DE203115C - - Google Patents

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DE203115C
DE203115C DENDAT203115D DE203115DA DE203115C DE 203115 C DE203115 C DE 203115C DE NDAT203115 D DENDAT203115 D DE NDAT203115D DE 203115D A DE203115D A DE 203115DA DE 203115 C DE203115 C DE 203115C
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spindle
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nose
flat belt
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/04Spindles
    • D01H7/041Spindles with sliding contact bearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 76 c. GRUPPE
von Selbstspinnern.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 31. Januar 1908 ab.
Die bisherigen beweglichen Halslagerbüchsen für die Spindeln von Selbstspinnern besaßen entweder nur eine angenäherte Kugellagerung, oder die kugelige Büchse mußte von unten in das Plattband eingefügt werden. Es ist ohne weiteres klar, daß eine nicht vollkugelige Büchse die Beweglichkeit nicht in vollkommener Weise zu geben vermag, und daß auch das Einfügen der Spindelbüchse von
ίο unterhalb sehr umständlich ist. Die Spindel läßt sich bekanntlich wegen des darauf sitzenden Antriebwirteis nicht nach oben herausziehen, und bei der Auswechselung der Spindelbüchsen hat man immer nötig, erst die Spindein nach unten herauszunehmen. Diesem Ubelstande soll die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende Anordnung insofern begegnen, als die Büchse von oben in das Plattband eingesetzt, darin aber vollkommen kugelig gehalten ist und zu ihrer Entfernung nicht erst Schrauben o. dgl. gelöst zu werden brauchen. Die Büchse läßt sich also ohne weiteres auf der Spindel von unten nach oben aus dem Plattband herausschlagen und kennzeichnet sich dadurch, daß sie im Plattbande durch einen federnden Ring niedergehalten wird. Diese Anordnung ermöglicht es auch, die Plattbänder nicht zweiteilig, son-, dem im Ganzen und in großer Länge ausführen zu können.
Die mit kugelförmigem Wulstrande versehene Büchse B der Spindel S sitzt in einem am Boden entsprechend kugelig ausgebohrten Loche. Um nun die Büchse in diesem Loche festzuhalten,- wird' ein aufgeschnittener federnder Ring R benutzt, der auf den oberen Teil der Büchse geschoben und in den schwach kegelförmigen Teil des Loches vom Plattband P eingetrieben wird. Dieser Ring hält also durch Klemmung fest und gewährt der damit niedergehaltenen Büchse B eine gewisse Beweglichkeit. Gegen Drehung ist die Büchse B in bekannter Weise durch einen Ansatz A gehalten, der in eine entsprechende Aussparung im Plattband zu liegen kommt. Der Ring F ist, damit er über diesen Ansatz hinwegkommt, an dessen Stelle aufgeschnitten. Der Ansatz A kann zweckmäßig den Schmierkelch für die Spindelbüchse erhalten, und damit mehrere Spindelbüchsen gleichzeitig geschmiert werden können, ist in an sich bekannter Weise an dem Schutzdeckel D für die Spindeln oben eine Rinne / angebracht, in die durch ein beliebig angeordnetes Loch O das Schmieröl eingegossen wird, welches dann durch kleine Bodenlöcher 0, die sich über den Schmierkelchen der Ansätze A befinden, in den Schmierkelch hineintropft. Um das Plattbandloch oben abzudecken, kann am oberen Teil der Büchse B ein Bordring C

Claims (1)

  1. angebracht werden. Die besondere Art der | Schmierung bildet jedoch keinen Teil der Erfindung.
    Pa τ ε ν τ - A ν s ρ r υ c η :
    Bewegliche, gegen Verdrehung gesicherte Halslagerbüchse für die Spindeln von Selbstspinnern, dadurch gekennzeichnet, daß die in bekannter Weise als Kugelwulstring ausgebildete und mit einer die Verdrehung verhindernden Nase (A) versehene Büchse (B) von einem federnden, an der Aufhaltnase aufgeschnittenen Klemmring festgehalten wird.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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