DE20310723U1 - Schutzeinrichtung für Tauchsonden - Google Patents

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Abstract

Schutzeinrichtung für in einer zu überwachenden Flüssigkeit eingetaucht anzuordnende und bei unzulässiger Veränderung des Füllstands der Flüssigkeit ein Warnund/oder Steuersignal entwickelnde Tauchsonde (10) gegen Funktionsstörungen durch die Flüssigkeit verunreinigende grobe Schmutz- oder Schwebekörper, dadurch gekennzeichnet , dass die Tauchsonde (10) innerhalb eines umschließenden Gehäuses (12) angeordnet ist, welches mit wenigstens einer für die Flüssigkeit sowie gegebenenfalls in dieser enthaltene gasförmige Medien durchlässigen Öffnung (20; 30; 34)versehen ist, deren durchgehende (r) Öffnungsquerschnitt (e) kleiner als die Teilchengröße der zu Funktionsstörungen Anlass gebenden, die Flüssigkeit verunreinigenden Stoffe.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schutzeinrichtung für in einer zu überwachenden Flüssigkeit eingetaucht anzuordnende Schutzeinrichtung für in einer zu überwachenden Flüssigkeit eingetaucht anzuordnende und bei unzulässiger Veränderung des Füllstands der Flüssigkeit ein Warn- und/oder Steuersignal entwickelnde Tauchsonde gegen Funktionsstörungen durch die Flüssigkeit verunreinigende(n) groben Schmutzoder Schwebekörper.
  • Tauchsonden werden zur Überwachung des Füllstands – sei es des maximalen Füllstands oder auch eines minimalen Füllstands in einem zugehörigen Behälter – verwendet, wobei die Anordnung der Tauchsonde – abhängig vom zu überwachenden Füllstand – entweder hängend an einem gleichzeitig die Signalleitungen aufnehmenden Zugorgan oder auf dem Boden des Behälters der Flüssigkeit aufgesetzt erfolgt. Es hat sich gezeigt, dass die Funktion solcher Tauchsonden – insbeson dere wenn sie mit einem in einem ringförmigen Schwimmer angeordneten Magneten arbeiten, welcher einen durch das magnetische Feld schaltbaren Schalter, z.B. einen Reed-Kontakt schaltet, beeinträchtigt werden kann, wenn in der Flüssigkeit grobe Schmutzpartikel oder Schwebekörper enthalten sind, welche das Aufschwimmen des ringförmigen Schwingkörpers behindern können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzeinrichtung für solche Tauchsonden zu schaffen, welche auch beim Einsatz zur Überwachung von verunreinigten Flüssigkeiten Funktionsstörungen verhindert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Tauchsonde innerhalb eines umschließenden Gehäuses angeordnet ist, welches mit wenigstens einer für die Flüssigkeit sowie gegebenenfalls in dieser enthaltene gasförmige Medien durchlässige Öffnung versehen ist, deren durchgehende (r) Öffnungsquerschnitt (e) kleiner als die Teilchengröße der zu Funktionsstörungen Anlass gebenden, die Flüssigkeit verunreinigenden Stoffe.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist das Schutzgehäuse als im Wesentlichen hohlzylindrischer, an beiden stirnseitigen Enden durch Gehäusedeckel verschlossener Schutzkorb ausgebildet, in dessen zylindrischer Umfangswandung in Umfangsrichtung zueinander versetzte Durchgangsöffnungen vorgesehen sind.
  • Die in der zylindrischen Umfangswandung vorgesehenen Durchgangsöffnungen sind dabei bevorzugt als langgestreckte schmale Schlitze ausgebildet, welche im Wesentlichen parallel zur Längsmittelachse des Schutzkorbs verlaufen.
  • In wenigstens einem der Gehäusedeckel – vorzugsweise jedoch beiden Gehäusedeckeln – ist jeweils wenigstens eine weitere Durchgangsöffnung vorgesehen, wobei die im oberen Gehäuse deckel vorgesehene(n) Durchgangsöffnung (en) den Austritt von im Schutzkorb eingeschlossenen Gasblasen ermögliche, während über den Durchgangsöffnung (en) im unteren Gehäusedeckel ein Zutritt von Flüssigkeit in den Schutzkorb bei steigendem Füllstand möglich ist.
