DE3908973A1 - Beheizbarer, transportabler tank - Google Patents
Beheizbarer, transportabler tankInfo
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- B65D88/00—Large containers
- B65D88/74—Large containers having means for heating, cooling, aerating or other conditioning of contents
- B65D88/748—Large containers having means for heating, cooling, aerating or other conditioning of contents for tank containers
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- B65D88/00—Large containers
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen beheizbaren, transportablen Tank mit
kreisförmigem oder ovalem Querschnitt zumindest in seinem Bodenbereich, dessen
Längsachse in etwa horizontal verläuft und der quer zu dieser Achse gesehen an
zwei gegenüberliegenden Bereichen an seiner Außenfläche verteilt Befestigungs
elemente zur Halterung von Heizelementen aufweist, die sich zwischen diesen
Befestigungselementen über den Bodenbereich erstrecken.
Solche beheizbaren, transportablen Tanks sind zum Befördern von flüssigem oder
viskosem Gut allgemein bekannt. Sie werden insbesondere in Form von
Tank-Containern auf Lastkraftwagen oder Eisenbahnwaggons aufgesetzt, sie sind
aber auch zum Transport auf Schiffen geeignet. Da verschiedene zu transpor
tierende Güter keinen zu großen Temperaturschwankungen bzw. Abkühlungen unter
liegen dürfen, werden beheizbare Tanks eingesetzt, die zumindest in ihrem
Bodenbereich eine an der Außenwand des Tank-Containers anliegende Heizung
aufweisen. Um zu große Wärmeverluste zu vermeiden, ist der gesamte Tank mit
einer Isolierung umgeben. Die bekannten Tanks besitzen eine zylindrische Form
und werden in liegender Anordnung, d.h. mit horizontal ausgerichteter
Zylinderachse, gelagert oder transportiert.
Es hat sich gezeigt, daß insbesondere während längeren Transporten solcher
Tanks, auf denen sie mehrfach umgeladen und zwischengelagert werden, Beschä
digungen der Außenisolierung auftreten, so daß in die Isolierung Feuchtigkeit
eintreten kann, durch die insbesondere die Heizkörper angegriffen werden.
Besonders kritisch ist eine solche Beschädigung für beheizbare Tanks, die als
Seefracht eingesetzt werden, wo bei einer Beschädigung Seewasser an die Heiz
körper gelangt und diese angreift, so daß Ausfälle der Beheizung auftreten.
Ein solcher Ausfall kann zur Folge haben, daß das transportierte Gut in
Mitleidenschaft gezogen oder gar unbrauchbar wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen beheizbaren
Tank der vorstehend beschriebenen Art anzugeben, bei dem auch unter Beschä
digung der Außenisolierung der Heizkörper nicht angegriffen wird und sicher
arbeitet. Weiterhin soll bei einem solchen Tank die Möglichkeit einer
einfachen Auswechselung der Heizung gegeben sein.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Außenfläche im Bodenbereich des
Tanks zwischen den Befestigungselementen von einer kassettenartigen Schutz
hülle umgeben ist, die zwei radial verlaufende Seitenwände, deren freie Kanten
dichtend an der Außenfläche anliegen, und eine mit Abstand zur Außenfläche des
Tanks zwischen den Seitenwänden erstreckende Hüllwand, die dichtend an ihren
radialen Kanten über Stirnwände an der Außenfläche anliegt, aufweist, wobei im
Bereich der Stirnwand ein abnehmbarer Deckel vorgesehen ist, der einen Längs
schlitz verschließt. Mit diesen Maßnahmen wird im unteren Bodenbereich des
Tanks eine abgeschlossene Kassette gebildet, in die über den abnehmbaren
Deckel, der den Längsschlitz verschließt, das Heizelement eingesetzt werden
kann. Diese Kassette schützt einerseits das Heizelement gegen Beschädigungen,
anderseits wird das Heizelement feuchtigkeitsdicht eingeschlossen. Ein Wechsel
der Heizelemente ist problemlos über den Längsschlitz möglich, wobei über den
Längsschlitz, falls er sich über die gesamte Breite der Kassette in Richtung
der Längsachse des Tanks erstreckt, auch Heizmatten eingebaut werden können.
