DE20309586U1 - Schlauchleitung, vorzugsweise Feuerwehrschlauch - Google Patents
Schlauchleitung, vorzugsweise FeuerwehrschlauchInfo
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Description
Herbert Fettweis
Heiderpatt 7
Heiderpatt 7
D-40489 Düsseldorf
20.06.2003
20.06.2003
Die Erfindung betrifft eine Schlauchleitung, vorzugsweise einen Feuerwehrschlauch, mit einem an seinen beiden Schlauchenden mit Schlauchkupplungen versehenen Schlauch aus verformbarem Material.
Bei der Brandbekämpfung kommt es immer wieder zu Situationen, in denen die mit hohem Wasserdruck belasteten Feuerwehrschläuche plötzlich Risse aufweisen. Führen diese Risse zu einem größeren Flüssigkeitsverlust, so läßt sich die betroffene Schlauchleitung nicht länger verwenden. Sie muss, was mit dem Verlust wertvoller Zeit verbunden ist, gegen eine intakte Schlauchleitung ausgetauscht werden, da an eine kurzfristige Reparatur am Brandort nicht zu denken ist bzw. angesichts der Brandsituation andere Tätigkeiten im Vordergrund stehen.
Mit der Erfindung soll daher eine einfache Lösung für derartige Situationen entwickelt und eine Schlauchleitung geschaffen werden, die im Fall eines plötzlichen Schadens an dem Schlauch kurzfristig einen weiteren Betrieb der Schlauchleitung ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Schlauchleitung mit den eingangs genannten Merkmalen gekennzeichnet durch eine an einem der Schlauchenden angeordnete, den Schlauch auf einem kurzen Längsabschnitt umgebende Schlauchmanschette, die frei entlang des Schlauchs verschiebbar ist.
Kommt es in dem Schlauch zu einem plötzlichen Riß und damit einem Wasseraustritt, wird die an zumindest einem der Schlauchenden angeordnete Schlauchmanschette bis an die Stelle des Defektes verschoben, wodurch die Schlauchmanschette eine Art Bandage für den eigentlichen Schlauch bildet, und den weiteren Wasseraustritt unterbindet, zumindest jedoch stark reduziert. Damit ist jedenfalls erreicht, dass der laufende Brandeinsatz weitergehen kann und die Schlauchleitung nicht etwa zeitaufwendig gegen eine andere Schlauchleitung ausgetauscht werden muß. Nach Abschluß des Einsatzes läßt sich die gerissene oder anderweitig defekte Stelle dann in der üblichen Weise dauerhaft reparieren.
Die Schlauchmanschette dient daher als bewegliche Bandage einer Notreparatur noch unmittelbar am Einsatzort, im Falle eines Feuerwehrschlauches am Brandort. In vielen Fällen wird es möglich sein auch, bei weiter fortbestehendem Druck in der Schlauchleitung die Schlauchmanschette an den Ort des Defektes zu verschieben. Sollte dies wegen der Reibungskräfte nicht möglich sein, hilft eine kurze Reduzierung des Wasserdrucks in der Schlauchleitung, um in dieser Zeit die Schlauchmanschette an ihren Einsatzort auf der Länge des Schlauches zu verschieben.
Die Schlauchmanschette besteht vorzugsweise aus verformbarem Material und insbesondere aus einem Schlauchabschnitt aus einem Gewebe mit innenseitiger Gummierung. Die innenseitige Gummierung ermöglicht eine relativ gute Abdichtung und um die Leckagestelle herum. In einer bevorzugten Ausführungsform kann z.B. die Schlauchmanschette selbst ein Abschnitt eines Feuerwehrschlauches sein, wobei dessen Durchmesser geringfügig größer sein sollte, als der Durchmesser jenes Schlauches, auf dem die Schlauchmanschette verschiebbar ist.
Die Schlauchmanschette bietet den zusätzlichen Vorteil, dass sie zur Kennzeichnung der jeweiligen Schlauchleitung herangezogen werden kann. In der Praxis des Brandeinsatzes ist es häufig erwünscht, die einzelnen Schlauchleitungen voneinander unterscheiden zu können.