  • Etwa mittig im oberen Gehäusedeckel ist eine zur Befestigung der im Gehäuse aufgenommenen Tauchsonde sowie zur Einführung der Signalleitung zur Tauchsonde dienende Öffnung vorgesehen, welche zweckmäßig als Gewindebohrung ausgebildet ist.
  • Die durchgehenden Öffnungsquerschnitte der durchlässigen Öffnung (en) sind erforderlichenfalls auch durch ein in oder vor einer größeren Durchgangsöffnung anbringbares Gitteroder Siebelement einstellbar.
  • Das umschließende Gehäuse ist zweckmäßig insgesamt oder teilweise aus einem gegen die zu überwachende Flüssigkeit sowie diese gegebenenfalls verunreinigende Stoffe korrosionsbeständigen Kunststoff hergestellt.
  • Der für das Gehäuse verwendete Kunststoff hat dann zweckmäßig ein spezifisches Gewicht, welches größer als das spezifische Gewicht der zu überwachenden Flüssigkeit ist. Dadurch wird vermieden, dass die mit der Schutzeinrichtung versehene Tauchsonde in der zu überwachenden Flüssigkeit aufschwimmen kann.
  • Das umschließende Gehäuse kann auch insgesamt oder teilweise aus einem gegen die zu überwachende Flüssigkeit sowie diese gegebenenfalls verunreinigenden Stoffe korrosionsbeständigen Metall, z.B. korrosionsbeständigem Stahl, bestehen.
  • Der in der bestimmungsgemäßen Betriebsstellung obere Gehäusedeckel ist bevorzugt mit dem hohlzylindrischen Schutzkorb verschraubt, wodurch die Montage, Wartung und der Austausch von Tauchsonden in einfacher Weise möglich wird.
  • Der obere Gehäusedeckel ist hierbei zweckmäßig als dickwandige, kreisförmig begrenzte Scheibe ausgebildet und mit einem Außengewinde versehen, welches in ein im oberen Endbereich des hohlzylindrischen Schutzkorbs versehenes Innengewinde eingeschraubt ist.
  • Der in der Betriebsstellung der Schutzeinrichtung untere Gehäusedeckel weist zweckmäßig eine rechtwinklig zur Längsmittelachse des Schutzkorbs verlaufende untere Aufstandsfläche auf, so dass die Schutzeinrichtung auch standsicher auf dem Boden eines Behälters aufgesetzt werden kann.
  • Dabei ist dann eine Ausgestaltung von Vorteil, bei welcher die untere Aufstandsfläche von den freien unteren ebenflächigen Flachseiten von in Umfangsrichtung zueinander versetzt im Randbereich des unteren Gehäusedeckels vortretenden Vorsprüngen gebildet wird, zwischen denen Duchlasskanäle gebildet sind, durch welche zu überwachende Flüssigkeit auch bei auf dem Boden des die zu verunreinigende Flüssigkeit aufnehmenden Behälters aufgesetzte Aufstandsfläche zu im unteren Gehäusedeckel gegebenenfalls vorgesehenen Durchgangsöffnungen hindurchtreten kann.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:
  • 1 eine erfindungsgemäße Schutzeinrichtung mit einer eingesetzten Tauchsonde im so genannten Halbschnitt, d.h. in der rechten Hälfte in der Seitenansicht und in der linken Hälfte in einem senkrechten Längsmittelschnitt;
  • 2 die Darstellung der Schutzeinrichtung gemäß 1 ohne montierte Tauchsonde;
  • 3 eine Draufsicht auf den oberen Gehäusedeckel der Schutzeinrichtung, gesehen in Richtung des Pfeils 3 in 2;
  • 4 eine Unteransicht des unteren Gehäusedeckels, gesehen in Richtung des Pfeils 4 in 2; und
  • 5 den in 4 gezeigten Stirndeckel im Halbschnitt.
  • In 1 ist eine in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete Tauchsonde innerhalb eines mit 12 bezeichneten umschließenden Gehäuses dargestellt, welches ein Schutzgehäuse für die Tauchsonde darstellt, welches diese gegen Betriebsstörungen durch in der zu überwachenden Flüssigkeit enthaltenen Schmutz- oder Schwebekörper abschirmt und so die Funktionsfähigkeit der Sonde sicherstellt.
