DE3111751A1 - Messeinsatz fuer einen fluessigkeitszaehler - Google Patents

Messeinsatz fuer einen fluessigkeitszaehler

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DE3111751A1
DE3111751A1 DE19813111751 DE3111751A DE3111751A1 DE 3111751 A1 DE3111751 A1 DE 3111751A1 DE 19813111751 DE19813111751 DE 19813111751 DE 3111751 A DE3111751 A DE 3111751A DE 3111751 A1 DE3111751 A1 DE 3111751A1
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E WEHRLE GmbH
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E WEHRLE GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects

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Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung betrifft einen Meßeinsatz für einen Flüssigdieses antreibenden Getriebe mit auf Wellen gelagerten Rädern aufnehmenden Werkbecher und einem ein Flügelrad aufnehmenden Flügelbecher, wobei das Flügelrad über eine Flügelwelle antriebsmäßig mit dem Getriebe verbunden ist, und mit einem einen Lagerpunkt bildenden Grundstift.
  • Bei einem bekannten Meßeinsatz für einen Flüssigkeitszähler weist das Flügelrad auf seiner Unterseite eine Ausnehmung auf, in die ein Element eingesetzt wird, welches ein Lager zum Aufsetzen auf eine Grundstiftspitze bildet. Zur Übertragung der Drehbewegung des Flügelrades auf das Zählwerk ist auf der Oberseite eine in den Werkbecher hineinragende Welle eingesetzt. Diese weist einen wellenförmigen Teil mit einem Gewinde auf, mittels dessen ein mit dem Getriebe des Zählwerkes in Eingriff stehender Zahnkranz mit der Welle verbunden ist. Die einzelnen Räder des Getriebes sind mittels Wellen in der oberen und unteren Lagerplatte geführt, und auf der Unterseite der unteren Lagerplatte ist eine Gegenplatte angeschraubt, die eine axiale Bewegung der Wellen nach unten begrenzt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Meßeinsatz der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der in besonders einfacher Weise ausgebildet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Meßeinsatz der eingangs beschriebenen Art gelöst, der gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß das Flügelrad auf seiner dem Grundstift zugewandten Unterseite in dem die Flügel tragenden zentralen Wellenteil eine auf dem Grundstift aufsitzende Lagerfläche aufweist.
  • Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch einen Meßeinsatz; und Fig. 2 einen Schnitt durch den oberen Werkbecher einer abgewandelten Ausführungsform.
  • Der Meßeinsatz 1 umfaßt einen Werkbecher 2, der auf seiner oben offenen Seite mit einer oberen Lagerplatte 3 verbunden ist. Die obere Lagerplatte 3 weist auf ihrer Unterseite in bekannter Weise Pfeiler 4 auf, mittels der eine untere Lagerplatte 5 in einem festen Abstand parallel zur oberen Lagerplatte gehalten ist. Der Werkbecher 2 ist mit seiner Unterseite mit der oberen offenen Seite eines Flügelbechers 6 verbunden. Dieser weist auf seiner Bodenseite einen Grundsti-ft 7 auf, dessen Symmetrieachse mit der Symmetrieachse des Flügelbechers zusammenfällt. Der Grundstift weist auf-seinem in den Flügelbecher hineinragenden Ende eine Grundstiftspitze 8 auf, die zur Aufnahme einer Lagerfläche dient.
  • In dem Flügelbecher ist ein Flügelrad 9 vorgesehen. Dieses umfaßt eine Flügelwelle 10, an die Flügel 11, 12 radial nach außen hervorstehend angespritzt sind. Die Flügelwelle 10 weist auf ihrer Unterseite ein in der Symmetrieachse liegendes zylindrisches Loch 13 auf. Dieses dient zur Aufnahme eines die Grundstiftspitze 8 tragenden Lagerbolzens 14 des Grundstiftes 7. Der Grund des Loches 13 ist als eine konkave Lagerfläche ausgebildet. Der Durchmesser des zylindrischen Loches 13 ist so gewählt, daß beim Aufsetzen der Flügelwelle auf den Grundstift eine seitliche Lagerführung gebildet ist.
  • die Flügelwelle 10 ist auf den Grundstift aufgesetzt und ist mittels der Grundfläche des Loches 13 auf der Grundstiftspitze 8 gelagert. Durch das Vorsehen des Loches 13 mit dem eine Lagerfläche bildenden Lochgrund entfällt die Notwendigkeit eines gesonderten Lagerteiles.
  • Auf der Oberseite weist die Flügelwelle 10 ein Wellenteil 16 auf, welches an seinem unteren Ende 17 ein Außengewinde aufweist. Die Flügelwelle 10 weist auf ihrem oberen Teil ein symmetrisch angeordnetes Gewindeloch 15 auf, dessen Innengewinde dem Außengewinde des Wellenteiles 16 entspricht.
  • Das Wellenteil 16 ist durch Einschrauben in das Gewindeloch 15 mit dem übrigen Teil der Flügelwelle 10 fest verbunden und reicht durch eine Öffnung 32 im Boden 29 des Werkbechers 2 in diesen hinein.
  • Das Wellenteil 16 weist auf seinem dem Gewinde abgewandten Ende einen zylindrisch ausgebildeten Lagerzapfen 18 auf.
