauben. Durch ein lokales Weghobeln oder Wegschleifen der Rundungen der Fassdaubenteile können diese, wie für die Schichtfassdauben vorgesehen, in eine flache Bauform gebracht werden. Wird nun die Innenseite der so entstandenen Schichtfassdauben erneut geröstet, was auch im Verbund nach einem zumindest teilweisen Zusammenbau des geschichteten Barriquefass erfolgen kann, so kann durch Zusammensetzen der Schichtfassdauben zu Schichtringen und durch Aufschichten dieser Schichtringe über einem Fassboden erneut ein geschichtetes Barriquefass entstehen, ohne hierfür frisches Holz einzusetzen. Die ansonsten nicht wiederverwertbaren Barriquefässer hingegen werden einer abermaligen Belegung zugeführt und das eingesetzte Holz wesentlich effektiver genutzt.
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Aufgrund der üblichen Form herkömmlich gefertigter Barriquefässer stellt es eine sinnvolle Weiterbildung des Verfahrens dar, die aus dem gebrauchten herkömmlichen Barriquefass gewonnenen Fassdauben in etwa mittig, nämlich in einem Bereich größter Biegung zu zerteilen. Die Fassdauben von Barriquefässern verlaufen ausgehend von den Stirnseiten zunächst weitgehend gerade und besitzen etwa in der Mitte eine Biegung, nach der sie wieder weitgehend gerade bis zu der gegenüberliegenden Stirnseite verlaufen. Dies erlaubt es, in aller Regel zwei Rohlinge für Schichtfassdauben aus einer Fassdaube zu gewinnen, indem diese mittig durch einen Trennschnitt geteilt wird. Dann können die zu stark gebogenen Teile weggeschnitten werden, wobei je nach konkreter Holzform und -qualität auch unterschiedlich lange Schichtdauben für unterschiedliche Breiten des geschichteten Barriquefasses gewonnen werden können.
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Die Schichtfassdauben werden anschließend zugeschnitten und entlang ihrer Flächen abgehobelt oder abgeschliffen, bis sie ihre gewünschte Form erhalten. Dabei kann mit einigem Vorteil die Außenwand der Fassdaube zur Innenseite der Schichtfassdaube gemacht werden, so dass die Innenseite der Schichtfassdaube sogar aus vollkommen unverbrauchtem Holz gebildet wird. Sollte die ursprünglich mit Wein belegte Fläche der ursprünglichen Fassdaube teilweise erhalten bleiben, so hat dies keine Auswirkung, da die mit Wein belegte Seite außen liegen wird.
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Nach dem Zuschnitt und dem Geraderichten der Schichtfassdauben werden diese vorzugsweise geröstet bzw. getoastet, so dass sie das typischen Vanillearoma an den Wein abgeben können. Dies kann sowohl vor dem Zusammenfügen als auch nach dem Zusammenfügen der Schichtfassdauben auf deren Innenseiten erfolgen.
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Um das geschichtete Barriquefass zusammenzuhalten können Spannbefestigungsmittel, wie etwa Gewindestangen, eingesetzt werden, um einen obersten Schichtring oder einen Fassdeckel gegen einen Fassboden zu verspannen. Hierfür können den Schichtfassdauben wahlweise Bohrungen oder hinterschnittene Nuten zugeordnet werden, in welche die Spannbefestigungsmittel eingelegt werden können. Während die Bohrungen etwas tiefer im Holz angeordnet werden müssen, um beim Bohren nicht auszureißen, können die Spannbefestigungsmittel auch in die Hinterschneidung der Nut eingelegt werden. Da die Spannung nur in der Hochrichtung des geschichteten Barriquefasses wirkt, kommt es auf die Belastung in Richtung Wand nicht an. Die Nut erlaubt es aber, die Spannbefestigungsmittel weiter in Richtung Außenwand zu rücken, so dass mehr Holz zum bedarfsweisen Abtragen auf der Innenseite zur Verfügung steht.
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Insofern ist es auch sinnvoll, wenn die Bohrungen oder Nuten in Querrichtung außermittig zur Außenseite hin versetzt angebracht werden, ebenfalls um auf der Innenseite mehr Material zum Abtragen bereitzustellen.
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Für die beschriebene Konstruktion ist es nicht zwingend erforderlich, scheint aber besonders vorteilhaft, die einzelnen Schichtringe rechteckig aufzubauen, also die Fassdauben lang und gerade auszubilden. Die Fassdauben können je nach gewünschter Fassform unterschiedlich lang und hoch sein, die Dicke kann unterschiedlich vorgegeben sein, ändert sich aber im erfindungsgemäßen Wiederaufbereitungsverfahren ohnehin mit jedem Abtragen der Innenseite.