Dies ist grundsätzlich deshalb schwierig, da die Schläuche einschließlich der Schlauchkupplungen weitgehend standardisiert sind und augenfällige Unterscheidungsmerkmale fehlen. Als solches augenfälliges Unterscheidungsmerkmal kann jedoch die erfindungsgemäße Schlauchmanschette dienen, wozu mit einer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen wird, dass die Außenseite der Schlauchmanschette farbig in einer Weise markiert ist, die sich von der Farbe des Schlauches unterscheidet.
Das Verschieben der Schlauchmanschette entlang des Schlauches kann relativ schwergängig sein, insbesondere im Falle der Gummierung der Innenseite der Schlauchmanschette. Um das Verschieben zu erleichtern, wird daher mit einer weiteren Ausgestaltung vorgeschlagen, dass die Schlauchmanschette mit einer von Hand greifbaren Zughilfe versehen ist. Vorzugsweise ist die Zughilfe an dem der Schlauchkupplung abgewandten Ende der Schlauchmanschette angeordnet. Für den Einsatz bei der Brandbekämpfung besonders geeignet ist die Verwendung einer Schlaufe als Zughilfe. Die Schlaufe sollte hierbei groß genug sein, um auch mit Handschuhen, wie sie der Feuerwehrmann im Einsatz trägt, sicher ergriffen werden zu können. Ein weiterer Vorteil der Schlaufe besteht darin, dass diese bei entsprechender Ausrichtung nicht an Hindernissen hängen bleiben kann.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Schlauchleitung reicht die Schlauchmanschette mit ihrem der Schlauchkupplung zugewandten Ende bis unter einen in Richtung auf den Schlauch axial vorstehenden Bund der Schlauchkupplung. Ein erster Vorteil dieser Ausgestaltung besteht darin, dass ein unbeabsichtigtes Verschieben der Schlauchmanschette, z.B. beim Hinüberziehen der Schlauchleitung über Hindernisse, vermieden wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die bis unter den axial vorstehenden Bund der Schlauchkupplung reichende Schlauchmanschette den Schlauch in diesem besonders kritischen Bereich verstärkt. Abnutzung und Verschleiß infolge von Biegekräften treten bei Schläuchen häufig in ihrem Befestigungsbereich an der Schlauchkupplung auf. Gerade in diesem Bereich erfolgt durch die Schlauchmanschette eine Verstärkung bzw. ein Schutz vor zu starken Biegebelastungen.
Vorzugsweise weist der Bund der Schlauchkupplung eine Außenkontur auf, die sich zu dem Schlauch hin konisch verjüngt. Durch diese Ausgestaltung der Kupplung kann sich diese bei Zugausübung auf die Schlauchleitung nicht an Hindernissen, wie z.B. Kanten, Treppenabsätzen, etc., verhaken.
Weitere Vorteile und Einzelheiten werden nachfolgend anhand der zugehörigen Zeichnungen erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 a: eine Ansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Schlauchleitung, wobei in einem Leitungsabschnitt des Schlauches ein Riß entstanden ist;
Fig. 1 b: die Schlauchleitung nach Fig. 1 a nach erfolgter provisorischer Reparatur und
Fig. 2: in teilweiser geschnittener Darstellung die in Fig. 1 a mit II. bezeichnete Einzelheit.
Die Fig. 1 a zeigt eine Schlauchleitung, im hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist dies ein Feuerwehrschlauch. Der Schlauch 1 ist an seinen beiden Schlauchenden mit Schlauchkupplungen 2 versehen und ermöglicht so die Verbindung mit weiteren, gleichartig gestalteten Schlauchleitungen. Der Schlauch kann z.B. ein Gewebeschlauch sein, welcher an seiner Innenseite gummiert ist.