  • Das Schutzgehäuse 12 besteht, wie in 2 erkennbar ist, aus insgesamt drei Bauteilen, nämlich einem im Wesentlichen hohlzylindrischen Schutzkorb 14, dessen beiden Stirnseiten durch einen oberen Gehäusedeckel 16 und einen unteren Gehäusedeckel 18 verschlossen sind. In der zylindrischen Umfangswandung des Schutzkorbs sind in regelmäßigen Winkelabständen in Umfangsrichtung versetzte Durchgangsöffnungen 20 in Form von langgestreckten schmalen Schlitzen vorgesehen. Der in seiner Dicke relativ stark bemessene obere Gehäusedeckel 16 ist mit einem über seine gesamte Höhe durchlaufenden Außengewinde 22 versehen, welcher so weit in ein komplementäres Innengewinde 24 im Schutzkorb 14 eingeschraubt ist, dass seine äußere Stirnfläche etwa bündig mit der oberen Stirnfläche des Schutzkorbs abschließt. Die Tauchsonde 10 ist mit ihrem Einführstutzen 26 für die Signalleitungen in eine den oberen Gehäusedeckel 16 mittig durchsetzenden Gewindebohrung 28 eingeschraubt. Zusätzliche Durchgangsöffnungen 30 im Gehäusedeckel 16 erlauben den Austritt von im Schutzgehäuse 12 eingeschlossenen gasförmigen Medien. Die Durchgangsöffnungen 30 im oberen Gehäusedeckel können deshalb auch als Entlüftungsöffnungen bezeichnet werden.
  • Der untere Gehäusedeckel 18 ist – beispielsweise durch Verklebung oder Verschweißung – unlösbar am unteren Ende des Schutzkorbs befestigt.
  • Von der Unterseite des Gehäusedeckels 18 treten vier in Umfangsrichtung jeweils um 90° zueinander versetzte und voneinander beabstandete bogenförmige Vorsprünge 32 mit ebenflächiger Unterseite vor, welche zusammengenommen eine Aufstandsfläche für das Schutzgehäuse bilden, wenn dieses am Boden eines mit der zu überwachenden Flüssigkeit gefüllten Behälters aufsitzend angeordnet wird. Radial innerhalb der bogenförmigen Vorsprünge 32 sind im Gehäusedeckel 18 ebenfalls Durchgangsöffnungen 34 vorgesehen, durch welche Flüssigkeit ins Innere des Schutzkorbs eintreten kann. Die zwischen den bogenförmigen Vorsprüngen 32 verbleibenden radialen Kanäle ermöglichen es dabei, dass die Flüssigkeit von außen zur Unterseite des Gehäusedeckels 18 und dann durch die Durchgangsöffnung 34 ins Innere des auf dem Behälterboden aufsitzenden Schutzgehäuses 12 strömen kann.
  • Sowohl die schlitzförmigen Durchgangsöffnungen 20 im hohlzylindrischen Schutzkorb 14 als auch die Durchgangsöffnungen 30 im Gehäusedeckel 16 und 34 im Gehäusedeckel 18 sind in solchen Abmessungen dargestellt, dass sie den Anforderungen für bestimmte, in einer Flüssigkeit enthaltenen Schmutzpartikel hinreichend eng bemessen sind. Falls die erfindungsgemäße Schutzeinrichtung dann für Flüssigkeiten verwendet werden soll, in denen mit Verschmutzungen geringerer Größe gerechnet werden muss, kann der wirksame Durchtrittsquerschnitt der Durchgangsöffnung für die Schmutzteilchen durch Anordnung von Gitter- oder Siebelementen mit entsprechend geringer Größe der Gitter- oder Siebmaschenweite in oder vor den Durchgangsöffnungen angepasst werden.