Um den einzelnen kassettenartigen Schutzhüllen eine ausreichende Stabilität zu
geben. insbesondere im Hinblick auf sehr langgestreckte, transportable Tanks,
wird der zu beheizende Bodenbereich des Tanks von mehreren in Richtung der
Längsachse nebeneinander angeordneten kassettenartigen Schutzhüllen umgeben.
Jede Schutzhülle bildet eine in sich abgeschlossene Baueinheit, der dann über
einen entsprechenden Längsschlitz ein Heizelement zugeordnet wird. Durch die
einzelnen Seitenwände der kassettenartigen Schutzhülle wird eine stabile Bau
einheit erreicht. Bevorzug werden die kassettenartigen Schutzhüllen, die den
Tank im Bodenbereich umgeben, in einer Breite, in Richtung der Längsachse des
Tanks gesehen, zwischen 300 mm und 1600 mm ausgebildet. Um die einzelnen
Kassetten in Umfangsrichtung gesehen gegen Deformationen aufgrund des Eigen
gewichtes des Tanks, falls er auf seinen Boden aufgestellt wird, zu schützen,
können in Umfangsrichtung des Tanks, zumindest an dessen Bodenbereich.
Verstärkungsflansche vorgesehen werden, wobei dann die zwischen den
Verstärkungsflanschen verbleibenden Felder durch eine oder mehrere der
kassettenartigen Schutzhüllen aufgefüllt werden. Falls der zu beheizende Tank
bereits von seiner Bauform her solche Verstärkungsflansche in Umfangsrichtung
aufweist, werden zwischen diesen Flanschen die kassettenartigen Schutzhüllen
angeordnet.
Bevorzug wird der Deckel, der die kassettenartige Schutzhülle verschließt, an
der Hüllwand der Schutzhülle angeordnet, wo er sehr gut zugänglich ist. In
einer vorteilhaften Anordnung wird der Deckel mit Schraubelementen gehalten,
so daß er jeder Zeit leicht zum Auswechseln der Heizelemente zugänglich ist.
Der Deckel sollte in seinem Überlappungsbereich mit der Schutzhülle Dichtungs
lippen aufweisen, so daß ein feuchtigkeitsdichter Verschluß der kassetten
artigen Schutzhülle gegeben ist. Ein solche Dichtung kann beispielsweise durch
eine auf den Rand des Deckels umlaufend aufgesteckte Dichtlippe gebildet
werden.
Um die Heizelemente problemlos in die kassettenartige Schutzhülle einsetzen
und herausnehmen zu können, sollte im Bereich jedes Endes der Hüllwand der
kassettenartigen Schutzhülle jeweils ein Längsschlitz angeordnet sein, der mit
einem Deckel verschlossen ist. In dieser Ausbildung sind inbesondere die
Bereiche zugänglich, an denen die Befestigungselemente zur Halterung der Heiz
elemente angeordnet sind.
Mindestens eine der kassettenartigen Schutzhüllen sollte eine feuchtigkeits
dichte Stromdurchführung aufweisen, über die die Heizelemente angeschlossen
werden. Falls mehrere kassettenartige Schutzhüllen in Längsrichtung verteilt
über den Tank angeordnet sind, können diese einzelnen Kassetten auch an ihren
Seitenwänden eine Durchführung aufweisen, durch die die Heizelemente
miteinander verbunden sind.
Bevorzugt sind die Befestigungselemente zur Halterung der Heizelemente
innerhalb der Schutzhülle im Bereich der Längsschlitze angeordnet, so daß bei
Abnahme des die Längsschlitze verschließenden Deckels die Befestigungselemente
gut zugänglich sind. In einer vorteilhaften Anordnung wird jeder kassetten
artigen Schutzhülle ein Flächen-Heizkörper zugeordnet, der dann mit mehreren
Federzügen an den Befestigungselementen gehalten ist. Die Federzüge können
dann über die Längsschlitze in den Befestigungselementen eingehängt werden.