An der in Fig. 1 a mit X bezeichneten Stelle ist in dem Schlauch 1 ein Riß bzw. ein anderweitiger Defekt eingetreten mit der Folge eines plötzlichen Wasseraustritts. Zur kurzfristigen und vorläufigen Behebung dieses Defektes wird eine an einem der
Schlauchenden angeordnete, den Schlauch 1 auf einem kurzen Längsabschnitt umgebende Schlauchmanschette 3 aus ihrer in Fig. 1 a dargestellten Normalposition in eine in Fig. 1 b dargestellte Position verschoben, in welcher die Schlauchmanschette den Riß bedeckt. Wasser kann dann nicht mehr oder jedenfalls nur noch in weit geringerem Maße als zuvor aus der defekten Stelle des Schlauches austreten. Der Einsatz, z.B. ein Brandeinsatz, kann weitergehen.
Damit sich die Schlauchmanschette 3 leichter entlang des Schlauches 1 bis zu der defekten Stelle X verschieben läßt, ist außen an der Schlauchmanschette 3 eine Zughilfe 4 in Gestalt einer Schlaufe befestigt. Die Schlaufe erstreckt sich axial in Längsrichtung des Schlauches und ist vorzugsweise so groß bemessen, dass diese auch mit Handschuhen sicher ergriffen werden kann. Da die Schlaufe zudem in Längsrichtung des Schlauches verläuft, wird vermieden, dass diese an Hindernissen hängenbleibt, wenn die Schlauchleitung über solche Hindernisse gezogen wird.
Einzelheiten der Schlauchleitung im Bereich der Schlauchkupplung sowie der dort angeordneten Schlauchmanschette werden nachfolgend anhand der Fig. 2 erläutert.
Der Durchmesser der hülsenförmig gestalteten und aus biegsamem Material bestehenden Schlauchmanschette 3 ist geringfügig größer, als der Durchmesser des Schlauches 1 der Schlauchleitung. Auf diese Weise läßt sich die Schlauchmanschette entlang des Schlauches verschieben, zugleich liegt die Schlauchmanschette nach Art einer Bandage so dicht auf, dass, nachdem diese über die defekte Stelle gebracht worden ist, ein Wasseraustritt nicht oder nur noch in geringer Menge möglich ist. Vorzugsweise beträgt die Länge L der Schlauchmanschette 3 etwa das 21/2- bis 5-fache des Durchmessers D der Schlauchmanschette. Die als Zughilfe 4 dienende Schlaufe ist an dem der Schlauchkupplung 2 abgewandten Ende der Schlauchmanschette 3 an dieser befestigt, z.B.
durch Nietverbindungen. Die Schlauchmanschette 3 selbst kann aus demselben Schlauchmaterial bestehen, wie der Schlauch 1. Vorzugsweise ist die auf dem Schlauch 1 aufliegende Innenseite der Schlauchmanschette 3 mit einer Gummierung versehen. Im übrigen besteht die Schlauchmanschette 3 aus einer hochfesten Gewebestruktur, wie diese auch für Feuerwehrschläuche üblich ist.
Die Fign 1 a und 2 zeigen die Schlauchmanschette in jener Position, welche sie im Normalfall einnimmt. Hierbei befindet sich die Schlauchmanschette an einem der beiden Enden des langgestreckten Schlauches 1. Es ist aber ebenfalls möglich, an beiden Enden des Schlauches 1 jeweils eine solche Schlauchmanschette anzuordnen. Letzteres hat den Vorteil,
dass der Verschiebeweg im Falle einer Leckage des Schlauches geringer ist. Zudem bewirkt die Schlauchmanschette 3 ungeachtet ihres Einsatzes als vorläufiges Reparaturmittel eine Schonung des Schlauches 1 im Bereich der besonders beanspruchten Verbindung mit der Schlauchkupplung 2. Zu diesem Zweck reicht die Schlauchmanschette 3, wie dies Fig. 2 erkennen läßt, mit ihrem der Schlauchkupplung 2 zugewandten Ende bis unter einen an der Schlauchkupplung 2 ausgebildeten Bund 5. Der Bund 5 ist Bestandteil der Schlauchkupplung und steht von dort in Richtung auf den Schlauch 1 geringfügig vor, wodurch ein Ringraum 6 gebildet wird, in den das Ende der Schlauchmanschette 3 hineinragt.