Claims (14)

  1. Schutzeinrichtung für in einer zu überwachenden Flüssigkeit eingetaucht anzuordnende und bei unzulässiger Veränderung des Füllstands der Flüssigkeit ein Warnund/oder Steuersignal entwickelnde Tauchsonde (10) gegen Funktionsstörungen durch die Flüssigkeit verunreinigende grobe Schmutz- oder Schwebekörper, dadurch gekennzeichnet , dass die Tauchsonde (10) innerhalb eines umschließenden Gehäuses (12) angeordnet ist, welches mit wenigstens einer für die Flüssigkeit sowie gegebenenfalls in dieser enthaltene gasförmige Medien durchlässigen Öffnung (20; 30; 34)versehen ist, deren durchgehende (r) Öffnungsquerschnitt (e) kleiner als die Teilchengröße der zu Funktionsstörungen Anlass gebenden, die Flüssigkeit verunreinigenden Stoffe.
  2. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzgehäuse (12) als im Wesentlichen hohlzylindrischer, an beiden stirnseitigen Enden durch Gehäusedeckel (16; 18) verschlossener Schutzkorb ausgebildet ist, in dessen zylindrischer Umfangswandung in Umfangsrichtung zueinander versetzte Durchgangsöffnungen (20) vorgesehen sind.
  3. Schutzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in der zylindrischen Umfangswandung vorgesehenen Durchgangsöffnungen (20) als langgestreckte schmale Schlitze ausgebildet sind, welche im Wesentlichen parallel zur Längsmittelachse des Schutzkorbs (14) verlaufen.
  4. Schutzeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens in einem der Gehäusedeckel (16; 18) jeweils wenigstens eine weitere Durchgangsöffnung (30; 34) vorgesehen ist.
  5. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass etwa mittig im oberen Gehäusedeckel (16) eine zur Befestigung der im Gehäuse (12) aufgenommenen Tauchsonde (10)sowie zur Einführung der Signalleitungen zur Tauchsonde dienende Öffnung (26) vorgesehen ist.
  6. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die etwa mittig im oberen Gehäusedeckel (16) vorgesehene Öffnung (26) als durchgehende Gewindebohrung ausgebildet ist.
  7. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die durchgehenden Öffnungsquerschnitte der durchlässigen Öffnung (en) (20; 30; 34) durch ein in oder vor einer größeren Durchgangsöffnung anbringbares Gitter- oder Siebelement einstellbar sind.
  8. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das umschließende Gehäuse (12) insgesamt oder teilweise aus einem gegen die zu überwachende Flüssigkeit sowie diese gegebenenfalls verunreinigende Stoffe korrosionsbeständigen Kunststoff hergestellt ist.
  9. Schutzeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der für das Gehäuse (12) verwendete Kunststoff ein spezifisches Gewicht aufweist, welches größer als das spezifische Gewicht der zu überwachenden Flüssigkeit ist.
  10. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das umschließende Gehäuse (12) insgesamt oder teilweise aus einem gegen die zu überwachende Flüssigkeit sowie diese gegebenenfalls verunreinigende Stoffe korrosionsbeständigen Metall besteht.
  11. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der in der bestimmungsgemäßen Betriebsstellung obere Gehäusedeckel (16) mit dem hohlzylindrischen Schutzkorb (14) verschraubt ist.
  12. Schutzeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Gehäusedeckel (16) als dickwandige kreisförmig begrenzte Scheibe ausgebildet und mit einem Außengewinde (22) versehen ist, welches in ein im oberen Endbereich des hohlzylindrischen Schutzkorbs (14) vorgesehenes Innengewinde (24) eingeschraubt ist.
  13. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der in der Betriebsstellung der Schutzeinrichtung untere Gehäusedeckel (18) eine rechtwinklig zur Längsmittelachse des Schutzkorbs (14) verlaufende untere Aufstandsfläche aufweist.
  14. Schutzeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Aufstandsfläche von den freien unteren ebenflächigen Flachseiten von in Umfangsrichtung zueinander versetzt, im Randbereich des unteren Gehäusedeckels (18) vortretenden Vorsprüngen (32) gebildet wird, zwischen denen Durchlasskanäle gebildet sind, durch welche die zu überwachende Flüssigkeit auch bei auf dem Boden des die zu verunreinigende Flüssigkeit aufnehmenden Behälters aufgesetzter Aufstandsfläche zu gegebenenfalls im unteren Gehäusedeckel (18) vorgesehenen Durchgangsöffnungen (34) hindurchtreten kann.
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