DE2031010C3 - Verfahren zum Entfernen von Alkandiolen aus Rohalkoholgemischen - Google Patents
Verfahren zum Entfernen von Alkandiolen aus RohalkoholgemischenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C29/00—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring
- C07C29/74—Separation; Purification; Use of additives, e.g. for stabilisation
- C07C29/76—Separation; Purification; Use of additives, e.g. for stabilisation by physical treatment
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Description
Die Erfindung betrifft allgemein die Umwandlung von in Alkohol-Diol-Gemischen enthaltenen Diolen und
insbesondere ein verbessertes Verfahren zur Entfernung von Alkandiolen aus einem durch Hydrolyse von
oxydierten Aluminiumtrialkyien erhaltenen Rohalkoholgemische durch Umsetzen der Alkandioie in
Gegenwart von aktiviertem y-Aluminiumoxid als Katalysator zu Alkanolen.
Es wurden bereits verschiedene Verfahren zur technischen Gewinnung einwertiger Alkohole entwikkelt.
Ein in der »Encyclopedia of Chemical Technology« von Kirk-Othmer, Band 1, 2. Ausgabe (1963),
beschriebenes Verfahren dieses Typs betrifft die Herstellung sogenannter »ALFOL«-Alkohole durch
Hydrolyse des Reaktionsproduktes von Sauerstoff mit Aluminiumtrialkyien (ALFOL ist ein eingetragenes
Warenzeichen der Continental Oil Company). Die nach diesem Verfahren hergestellten Alkohole bzw. Rohalkoholgemische
enthalten gewöhnlich Alkanole (gesättigte aliphatische einwertige Alkohole), Alkandiole
(gesätiigte aliphatische zweiwertige Alkohole) und Nebenprodukte, wie Ester, Äther, Säuren, Aldehyde,
verschiedene polymere Verbindungen, Natriumionen und so weiter. Die Alkanole und Alkandiole besitzen in
etwa gleich hohe Siedepunkte bzw. sieden im etwa gleichen Temperaturbereich, weisen jedoch ein unterschiedliches
chemisches Verhalten auf.
Reine, primäre Alkohole lassen sich in Sulfate umwandeln, die einen schwachen, unaufdringlichen
Geruch besitzen, der von den Sulfatherstellern gewünscht wird. Es wurde gefunden, daß Alkoholsulfate
aus hydrolysierten Aluminiumtrialkyloxydationsprodukten einen unangenehmen Geruch besitzen, der
unerwünscht ist. Außerdem wurde festgestellt, daß der
unangenehme Geruch dieser von aus Aluminiumirialkvlen
erhaltenen Rohalkoholgemischen hergestellten Sulfate zum großen Teil auf die Anwesenheit von
Alkandiolen im Rohalkoholgemisch zurückzuführen ist.
Diese Diole werden beim Sulfatieren in Verbindungen mit einem intensiven unangenehmen Geruch umgewandelt,
der dem Produkt selbst dann anhaftet, wenn die Diole im als Ausgangsmaterial verwenden Alkoholgemiseh
nur in verhältnismäßig kleinen Mengen enthalten sind.
Es wurde daher ein Verfahren zur Umwandlung von Alkandiolen, die in durch Hydrolyse von Aluminiumtrialkyloxydationsprodukten
erhaltenen und anderen Rohalkoholgemischen enthalten sind, in Alkanole und
andere Nebenprodukte entwickelt, so daß man aus dem nach diesen Verfahren behandelten Rohalkoholgemischen
Alkoholsulfate mit neutralem bzw. nicht störendem Geruch herstellen kann. Dieses Verfahren besteht
im wesentlichen darin, daß man das rohe Alkoholgemisch bei erhöhter Temperatur an einem Katalysator
aus aktiviertem y-Aluminiumoxid umsetzt. Die Umsetzung wird ausgeführt, indem man das flüssige Rohaikoholgemisch
bei einer Temperatur von 200 bis 26O°C durch ein Bett aus aktiviertem y-Aluminiumoxid leitet.
Mit diesem Verfahren gelingt es zwar, nachfolgend die im Rohalkoholgemisch enthaltenen Diole in Alkanole
und andere Nebenprodukte umzuwandeln, die bei der folgenden Sulfatierung nicht stören, jedoch wurde
festgestellt, daß der Katalysator aus aktiviertem j'-Aluminiumoxid nach relativ geringen Durchsätzen
desaktiviert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein verbessertes Verfahren zur Umwandlung von in Rohalkoholgemischen
enthaltenen Alkandiolen in Alkanole zu schaffen und insbesondere ein Verfahren zur Entfernung von
Alkandiolen aus einem durch Hydrolyse eines Reaktionsproduktes von Sauerstoff mit Aluminiumtrialkyien
erhaltenen Rohalkoholgemisch, durch Umsetzen der Alkandiole zu Alkanolen mittels einer Reaktion bei
erhöhter Temperatur, in Gegenwart von aktiviertem v-AliiminiuiT.oxid als Katalysator, bei dem der Katalysator
eine größere Lebensdauer aufweist, als bei dem bekannten Verfahren dieses Typs.
Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zum Entfernen von Alkandiolen aus einem Alkanole,
Alkandiole, polymere Verbindungen, Natriumverbindungen und andere Verunreinigungen enthaltendem
Rohalkoholgemisch durch Umsetzen der Alkandiole zu Alkanolen in Gegenwart von y-Aluminiumoxid als
Katalysator, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man das Rohalkoholgemisch mit einem selektiv die polymeren
Verbindungen und Natriumionen adsorbierenden Adsorbens in Berührung bringt, bevor man es zur
Umwandlung der Alkandiole in Gegenwart des K atalysators umsetzt.
Ks wurde festgestellt, daß die durch Oxydation von Aluminiumtrialkyien erhaltenen Alkohole Diole enthalten,
wobei insbesondere Hexandiol in Kombination mit Dekan-1-öl, Octandiol in Kombination mit Dececan-1-ol
und Decandiol in Kombination mit Tetradecan-1-ol auftritt. Weiterhin wurde festgestellt, daß auf diese
Weise hergestellte Rohalkoholgemische gewöhnlich relativ geringe Mengen an polymeren Verbindungen
und Natriumionen als \ erunreinigung enthalten. Die in diesen Rohalkoholgemischen enthaltenen Alkandiole
lassen sich in Alkanole und andere Nebenprodukte, die nach dem Sulfatieren einen neutralen und unbedenklichen
Geruch besitzen, umwandeln, indem man das Rohalkoholgemisch bei erhöhten Temperaturen an
einem Katalysator au;, aktiviertem j'-Aluminiumoxid
umsetzt. Es wurde gefunden, daß es vorteilhaft ist, die Alkandiole vordem Fraktionieren des Rohalkoholgemisches
umzuwandeln, so daß bei der Umsetzung anfallende Nebenprodukte in entsprechend siedende
Fraktionen aufgetrennt werden. Es wurde jedoch festgestellt, daß der Katalysator schon nach verhältnismäßig
niedrigen Durchsatzmengen desaktiviert wird, wenn man das Rohalkoholgemisch vor dem Fraktionieren
in Gegenwart eines Katalysators aus aktiviertem ^-Aluminiumoxid umsetzt.
Es wurde nun gefunden, daß bei der Umwandlung von Alkandiolen in Alkanole in dem durch Hydrolyse von
oxydierten Aluminiumtrialkylen erhaltenen Rnhalkoholgemisch enthaltene Natriumionen und verschiedene
polymere Verbindungen von dem als Katalysator dienenden aktiviertem ^-Aluminiumoxid adsorbiert
werden und der Katalysator dadurch rasch desaktiviert wird. Auf dieser Erkenntnis beruht das Verfahren der
vorliegenden Erfindung, dessen wesentliches kennzeichnendes Merkmal, wie bereits erwähnt, darin besteht, daß
man das Natrium und die polymeren Verbindungen aus dem Rohalkoholgemisch abtrennt, bevor es in Gegenwart
des Katalysators umgesetzt wird.
Diese, das Verfahren der Erfindung kennzeichnende Abtrennung, wird, wie bereits erwähnt, dadurch bewirkt,
daß man das Alkanole, Alkandiole, polymere Verbindungen, Natriumionen und andere als Verunreinigungen
anzusehende Nebenprodukte enthaltende Rohalkoholgemisch mit einem festen Adsorbens in Berührung
bringt, das die Eigenschaft besitzt, die polymeren Verbindungen und die Natriumionen selektiv zu
adsorbieren. Zu diesem Zweck kann für das Verfahren der Erfindung ein beliebiges festes Adsorbens verwendet
werden, das die polymeren Verbindungen und Natriumverbindungen adsorbiert. Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung wird das Rohalkoholgemisch mit in einem Schutzfilter bzw. Bett
enthaltenem aktiviertem Aluminiumoxid in Berührung gebracht, das unmittelbar vor dem Alkandiolumwandlungsreaktor
angeordnet ist. Dabei werden die polymcren Verbindungen und die Natriumionen aus dem
Rohalkoholgemisch an dem das Schutzfilter bzw. Adsorptionsmittelbett bildenden aktiviertem Aluminiumoxid
adsorbiert, wodurch die Lebensdauer des im Umwandlungsreaktor als Katalysator verwendeten
aktivierten Aluminiumoxids sehr stark erhöht wird.
