DE3908973A1 - Beheizbarer, transportabler tank - Google Patents

Beheizbarer, transportabler tank

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen beheizbaren, transportablen Tank mit kreisförmigem oder ovalem Querschnitt zumindest in seinem Bodenbereich, dessen Längsachse in etwa horizontal verläuft und der quer zu dieser Achse gesehen an zwei gegenüberliegenden Bereichen an seiner Außenfläche verteilt Befestigungs­ elemente zur Halterung von Heizelementen aufweist, die sich zwischen diesen Befestigungselementen über den Bodenbereich erstrecken.
Solche beheizbaren, transportablen Tanks sind zum Befördern von flüssigem oder viskosem Gut allgemein bekannt. Sie werden insbesondere in Form von Tank-Containern auf Lastkraftwagen oder Eisenbahnwaggons aufgesetzt, sie sind aber auch zum Transport auf Schiffen geeignet. Da verschiedene zu transpor­ tierende Güter keinen zu großen Temperaturschwankungen bzw. Abkühlungen unter­ liegen dürfen, werden beheizbare Tanks eingesetzt, die zumindest in ihrem Bodenbereich eine an der Außenwand des Tank-Containers anliegende Heizung aufweisen. Um zu große Wärmeverluste zu vermeiden, ist der gesamte Tank mit einer Isolierung umgeben. Die bekannten Tanks besitzen eine zylindrische Form und werden in liegender Anordnung, d.h. mit horizontal ausgerichteter Zylinderachse, gelagert oder transportiert.
Es hat sich gezeigt, daß insbesondere während längeren Transporten solcher Tanks, auf denen sie mehrfach umgeladen und zwischengelagert werden, Beschä­ digungen der Außenisolierung auftreten, so daß in die Isolierung Feuchtigkeit eintreten kann, durch die insbesondere die Heizkörper angegriffen werden. Besonders kritisch ist eine solche Beschädigung für beheizbare Tanks, die als Seefracht eingesetzt werden, wo bei einer Beschädigung Seewasser an die Heiz­ körper gelangt und diese angreift, so daß Ausfälle der Beheizung auftreten. Ein solcher Ausfall kann zur Folge haben, daß das transportierte Gut in Mitleidenschaft gezogen oder gar unbrauchbar wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen beheizbaren Tank der vorstehend beschriebenen Art anzugeben, bei dem auch unter Beschä­ digung der Außenisolierung der Heizkörper nicht angegriffen wird und sicher arbeitet. Weiterhin soll bei einem solchen Tank die Möglichkeit einer einfachen Auswechselung der Heizung gegeben sein.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Außenfläche im Bodenbereich des Tanks zwischen den Befestigungselementen von einer kassettenartigen Schutz­ hülle umgeben ist, die zwei radial verlaufende Seitenwände, deren freie Kanten dichtend an der Außenfläche anliegen, und eine mit Abstand zur Außenfläche des Tanks zwischen den Seitenwänden erstreckende Hüllwand, die dichtend an ihren radialen Kanten über Stirnwände an der Außenfläche anliegt, aufweist, wobei im Bereich der Stirnwand ein abnehmbarer Deckel vorgesehen ist, der einen Längs­ schlitz verschließt. Mit diesen Maßnahmen wird im unteren Bodenbereich des Tanks eine abgeschlossene Kassette gebildet, in die über den abnehmbaren Deckel, der den Längsschlitz verschließt, das Heizelement eingesetzt werden kann. Diese Kassette schützt einerseits das Heizelement gegen Beschädigungen, anderseits wird das Heizelement feuchtigkeitsdicht eingeschlossen. Ein Wechsel der Heizelemente ist problemlos über den Längsschlitz möglich, wobei über den Längsschlitz, falls er sich über die gesamte Breite der Kassette in Richtung der Längsachse des Tanks erstreckt, auch Heizmatten eingebaut werden können.