Hinsichtlich einer Korrosionsbeständigkeit sollten die kassettenartigen
Schutzhüllen aus Edelstahl bestehen. Da üblicherweise solche beheizbaren Tanks
von einer Außenisolierung vollständig umgeben sind, die nur mit sehr großem
Aufwand entfernt werden kann, werden in diese Außenisolierung im Bereich der
Längsschlitze der Schutzhülle abnehmbare Abdeckungen vorgesehen, die
beispielsweise im Bereich ihrer Trennlinie mit der Außenisolierung verschraubt
sind. Um einen beschädigten Heizkörper auszuwechseln, werden dann nur die
Schrauben im Bereich der Abdeckung gelöst, der darunterliegende Deckel der
kassettenartigen Schutzhülle entfernt und der Heizkörper herausgenommen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung
näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines beheizbaren Tanks mit mehreren kassetten
artigen Schutzhüllen an seinem Bodenbereich,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der kassettenartigen Schutzhülle im
Bereich der Befestigungelemente zur Halterung der Heizelemente.
Der zylindrische Tank, wie ihn die Fig. 1 und 2 zeigen, ist mit seiner
Längsachse 1 horizontal verlaufend angeordnet. Über seine Längserstreckung
sind zwei in Umfangsrichtung verlaufende Verstärkungsflansche 2 aufgesetzt,
die die Außenwand 3 stabilisieren. Der Tank kann über einen Einfüllstutzen 4
an seiner Oberseite gefüllt werden. Der Tank, bei dem es sich um einen
beheizbaren, transprotablen Tank handelt, weist über seinen Bodenbereich 5
verteilt mehrere kassettenartige Schutzhüllen 6 auf, die die Außenfläche 7 des
Tanks mit Abstand umgeben. Jede dieser einzelnen kassettenartigen Schutz
hüllen 6 bildet zusammen mit der Außenfläche 7 der Außenwand 3 des Tanks einen
abgeschlossenen Hohlraum 8, wobei dieser Hohlraum 8 in Umfangsrichtung des
Tanks durch jeweils eine Seitenwand 9 und in Richtung der Längsachse 1 durch
Stirnwände 10 abgeschlossen wird, die sich von der parallel zur Außenfläche 7
des Tanks verlaufende Hüllwand 11 der Schutzhülle 6 erstrecken und die
dichtend an der Außenfläche 7 der Außenwände 3 des Tanks anliegen. Die Seiten
wände 9 und die Stirnwände 10 können mit der Außenwand 3 des Tanks verschweißt
sein, so daß sie feuchtigkeitsdicht mit der Außenfläche 7 des Tanks verbunden
sind. Die einzelnen kassettenartigen Schutzhüllen 6 sind in Längsrichtung des
Tanks zwischen den beiden Verstärkungflanschen 2 sowie außerhalb dieser
Verstärkungsflansche 2 gleichmäßig verteilt, wobei das Feld zwischen den
Verstärkungsflanschen 2 durch drei kassettenartige Schutzhüllen 6 ausgefüllt
ist. Die beiden Felder links und rechts der Verstärkungsflansche 2 können
entweder, wie anhand der linken Seite dargestellt, von einer einzelnen
kassettenartigen Schutzhülle 6 umgeben werden, oder aber, wie in der rechten
Seite gezeigt, durch zwei dieser Schutzhüllen 6 ausgefüllt werden. Wie die
Fig. 1 zeigt, sind kassettenartige Schutzhüllen 6 gleicher Baubreite einge
setzt, wobei die Breite in Richtung der Längsachse des Tanks gesehen etwa 1000 mm
beträgt.