  • Die obere Lagerplatte 3 weist eine achsensymmetrisch ausgebildete Lagerbuchse 19 auf, deren Innendurchmesser in Abhängigkeit vom Außendurchmesser des Lagerzapfens 18 so gewählt ist, daß die Lagerbuchse ein Radiallager für den Lagerzapfen bzw. die Flügelwelle bildet. Das Wellenteil 16 weist angrenzend an den Lagerzapfen einen Zahnkranz 20 auf. Dieser ist so angeordnet, daß er antriebsmäßig mit einem Zahnrad 21 eines Getriebes, mit welchem das nichtdargestellte Zählwerk angetrieben wird, in Eingriff steht. Das Wellenteil 16 ist e-instückig als Hohlstift mit einem Innenloch 22 mit dem Lagerzapfen 18 und dem Zahnkranz 21 einstückig als Spritzgußteil ausgebildet. Die Lagerbuchse 19 ist aus einem Kunststoff gebildet, der so gewählt ist, daß in Kombination mit dem Kunststoff des Lagerzapfens 18 ein gutes Laufverhalten erzielt wird.
  • Die Zahnräder 21, 23 sind auf einer Welle 24 befestigt. Die obere Lagerplatte 3 und die untere Lagerplatte 5 weisen koaxiale Lagerlöcher 25, 26 auf, die Radiallager für die Welle 24 bilden. Die untere Lagerplatte 5 weist auf ihrer dem Boden zugewandten Unterseite unterhalb des Lagerloches 26 ein mit der Lagerplatte einstückig ausgebildetes Begrenzungselement 27 auf. Dieses ist so ausgebildet, daß es das Lagerloch 26 so teilweise nach unten abdeckt, daß die Welle 24 mit ihrem angrenzenden Ende auf dem Begrenzungselement läuft, daß andererseits aber ein Teil 28 des Lagerloches 26 nach unten hin offen bleibt. Dadurch wird erreicht, daß einerseits eine Begrenzung der Axialbewegung der Welle und damit der Zahnräder nach unten erfolgt und daß andererseits das Lagerloch 26 trotzdem offen bleibt und im Gebrauch durch die Flüssigkeit durchspült werden kann, so daß sich keine Ablagerungen bilden können. In der oberen Lagerplatte 3 sind derartige axiale Begrenzungen nicht erforderlich, da die Welle aufgrund der Schwerkraft stets geneigt ist, sich zur unteren Lagerplatte hin axial zu bewegen.
  • In Figur 2 ist ein Werkbecher eines Meßeinsatzes gezeigt, bei dem jeweils der Figur 1 entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Diese Vorrichtung unterscheidet sich gegenüber der oben beschriebenen im wesentlichen durch eine anders ausgebildete Begrenzung für die Axialbewegung der Welle 24 und damit der Zahnräder 21, 23. Zu einer solchen Begrenzung weist der Boden 29 des Werkbechers 2 unter jedem der Lagerlöcher 26 in der unteren Lagerplatte 5 nach oben hervorstehende Axiallagerstifte 30 auf, deren dem Lagerloch 26 zugewandte Oberfläche 31 einen Abstand von dem Lagerloch aufweist. Die Welle 24 läuft mit ihrem der Oberfläche zugewandten Ende auf dem Axiallagerstift, wodurch die Axialbewegung der Welle 24 und damit der Zahnräder 21, 23, die durch die Schwerkraft hervorgerufen wird, wiederum begrenzt wird.
  • Da die Oberfläche 31 einen Abstand von dem Lagerloch 26 aufweist, kann im Gebrauch des Meßeinsatzes die Flüssigkeit ungehindert durch das Lagerloch 26 hindurchfließen, so daß Ablagerungen vermieden werden.
  • In den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen ist jeweils nur eine Welle mit den zugehörigen Lagerlöchern zur Vereinfachung gezeigt. Das Getriebe kann natürlich mehrere Wellen mit Zahnrädern aufweisen, wobei dann jeweils die entsprechenden Begrenzungselemente 27 bzw. Axiallagerstifte 30 für jede Welle vorgesehen sind.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Meßeinsatz für einen Flüssigkeitszähler PATENTANSPRÜCHE 1. Meßeinsatz für einen Flüssigkeitszähler, mit einem ein Zählwerk und ein dieses antreibendes Getriebe mit auf Wellen gelagerten Rädern aufnehmenden Werkbecher und einem ein Flügelrad aufnehmenden Flügelbecher, wobei das Flügelrad über eine Flügelwelle antriebsmäßig mit dem Getriebe verbunden ist, und mit einem einen Lagerpunkt bildenden Grundstift, dadurch gekennzeichnet, daß das Flügelrad (9) auf seiner dem Grundstift (7) zugewandten Unterseite in dem die Flügel (11, 12) tragenden zentralen Wellenteil eine auf dem Grundstift (7) aufsitzende Lagerfläche aufweist.
  2. 2. Meßeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelwelle (10) an ihrem in den Werkbecher (2) reichenden Ende in Form eines Lagerzapfens (18) ausgebildet ist, welcher in einer Lagerbuchse (19) der oberen Werkplatte (3) des Werkbechers (2) geführt ist.
  3. 3. Maßeinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelwelle (10) unterhalb des Lagerzapfens (18) einen mit dem Getriebe in Eingriff befindlichen Antriebskranz, vorzugsweise einen Zahnkranz (20) aufweist, der einstückig mit einem Wellenteil (16) der Flügelwelle (10) ausgebildet ist.
  4. 4. Meßeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wellenteil (16) als hohles Spritzteil ausgebildet ist.
  5. 5. Meßeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Lagerplatte (5) in bekannter Weise Lagerlöcher (26) zur Aufnahme der Wellen (24) der Räder (21, 23) des Getriebes aufweist und daß auf der Unterseite der Lagerlöcher (26) Elemente (27, 30) zur Begrenzung der Axialbewegung der Wellen (24) vorgesehen sind.
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