Die Knickbelastung des Schlauches durch Biegekräfte ist am Ende des Bundes 5 am größten. Da sich aber die Schlauchmanschette 3 bis in diesen axialen Bereich hinein erstreckt, führt die Schlauchmanschette 3 zu einer erhöhten Biegesteifigkeit in diesem Bereich, so dass der Schlauch 1 geschont wird.
Der Bund 5 der Schlauchkupplung 2 weist rund um den Befestigungsstutzen 8 der Schlauchkupplung 2 eine Außenkontur 7 auf, die sich zu der Schlauchmanschette 3 hin konisch verjüngt. Auf diese Weise läßt sich verhindern, dass die Schlauchkupplung 2 beim Schleifen über den Boden an Hindernissen, wie z.B. Treppenabsätzen, hängen bleibt.
Die beschriebene Schlauchmanschette 3 bildet auch ein in der Praxis häufig vorteilhaftes Unterscheidungsmittel, um die betreffende Schlauchleitung von anderen, prinzipiell gleich aufgebauten Schlauchleitungen zu unterscheiden. Hierzu ist die Außenseite der Schlauchmanschette 3 farbig gestaltet, wozu z.B. die Grundfarben Rot, Gelb oder Blau zur Verfügung stehen, um die entsprechende Schlauchleitung im Hinblick auf ihren Einsatzzweck oder im Hinblick auf andere Unterscheidungsmerkmale zu kennzeichnen.
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1 | Schlauch |
2 | Schlauchkupplung |
3 | Schlauchmanschette |
4 | Zughilfe, Schlaufe |
5 | Bund |
6 | Ringraum |
7 | Kontur |
8 | Befestigungsstutzen der Kupplung |
D | Durchmesser |
L | Länge |
X | Defekte Stelle |
Claims (9)
1. Schlauchleitung, vorzugsweise Feuerwehrschlauch, mit einem an seinen beiden Schlauchenden mit Schlauchkupplungen (2) versehenen Schlauch (1) aus verformbarem Material, gekennzeichnet durch eine an einem der Schlauchenden angeordnete, den Schlauch (1) auf einem kurzen Längsabschnitt umgebende Schlauchmanschette (3), die frei entlang des Schlauchs (1) verschiebbar ist.
2. Schlauchleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlauchmanschette (3) aus verformbarem Material besteht.
3. Schlauchleitung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlauchmanschette (3) ein Schlauchabschnitt aus einem Gewebe mit innenseitiger Gummierung ist.
4. Schlauchleitung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite der Schlauchmanschette (3) farbig in einer Weise markiert ist, die sich von der Farbe des Schlauches (1) unterscheidet.
5. Schlauchleitung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlauchmanschette (3) mit einer von Hand greifbaren Zughilfe (4) versehen ist.
6. Schlauchleitung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zughilfe (4) an dem der Schlauchkupplung (2) abgewandten Ende der Schlauchmanschette (3) angeordnet ist.
7. Schlauchleitung nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Schlaufe als Zughilfe (4).
8. Schlauchleitung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlauchmanschette (3) mit ihrem der Schlauchkupplung (2) zugewandten Ende bis unter einen in Richtung auf den Schlauch (1) axial vorstehenden Bund (5) der Schlauchkupplung (2) reicht.
9. Schlauchleitung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Bund (5) eine Außenkontur (7) aufweist, die sich zu dem Schlauch (1) hin konisch verjüngt.
Priority Applications (1)
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DE20309586U DE20309586U1 (de) | 2003-06-21 | 2003-06-21 | Schlauchleitung, vorzugsweise Feuerwehrschlauch |
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DE571345C (de) | 1931-11-01 | 1933-02-27 | Fritz Stuphorn | Schlauchdichter fuer Feuerloeschzwecke, bestehend aus zwei durch ein Gelenk mit-einander verbundenen, den Schlauch umfassenden Huelsenhaelften mit Traggriffen |
US5027862A (en) | 1990-03-15 | 1991-07-02 | Laybourn Bradley K | Hose repair connector apparatus |
-
2003
- 2003-06-21 DE DE20309586U patent/DE20309586U1/de not_active Expired - Lifetime
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