Jede kassettenartige Schutzhülle 6 weist einen in Richtung der Längsachse 1
verlaufenden Längsschlitz 12 auf, der jeweils mit einem Deckel 13 verschlossen
ist. Zwischen den Deckeln 13 und den den Längsschlitz 12 begrenzenden Kanten
der Hüllwand 11 der kassettenartigen Schutzhülle 6 ist umlaufend ein
Dichtungselement 14 eingefügt. Die Deckel 13 werden mittels Schraub
elementen 15 in Form von Gewindeschrauben gehalten.
In den abgeschlossenen Hohlraum 8 unterhalb der Hüllwand 11 der kassetten
artigen Schutzhülle 6 sind Heizelemente 16 eingefügt, die den Bodenbereich 5
des Tanks innerhalb des Hohlraums 8 umschließen. Diese Heizelemente 16 werden
innerhalb des Holhraums 8 mittels Federzügen 17, die an Befestigungs
elementen 18 angreifen, gehalten, wobei die Befestigungselemente 18 in der
Ausführung, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, an den Stirnwänden 10 der
kassettenartigen Schutzhülle 6 befestigt sind.
Der Tank ist, wie Fig. 3 zeigt, zumindest im Bereich kassettenartigen Schutz
hülle 6 bzw. der Heizelemente 16 von einer Außenisolierung 19 umgeben, die
sich aber auch entsprechend den Fig. 1 und 2 über die gesamte Außenfläche 7
des Tanks erstrecken kann. Diese Außenisolierung 19 besitzt einzelne
Abdeckung 20, wie die Fig. 2 und 3 zeigen, die im Bedarfsfalle abgenommen
werden können, um die Deckel 13 der kassettenartigen Schutzhülle 6 zugänglich
zu machen. Diese Abdeckung 20 können mit der Außenisolierung 19 verschraubt
sein.
Falls ein Auswecheln eines der in den kassettenartigen Schutzhüllen 6
angeordneten Heizelemente 16 erforderlich ist, werden die Schrauben 21 der
entsprechenden Abdeckung 20 der Außenisolierung 19, unterhalb derer der
Deckel 13 liegt, gelöst und die Abdeckung 20 abgenommen. Die Deckel 13 an
beiden gegenüberliegenden Seiten der kassettenartigen Schutzhülle 6 können
dann an den Schraubelementen 15 gelöst werden, so daß die Federzüge 17, an
denen die Heizelemente 16 aufgehängt sind, zugänglich werden. Das
entsprechende Heizelement 16 kann dann ausgehängt und aus dem Hohlraum 8
herausgenommen werden. Nachdem das Heizelement 16 wieder in den Hohlraum 8
eingesetzt und mit den Federzügen 17 befestigt ist, können die Deckel 13 und
die Abdeckung 20 wieder geschlossen werden. Die Heizelemente 16 sind über eine
feuchtigkeitsdichte Durchführung 22, die sich beispielsweise durch eine Stirn
wand 10 der Schutzhülle 6 hindurcherstreckt, elektrisch oder flüssigkeitsmäßig
angeschlossen.
Claims (14)
1. Beheizbarer, transportabler Tank mit kreisförmigem oder ovalem Querschnitt
zumindest in seinem Bodenbereich, dessen Längsachse in etwa horizontal
verläuft und der quer zu dieser Achse gesehen an zwei gegenüberliegenden
Bereichen an seiner Außenfläche verteilt Befestigungselemente zur
Halterung von Heizelementen aufweist, die sich zwischen diesen
Befestigungselementen über den Bodenbereich erstrecken, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenfläche (7) im Bodenbereich (5) des Tanks
zwischen den Befestigungselementen (18) von einer kassettenartigen
Schutzhülle (6) umgeben ist, die zwei radial verlaufenden
Seitenwände (10), deren freie Kanten dichtend an der Außenfläche (7)
anliegen, und eine mit Abstand zur Außenfläche (7) des Tanks zwischen den
Seitenwänden (10) erstreckende Hüllwand (11), die dichtend an ihren
radialen Kanten über Stirnwände (10) an der Außenfläche (7) anliegt,
aufweist, wobei im Bereich der Stirnwand (10) ein abnehmbarer Deckel (13)
vorgesehen ist, der einen Längsschlitz (12) verschließt.