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Bei rechteckigen Schichtringen besteht eine bevorzugte Formgebung der Fassdauben darin, dass ein Innenbereich und ein Außenbereich der Fassdauben vorhanden ist, wobei die Bereiche ohne sichtbare Grenze ineinander übergehen. Der Außenbereich endet beiderseits in einem Eckblatt, also einem Quaderförmigen Überstand, dessen Überhangsweite seiner eigenen Breite und dessen Überhangshöhe seiner eigenen Höhe entspricht. Auf einer Seite der Fassdaube ist das Eckblatt oben, auf der gegenüberliegenden Seite unten angeformt, so dass sich die Eckblätter zweier gleichartiger Fassdauben zu einer Eckblattverbindung zusammensetzen und durch jeweilige stirnseitige Verschraubungen verbinden lassen.
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Gleichzeitig endet der Innenbereich aber in einer Gehrung, so dass Gehrung und Eckblatt zueinander an beiden Enden der Fassdaube benachbart sind. Hierdurch lassen sich jeweils zwei Fassdauben über eine Eckblattverbindung an ihren Außenbereichen verbinden, während die Innenbereiche nur mit ihren Gehrungen aneinanderliegen. Beim Abtragen der Innenseite sorgt die Gehrung aber dafür, dass bei jedem Grad der Abtragung die Innenform gleich bleibt. Die Fassdauben verlieren also durch die Abtragung der Innenseite im Verbund nicht an Dichtigkeit.
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Die vorstehend beschriebene Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
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Es zeigen
- 1 ein geschichtetes Barriquefass mit einer Fasswandung aus einer Mehrzahl von Schichtringen in einer frontalen Draufsicht von vorne,
- 2 eine Schichtfassdaube zur Bildung eines Schichtrings in einer perspektivischen Darstellung von schräg oben,
- 3 eine Verbindung aus zwei Schichtfassdauben in einer perspektivischen Darstellung von schräg oben, sowie
- 4 eine Fassdaube eines herkömmlichen Barriquefasses im Vergleich zu zwei daraus entstehenden Schichtfassdauben in einer seitlichen Draufsicht.
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1 zeigt ein Barriquefass 1, welches aus einer Vielzahl von Schichtringen 5 aufgebaut ist. Die Schichtringe 5 bestehen ihrerseits jeweils aus mehreren Schichtfassdauben 7, die lösbar miteinander verbunden sind. Zur Verbindung der Schichtringe 5 untereinander ist einmal eine Mehrzahl von Gewindestangen zur Klammerung aller Schichtringe 5 und eines Fassbodens 4 vorgesehen, sowie zur Verbindung jeweils benachbarter Schichtringe 5 eine Verklemmung mithilfe von Doppeltrapezverbindern. Diese Verbindungen sind hier nicht weiter von Interesse.
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Das geschichtete Barriquefass 1 hat einen in einem untersten Schichtring angeordneten Ablasshahn 2 zur Entnahme des gelagerten Weines und einen Sockel 6 zur erhöhten Lagerung und zur Vereinfachung der Entnahme. Ein Fassdeckel 3 ist so gestaltet, dass er auf das geschichtete Barriquefass 1 aufgelegt und nicht mit diesem fest verbunden ist, um Zugriff auch von der Oberseite her auf das Innere des geschichteten Barriquefasses 1 zu haben.
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2 zeigt eine einzelne Schichtfassdaube 7, welche im vorliegenden Fall mit drei weiteren, gleichartigen Schichtfassdauben 7 zu einem quadratischen Schichtring 5 verbunden werden kann. Die Schichtfassdaube 7 ist aus dem Eichenholz eines gebrauchten herkömmlichen Barriquefasses hergestellt wie in der 4 gezeigt. Sie ist lang und gerade und weist eine hier abgewandte Innenseite 8 auf, deren Fläche geröstet bzw. „getoastet“ ist. Diese Innenseite 8 ist im bestimmungsgemäß aufgebauten Zustand des geschichteten Barriquefasses 1 dem Wein zugewandt.
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Die Schichtfassdaube 7 ist der Länge nach unterteilt in einen Innenbereich und einen Außenbereich, die fließend ineinander übergehen. Der Außenbereich endet an den Stirnseiten der Schichtfassdaube 7 in einem Eckblatt 13, wobei die endständigen Eckblätter 13 gegeneinander versetzt angeordnet sind. Hierdurch können gleichartige Schichtfassdauben 7 miteinander verbunden werden, ohne dass bei dem Zusammenbau eines geschichteten Barriquefasses 1 besonders darauf geachtet werden müsste, wo welche Schichtfassdaube eingesetzt wird. Im Gegensatz zu dem Außenbereich endet der Innenbereich an den Stirnseiten der Schichtfassdaube 7 jedoch nicht in einem Eckblatt, sondern in einer Gehrung 10. Dadurch ist es möglich, die gesamte Innenseite 8 bei einer Wiederaufbereitung des geschichteten Barriquefasses abzutragen, ohne an den Rändern Überstände stehen zu lassen, um die Kantendichtigkeit zu gewährleisten.