Das Rohalkoholgemisch wird durch das aktivierte Aluminiumoxid enthaltende Schutzfilter oder -bett in
flüssigem Zustand bei einer Temperatur von 200 bis 260"C und mit einer Raumgeschwindigkeit von 4 kg
Rohalkoholgemisch/kg Adsorbens/Stunde geführt. Das auf diese Weise vorbehandelte Rohalkoholgemisch wird
dann in einem Diolumwandlungsreaktor, der als Katalysator aktiviertes ^-Aluminiumoxid enthält, bei
einer Temperatur von 200 bis 260°C und mit einer Raumgeschwindigkeit von 1 kg Rohalkoholbeschikkung/kg
Katalysator/Stunde umgesetzt.
Die Beispiele erläutern die Erfindung. In den
Beispielen wird als Katalysator aktiviertes y-Aluminiumoxid
verwendet, das von der Aluminium Company of
America unter der Bezeichnung Alcoa F-I Alumina als Handelsprodukt erhältlich ist. Als Rohalkoholgemisch
wird in den Beispielen jeweils ein Produkt verwendet, das durch Oxydieren von Aluminiumtrialkylen und
anschließende Hydrolyse erhalten wurde und Alkanole. Alkandiole und polymere Verbindungen mit 12 oiler
mehr C-Atomen, Natriumionen sowie andere Nebenprodukt
verunreinigungen enthalt.
Das Rohalkoholgemisch wird in einem herkömmlichen Diolumwandlungsreaktor in Gegenwart von
aktiviertem ^-Aluminiumoxid als Katalysator bei 280° C und mit einer Raumgeschwindigkeit von 1 kg Beschikkung/kg
Katalysator/Stunde umgesetzt. Der Alkandiolgehalt der Beschickung beträgt 1 Vol.-%. Die
Diolkonzentration des Verfahrensprodukts bzw. des Auslaufs aus dem Reaktor in Vol.-°/o wird ständig
geprüft, um die Lebensdauer des Katalysators bis zu seiner Desaktivierung zu bestimmen, die dann erreicht
ist, wenn die Diolkonzentration im Produkt größer als 0,5 Vol.-°/o ist. Die Ergebnisse dieser Versuche sind in
der Tabelle I aufgeführt.
Katalysatorlebensdauer im Diolumwandlungsreaktor ohne Schutzfilter
Verwendeter Katalysator: (»Alcoa« F-I) Aktiviertes Aluminiumoxid
Reaktionstemperatur: | 238° C |
Raumgeschwindigkeit: | 1 kg Beschickung/kg/Kata |
lysator/h | |
3° Reaktordurchsatz | Diolgehalt des Produkts, |
kg Beschickung/kg | Vol.-°/o |
Katalysator | |
4 | 0,05 |
20 | 0,03 |
" 36 | 0,03 |
52 | 0,04 |
68 | 0,04 |
76 | 0,04 |
92 | 0,04 |
4" 108 | 0,04 |
116 | 0,04 |
128 | 0,06 |
140 | 0,06 |
144 | 0,06 |
4? 164 | 0,06 |
168 | 0,06 |
184 | 0,07 |
188 | 0,07 |
200 | 0,10 |
212 | 0,10 |
216 | 0,10 |
232 | 0,20 |
Aus den vorstehenden Versuchsergebnissen ist zu ersehen, daß der Katalysator nach einem Durchsatz von
128 kg Rohalkoholgemisch/kg Katalysator desaktiviert
ist, d. h. die Diolkonzentration im Reaktorauslauf nach diesem spezifischen Durchsalz größer als0,5 Vol.-% ist.
Beispiel 1 wird wiederholt, wobei abweichend davon jedoch in das Reaktionssintern ein Schutzfilter eingeschaltet
wird, in dem das Rohalkoholgemisch vor der Diolumwaiidlung mit aktiv erlern Aluminiumoxid
Berührung gebracht wird. Die Ergebnisse dieses Versuchs sind in der Tabelle 11 /usammcngestell 1.