2. Tank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Richtung der
Längsachse (1) nebeneinander mehrere kassettenartige Schutzhüllen (6)
angeordnet sind.
3. Tank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank in
Umfangsrichtung Verstärkungsflansche (2) aufweist, durch die er in
einzelne Felder unterteilt ist, wobei diese Felder jeweils durch die
kassettenartigen Schutzhüllen (6) ausgefüllt sind.
4. Tank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Deckel (13) in der Hüllwand (11) der kassettenartigen Schutzhülle (6)
angeordnet ist.
5. Tank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Deckel (13) mit Schraubelementen (15) gehalten ist.
6. Tank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Deckel (13) mit Dichtungselementen (14) gegenüber der Schutzhülle (6)
abgedichtet ist.
7. Tank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im
Bereich jedes Endes der Schutzhülle (6) in radialer Richtung ein mit einem
Deckel (13) verschlossener Längsschlitz (12) angeordnet ist.
8. Tank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine
oder mehrere der kassettenartigen Schutzhüllen (6) eine
feuchtigkeitsdichte Durchführung (22) aufweist.
9. Tank nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Befestigungselemente (18) zur Halterung der Heizelemente (16) innerhalb
der Schutzhülle (6) im Bereich der Längsschlitze (12) angeordnet sind.
10. Tank nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in
jeder kassettenartigen Schutzhülle (6) als Heizelement (16) ein
Flächen-Heizkörper eingesetzt und mit mehreren Federzügen (17) an den
Befestigungselementen (18) gehalten ist.
11. Tank nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
kassettenartigen Schutzhüllen (6) aus Edelstahl bestehen.
12. Tank nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
Tank von einer Außenisolierung (19) umgeben ist, die im Bereich der
Längsschlitze (12) eine abnehmbare Abdeckung (20) aufweist.
13. Tank nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (20) im
Bereich ihrer Trennlinie mit der Außenisolierung (19) verschraubt sind.
14. Tank nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Breite der Schutzhülle (6) in Richtung der Längsachse (1) des Tanks
gesehen zwischen 300 mm und 1600 mm beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893908973 DE3908973A1 (de) | 1989-03-18 | 1989-03-18 | Beheizbarer, transportabler tank |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893908973 DE3908973A1 (de) | 1989-03-18 | 1989-03-18 | Beheizbarer, transportabler tank |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3908973A1 true DE3908973A1 (de) | 1990-09-20 |
DE3908973C2 DE3908973C2 (de) | 1991-12-12 |
Family
ID=6376686
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893908973 Granted DE3908973A1 (de) | 1989-03-18 | 1989-03-18 | Beheizbarer, transportabler tank |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3908973A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9212459U1 (de) * | 1992-09-16 | 1993-01-21 | GOFA Gocher Fahrzeugbau GmbH & CO KG, 4180 Goch | Heizbarer Tankcontainer |
CN103381940A (zh) * | 2012-05-03 | 2013-11-06 | 薛世忠 | 乳化炸药基质储运设备 |
CN109335353A (zh) * | 2018-10-25 | 2019-02-15 | 南宁学院 | 一种可快速装卸货物的冷藏运输柜及其使用方法 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3411358A1 (de) * | 1984-03-28 | 1985-10-24 | Gerhard 4200 Oberhausen Richter | Tanksattelzug zum transport von fluessigen guetern |
-
1989
- 1989-03-18 DE DE19893908973 patent/DE3908973A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3411358A1 (de) * | 1984-03-28 | 1985-10-24 | Gerhard 4200 Oberhausen Richter | Tanksattelzug zum transport von fluessigen guetern |
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CN103381940B (zh) * | 2012-05-03 | 2015-10-21 | 青岛拓极采矿服务有限公司 | 乳化炸药基质储运设备 |
CN109335353A (zh) * | 2018-10-25 | 2019-02-15 | 南宁学院 | 一种可快速装卸货物的冷藏运输柜及其使用方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3908973C2 (de) | 1991-12-12 |
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Legal Events
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