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Die Schichtfassdaube 7 weist bis in die Tiefe des Außenbereichs Trapezausnehmungen 12 auf, in welche Verbindungselemente in Form von Doppeltrapezen eingebracht werden können.
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Um die bereits in 1 gezeigten Gewindestangen durch die Fasswandung treiben zu können, weisen die Schichtfassdauben 7 zudem im Außenbereich Bohrungen 11 auf, die sich durch mehrere übereinanderliegende Schichtfassdauben 7 zu einem durchgehenden Einschubkanal für Gewindestangen ergänzen, die als Spannbefestigungsmittel dienen.
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3 zeigt zwei zusammengesetzte Schichtfassdauben 7, bei denen sich die Eckblätter 13 formschlüssig überlappen und die Gehrung 10 diese formschlüssige Verbindung in Richtung der Innenseite 8 fortsetzt. Die so entstehende Eckblattverbindung 14 sorgt im Außenbereich für eine kraftschlüssige Verbindung innerhalb des Schichtrings 5, während in Richtung der Innenseite die Formschlüssigkeit zu einer dichten Verbindung der Schichtfassdauben 7 führt.
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Die einzelnen Schichtfassdauben 7 sind aus Fassdauben 15 eines gebrauchten herkömmlichen Barriquefasses hergestellt. Hierzu wurde dieses zerlegt und eine Fassdaube 15 wie in 4 links gezeigt geteilt. In der mittleren Darstellung der 4 ist die Fassdaube 15 mit einer Überlagerung einer daraus entstehenden Schichtfassdaube 7 gezeigt. Aufgrund der üblichen Formgebung von Barriquefässern sind deren Fassdauben 15 in einem oberen und einem unteren Bereich über eine lange Strecke hinweg weitgehend gerade, während in einem mittleren Bereich 16 eine starke Biegung besteht. Da die zu gewinnenden Schichtfassdauben 7 gerade sein sollen, werden diese auch nur aus den weitgehend geraden Abschnitten der Fassdaube 15 gewonnen. Hierzu wird diese in dem Bereich größter Biegung 16 in zwei Teile zersägt und aus dem oberen und dem unteren Teil durch weiteres Zuschneiden, Abhobeln oder Schleifen jeweils eine Schichtfassdaube 7 hergestellt. Hierbei wird die Außenseite der Fassdaube 15 zur Innenseite 8 der Schichtfassdaube 7, so dass das unverbrauchte Holz der Außenseite des gebrauchten Barriquefasses im neu entstehenden geschichteten Barriquefass auf der Innenseite 8 angeordnet und damit dem Wein ausgesetzt wird. Nachdem der Schichtfassdaube 7 schließlich die Bohrung 11 sowie die beidseitige Gehrung 10 und nach Bedarf auch Eckblätter zugefügt wurden, kann sie schließlich zusammen mit weiteren gleichartigen Schichtfassdauben 7 zu einem geschichteten Barriquefass 1 zusammengesetzt werden.
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Vorstehend beschrieben ist somit ein Verfahren zur Herstellung eines geschichteten Barriquefasses, für dessen Herstellung lediglich wiederverwertetes Holz gebrauchter herkömmlich hergestellter Barriquefässer eingesetzt wird. Die einzelnen Schichtfassdauben werden hierfür aus den Fassdauben des gebrauchten herkömmlichen Barriquefasses herausgeschnitten und durch Hobeln oder Schleifen geradegerichtet. Letztlich kann für die Konstruktion neuwertiger Barriquefässer hierdurch ganz auf Holzeinschlag verzichtet werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- geschichtetes Barriquefass
- 2
- Ablasshahn
- 3
- Fassdeckel
- 4
- Fassboden
- 5
- Schichtring
- 6
- Sockel
- 7
- Schichtfassdaube
- 8
- Innenseite
- 9
- Außenseite
- 10
- Gehrung
- 11
- Bohrung
- 12
- Trapezausnehmung
- 13
- Eckblatt
- 14
- Eckblattverbindung
- 15
- Fassdaube
- 16
- Bereich größter Biegung
- 17
- Trennschnitt
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102016120684 A1 [0002, 0006]