Um den einzelnen kassettenartigen Schutzhüllen eine ausreichende Stabilität zu geben. insbesondere im Hinblick auf sehr langgestreckte, transportable Tanks, wird der zu beheizende Bodenbereich des Tanks von mehreren in Richtung der Längsachse nebeneinander angeordneten kassettenartigen Schutzhüllen umgeben. Jede Schutzhülle bildet eine in sich abgeschlossene Baueinheit, der dann über einen entsprechenden Längsschlitz ein Heizelement zugeordnet wird. Durch die einzelnen Seitenwände der kassettenartigen Schutzhülle wird eine stabile Bau­ einheit erreicht. Bevorzug werden die kassettenartigen Schutzhüllen, die den Tank im Bodenbereich umgeben, in einer Breite, in Richtung der Längsachse des Tanks gesehen, zwischen 300 mm und 1600 mm ausgebildet. Um die einzelnen Kassetten in Umfangsrichtung gesehen gegen Deformationen aufgrund des Eigen­ gewichtes des Tanks, falls er auf seinen Boden aufgestellt wird, zu schützen, können in Umfangsrichtung des Tanks, zumindest an dessen Bodenbereich. Verstärkungsflansche vorgesehen werden, wobei dann die zwischen den Verstärkungsflanschen verbleibenden Felder durch eine oder mehrere der kassettenartigen Schutzhüllen aufgefüllt werden. Falls der zu beheizende Tank bereits von seiner Bauform her solche Verstärkungsflansche in Umfangsrichtung aufweist, werden zwischen diesen Flanschen die kassettenartigen Schutzhüllen angeordnet.
Bevorzug wird der Deckel, der die kassettenartige Schutzhülle verschließt, an der Hüllwand der Schutzhülle angeordnet, wo er sehr gut zugänglich ist. In einer vorteilhaften Anordnung wird der Deckel mit Schraubelementen gehalten, so daß er jeder Zeit leicht zum Auswechseln der Heizelemente zugänglich ist. Der Deckel sollte in seinem Überlappungsbereich mit der Schutzhülle Dichtungs­ lippen aufweisen, so daß ein feuchtigkeitsdichter Verschluß der kassetten­ artigen Schutzhülle gegeben ist. Ein solche Dichtung kann beispielsweise durch eine auf den Rand des Deckels umlaufend aufgesteckte Dichtlippe gebildet werden.
Um die Heizelemente problemlos in die kassettenartige Schutzhülle einsetzen und herausnehmen zu können, sollte im Bereich jedes Endes der Hüllwand der kassettenartigen Schutzhülle jeweils ein Längsschlitz angeordnet sein, der mit einem Deckel verschlossen ist. In dieser Ausbildung sind inbesondere die Bereiche zugänglich, an denen die Befestigungselemente zur Halterung der Heiz­ elemente angeordnet sind.
Mindestens eine der kassettenartigen Schutzhüllen sollte eine feuchtigkeits­ dichte Stromdurchführung aufweisen, über die die Heizelemente angeschlossen werden. Falls mehrere kassettenartige Schutzhüllen in Längsrichtung verteilt über den Tank angeordnet sind, können diese einzelnen Kassetten auch an ihren Seitenwänden eine Durchführung aufweisen, durch die die Heizelemente miteinander verbunden sind.
Bevorzugt sind die Befestigungselemente zur Halterung der Heizelemente innerhalb der Schutzhülle im Bereich der Längsschlitze angeordnet, so daß bei Abnahme des die Längsschlitze verschließenden Deckels die Befestigungselemente gut zugänglich sind. In einer vorteilhaften Anordnung wird jeder kassetten­ artigen Schutzhülle ein Flächen-Heizkörper zugeordnet, der dann mit mehreren Federzügen an den Befestigungselementen gehalten ist. Die Federzüge können dann über die Längsschlitze in den Befestigungselementen eingehängt werden.
Hinsichtlich einer Korrosionsbeständigkeit sollten die kassettenartigen Schutzhüllen aus Edelstahl bestehen. Da üblicherweise solche beheizbaren Tanks von einer Außenisolierung vollständig umgeben sind, die nur mit sehr großem Aufwand entfernt werden kann, werden in diese Außenisolierung im Bereich der Längsschlitze der Schutzhülle abnehmbare Abdeckungen vorgesehen, die beispielsweise im Bereich ihrer Trennlinie mit der Außenisolierung verschraubt sind. Um einen beschädigten Heizkörper auszuwechseln, werden dann nur die Schrauben im Bereich der Abdeckung gelöst, der darunterliegende Deckel der kassettenartigen Schutzhülle entfernt und der Heizkörper herausgenommen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines beheizbaren Tanks mit mehreren kassetten­ artigen Schutzhüllen an seinem Bodenbereich,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der kassettenartigen Schutzhülle im Bereich der Befestigungelemente zur Halterung der Heizelemente.