Lebensdauer des Katalysators im Diolumwandlungsreaktor
Für den Schutzfilter ver | (Alcoa ί--1) Aktiviertes |
wendetes Adsorbens: | Aluminiumoxid |
Im Umwandlungsreaktor | (Alcoa F-I) Aktiviertes |
verwendeter Katalysator: | Aluminiumoxid |
Schutzfiltertemperatur: | 204° C |
Umwandlungsreaktor- | 238° C |
temperaiur: | |
Schutzfilterraum | 4 kg Beschickung/kg Kata |
geschwindigkeit: | lysator/h |
Umwandlungsreaktor- | 1 kg Beschickung/kg Kata |
raumgeschwindigkeit: | lysator/h |
Reaktordurchsatz | Diolgehalt im Produkt. |
kg Beschickung/kg | Vol.-% |
Katalysator | |
4 | 0,01 |
20 | 0,01 |
36 | 0,01 |
52 | 0,01 |
68 | 0,01 |
76 | 0,01 |
92 | 0,01 |
108 | 0.01 |
116 | 0,01 |
128 | 0,01 |
140 | 0,02 |
144 | 0,01 |
164 | 0,01 |
168 | 0,01 |
184 | 0.01 |
188 | 0.01 |
200 | 0,01 |
212 | 0,01 |
216 | 0,01 |
232 | 0,01 |
276 | 0,01 |
300 | 0,01 |
Aus. den vorstehenden Werten ist zu ersehen, daß durch die erfindungsgemäße Arbeitsweise eine große
Erhöhung der Lebensdauer des Umwandlungskatalysators und eine bessere bzw. weitgehendere Umwandlung
der in dem dem Umwandlungsreaktor als Beschickung zugeführten Rohalkoholgemisch enthaltenen Diolc
erzielt wird.
Erfindungsgemäß wird somit ein verbessertes Verfahren zur Umwandlung von in Rohalkoholgemischen
enthaltenen Alkandiolen geschaffen, bei dem das Rohalkoholgemisch zunächst zur Entfernung von
Natriumionen und/oder polymeren Verbindungen mit einem Adsorptionsmittel in Berührung gebracht und
dann in einem Umwandlungsreaktor in Gegenwart von aktiviertem y-Aluminiumoxid als Katalysator umgesetzt
wird, um die Alkandiole in Alkanole und andere Verbindungen umzuwandeln, die nach dem Sulfatieren
nicht unangenehm riechen. Wenn das beim Verfahren der Erfindung verwendete Schutzfilter mit Natrium
und/oder polymeren Verbindungen gesättigt ist, kann es in herkömmlicher Weise regeneriert oder erneuert
werden.
Es sei angemerkt, daß das Verfahren der Erfindung nicht auf die Umwandlung von in durch Hydrolyse von
oxydierten Aluminiumtrialkylen enthaltenen Produkten enthaltenen Alkandiolen in Alkanole beschränkt,
sondern zur Behandlung beliebiger Alkandiole enthaltender Rohalkoholgemische anwendbar ist.
Die Erfingung eignet sich somit gut, um sowohl die erwähnten als auch die aus der Beschreibung herleitbaren
Aufgaben und Vorteile zu lösen bzw. zu erzielen. Sie werde zwar vorstehend anhand bevorzugter spezieller
Ausführungsformen beschrieben, jedoch ergeben sich für den Fachmann ohne weiteres zahlreiche von der
Erfindung umfaßte und im Rahmen des Erfindungsgedankens liegende Abwandlungen.
Claims (4)
1. Verfahren zum Entfernen von Alkandiolen aus einem Alkanole, Alkandiole, polymere Verbindungen,
Natriumverbindungen und andere Verunreinigungen enthaltenden Rohalkoholgemische durch
Umsetzen der Alkandiole zu Alkanolen in Gegenwart von ^-Aluminiumoxid als Katalysator, d a durch
gekennzeichnet, daß man das Rohalkohoigemisch mit einem selektiv die polymeren
Verbindungen und Natriumionen adsorbierenden Adsorbens in Berührung bringt, bevor man es zur
Umwandlung der Alkandiole in Gegenwart des Katalysators umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Rohalkoholgemisch ein durch
Hydrolyse von oxydierten Aluminiumtrialkyien erhaltenes Produkt verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Adsorbens aktiviertes
Aluminiumoxid verwendet.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß man das Rohalkoholgemisch bei etwa 200-260°C mit dem Adsorbens in
Berührung bringt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US85062569A | 1969-08-15 | 1969-08-15 |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2031010B2 DE2031010B2 (de) | 1977-10-20 |
DE2031010C3 true DE2031010C3 (de) | 1978-06-15 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2031010A Expired DE2031010C3 (de) | 1969-08-15 | 1970-06-23 | Verfahren zum Entfernen von Alkandiolen aus Rohalkoholgemischen |
Country Status (3)
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JP (1) | JPS493503B1 (de) |
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
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-
1970
- 1970-06-23 DE DE2031010A patent/DE2031010C3/de not_active Expired
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- 1970-07-31 JP JP6672570A patent/JPS493503B1/ja active Pending
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE2031010A1 (de) | 1971-03-04 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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Owner name: CONOCO INC., 74601 PONCA CITY, OKLA., US |
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