Der zylindrische Tank, wie ihn die Fig. 1 und 2 zeigen, ist mit seiner Längsachse 1 horizontal verlaufend angeordnet. Über seine Längserstreckung sind zwei in Umfangsrichtung verlaufende Verstärkungsflansche 2 aufgesetzt, die die Außenwand 3 stabilisieren. Der Tank kann über einen Einfüllstutzen 4 an seiner Oberseite gefüllt werden. Der Tank, bei dem es sich um einen beheizbaren, transprotablen Tank handelt, weist über seinen Bodenbereich 5 verteilt mehrere kassettenartige Schutzhüllen 6 auf, die die Außenfläche 7 des Tanks mit Abstand umgeben. Jede dieser einzelnen kassettenartigen Schutz­ hüllen 6 bildet zusammen mit der Außenfläche 7 der Außenwand 3 des Tanks einen abgeschlossenen Hohlraum 8, wobei dieser Hohlraum 8 in Umfangsrichtung des Tanks durch jeweils eine Seitenwand 9 und in Richtung der Längsachse 1 durch Stirnwände 10 abgeschlossen wird, die sich von der parallel zur Außenfläche 7 des Tanks verlaufende Hüllwand 11 der Schutzhülle 6 erstrecken und die dichtend an der Außenfläche 7 der Außenwände 3 des Tanks anliegen. Die Seiten­ wände 9 und die Stirnwände 10 können mit der Außenwand 3 des Tanks verschweißt sein, so daß sie feuchtigkeitsdicht mit der Außenfläche 7 des Tanks verbunden sind. Die einzelnen kassettenartigen Schutzhüllen 6 sind in Längsrichtung des Tanks zwischen den beiden Verstärkungflanschen 2 sowie außerhalb dieser Verstärkungsflansche 2 gleichmäßig verteilt, wobei das Feld zwischen den Verstärkungsflanschen 2 durch drei kassettenartige Schutzhüllen 6 ausgefüllt ist. Die beiden Felder links und rechts der Verstärkungsflansche 2 können entweder, wie anhand der linken Seite dargestellt, von einer einzelnen kassettenartigen Schutzhülle 6 umgeben werden, oder aber, wie in der rechten Seite gezeigt, durch zwei dieser Schutzhüllen 6 ausgefüllt werden. Wie die Fig. 1 zeigt, sind kassettenartige Schutzhüllen 6 gleicher Baubreite einge­ setzt, wobei die Breite in Richtung der Längsachse des Tanks gesehen etwa 1000 mm beträgt.
Jede kassettenartige Schutzhülle 6 weist einen in Richtung der Längsachse 1 verlaufenden Längsschlitz 12 auf, der jeweils mit einem Deckel 13 verschlossen ist. Zwischen den Deckeln 13 und den den Längsschlitz 12 begrenzenden Kanten der Hüllwand 11 der kassettenartigen Schutzhülle 6 ist umlaufend ein Dichtungselement 14 eingefügt. Die Deckel 13 werden mittels Schraub­ elementen 15 in Form von Gewindeschrauben gehalten.
In den abgeschlossenen Hohlraum 8 unterhalb der Hüllwand 11 der kassetten­ artigen Schutzhülle 6 sind Heizelemente 16 eingefügt, die den Bodenbereich 5 des Tanks innerhalb des Hohlraums 8 umschließen. Diese Heizelemente 16 werden innerhalb des Holhraums 8 mittels Federzügen 17, die an Befestigungs­ elementen 18 angreifen, gehalten, wobei die Befestigungselemente 18 in der Ausführung, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, an den Stirnwänden 10 der kassettenartigen Schutzhülle 6 befestigt sind.
Der Tank ist, wie Fig. 3 zeigt, zumindest im Bereich kassettenartigen Schutz­ hülle 6 bzw. der Heizelemente 16 von einer Außenisolierung 19 umgeben, die sich aber auch entsprechend den Fig. 1 und 2 über die gesamte Außenfläche 7 des Tanks erstrecken kann. Diese Außenisolierung 19 besitzt einzelne Abdeckung 20, wie die Fig. 2 und 3 zeigen, die im Bedarfsfalle abgenommen werden können, um die Deckel 13 der kassettenartigen Schutzhülle 6 zugänglich zu machen. Diese Abdeckung 20 können mit der Außenisolierung 19 verschraubt sein.
Falls ein Auswecheln eines der in den kassettenartigen Schutzhüllen 6 angeordneten Heizelemente 16 erforderlich ist, werden die Schrauben 21 der entsprechenden Abdeckung 20 der Außenisolierung 19, unterhalb derer der Deckel 13 liegt, gelöst und die Abdeckung 20 abgenommen. Die Deckel 13 an beiden gegenüberliegenden Seiten der kassettenartigen Schutzhülle 6 können dann an den Schraubelementen 15 gelöst werden, so daß die Federzüge 17, an denen die Heizelemente 16 aufgehängt sind, zugänglich werden. Das entsprechende Heizelement 16 kann dann ausgehängt und aus dem Hohlraum 8 herausgenommen werden. Nachdem das Heizelement 16 wieder in den Hohlraum 8 eingesetzt und mit den Federzügen 17 befestigt ist, können die Deckel 13 und die Abdeckung 20 wieder geschlossen werden. Die Heizelemente 16 sind über eine feuchtigkeitsdichte Durchführung 22, die sich beispielsweise durch eine Stirn­ wand 10 der Schutzhülle 6 hindurcherstreckt, elektrisch oder flüssigkeitsmäßig angeschlossen.

Claims (14)

1. Beheizbarer, transportabler Tank mit kreisförmigem oder ovalem Querschnitt zumindest in seinem Bodenbereich, dessen Längsachse in etwa horizontal verläuft und der quer zu dieser Achse gesehen an zwei gegenüberliegenden Bereichen an seiner Außenfläche verteilt Befestigungselemente zur Halterung von Heizelementen aufweist, die sich zwischen diesen Befestigungselementen über den Bodenbereich erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (7) im Bodenbereich (5) des Tanks zwischen den Befestigungselementen (18) von einer kassettenartigen Schutzhülle (6) umgeben ist, die zwei radial verlaufenden Seitenwände (10), deren freie Kanten dichtend an der Außenfläche (7) anliegen, und eine mit Abstand zur Außenfläche (7) des Tanks zwischen den Seitenwänden (10) erstreckende Hüllwand (11), die dichtend an ihren radialen Kanten über Stirnwände (10) an der Außenfläche (7) anliegt, aufweist, wobei im Bereich der Stirnwand (10) ein abnehmbarer Deckel (13) vorgesehen ist, der einen Längsschlitz (12) verschließt.
2. Tank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Richtung der Längsachse (1) nebeneinander mehrere kassettenartige Schutzhüllen (6) angeordnet sind.
3. Tank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank in Umfangsrichtung Verstärkungsflansche (2) aufweist, durch die er in einzelne Felder unterteilt ist, wobei diese Felder jeweils durch die kassettenartigen Schutzhüllen (6) ausgefüllt sind.
4. Tank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (13) in der Hüllwand (11) der kassettenartigen Schutzhülle (6) angeordnet ist.
5. Tank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Deckel (13) mit Schraubelementen (15) gehalten ist.
6. Tank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (13) mit Dichtungselementen (14) gegenüber der Schutzhülle (6) abgedichtet ist.
7. Tank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich jedes Endes der Schutzhülle (6) in radialer Richtung ein mit einem Deckel (13) verschlossener Längsschlitz (12) angeordnet ist.
8. Tank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere der kassettenartigen Schutzhüllen (6) eine feuchtigkeitsdichte Durchführung (22) aufweist.
9. Tank nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (18) zur Halterung der Heizelemente (16) innerhalb der Schutzhülle (6) im Bereich der Längsschlitze (12) angeordnet sind.
10. Tank nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder kassettenartigen Schutzhülle (6) als Heizelement (16) ein Flächen-Heizkörper eingesetzt und mit mehreren Federzügen (17) an den Befestigungselementen (18) gehalten ist.
11. Tank nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die kassettenartigen Schutzhüllen (6) aus Edelstahl bestehen.
12. Tank nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank von einer Außenisolierung (19) umgeben ist, die im Bereich der Längsschlitze (12) eine abnehmbare Abdeckung (20) aufweist.
13. Tank nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (20) im Bereich ihrer Trennlinie mit der Außenisolierung (19) verschraubt sind.
14. Tank nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Schutzhülle (6) in Richtung der Längsachse (1) des Tanks gesehen zwischen 300 mm und 1600 mm beträgt.
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