DE20308729U1 - Getränkespender - Google Patents
GetränkespenderInfo
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Description
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Getränkespender, insbesondere einen Trinkwasserspender, zum Spenden eines Getränks insbesondere in ein Trinkgefäß mit einem Vorratsbehälter für das Getränk und einem Ventil an einer Auslaßöffnung des Vorratsbehälters zum Spenden des Getränks.
Es ist seit langem bekannt, Getränke aus Vorratsbehältern in Trinkgefäße abzufüllen. Traditionell gibt es seit Menschengedenken zum Beispiel Fässer für Bier oder Wein mit einem Zapfhahn zum Abfüllen der Flüssigkeit in einen Krug oder ein Glas. Modernere Zapfanlagen insbesondere für die professionelle Bewirtung setzen das Getränk in einem Vorratsbehälter unter Druck und ermöglichen es so, den Vorratsbehälter in einer gewissen Entfernung vom Zapfhahn unter dem Niveau von dessen Zapföffnung zu lagern. Die Verbindung zum Zapfhahn wird hier in aller Regel von einem Schlauch gebildet. Bekannt sind außerdem Spendervorrichtungen insbesondere für Trinkwasser, bei denen eine speziell für den Spender gestaltete Glasgallone mit einem Fassungsvermögen von mehreren Litern mit ihrer Öffnung nach unten gehalten wird. Diese Vorrichtungen weisen oft zwei Zapfleitungen auf, von denen die eine das Trinkwasser durch eine Kühlung leitet. Dadurch hat der Benutzer die Möglichkeit, zwischen Wasser mit Raumtemperatur und kaltem Wasser zu wählen und dies nach seiner Wahl aus dem entsprechenden Zapfhahn in einen Becher abzuzapfen. Diese Vorrichtungen sind groß und schwer - zum einen, weil die Größe und das Gewicht des Vorratsbehälters und die Kühlvorrichtung dies erfordern, und zum anderen, weil die Vorrichtungen für öffentliche Räume wie zum Beispiel Ladenlokale vorgesehen sind und dort eine große Standsicherheit erforderlich ist. Bekannt sind schließlich aus dem Bereich der professionellen Bewirtung auch Dosier-Abfüllvorrichtungen, insbesondere für hochprozentige Spirituosen, in denen zum Beispiel Schnapsflaschen mit der Öffnung nach unten in eine Vorrichtung eingespannt werden. Die Öffnung schließt dann an ein Dosierventil an, welches durch eine komplizierte Mechanik zum Beispiel mittels einer Dosier-Zwischenkammer bei einmaligen Betätigen des Ventils genau eine bestimmte Menge zum Beispiel 2 el - des Getränkes freigibt. Dazu hebt der Wirt ein geeignetes Glas zu der meist in Kopfhöhe an der Bar angebrachten Vorrichtung empor - die Ventil-Zapföffnung weist ins Leere nach unten - und hält das Glas unter der Zapföffnung gegen eine Betätigungseinrichtung am Ventil. Diese bekannten Vorrichtungen sind auf die beschriebene Funktion stark spezialisiert und insbesondere bezüglich des Ventils recht kompliziert aufgebaut.
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Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Getränkespender zu schaffen, der vielseitig einsetzbar ist. Diese Aufgabe wird von einem Wasserspender mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Getränkespender gemäß der Erfindung hat ein Ventil zum Abzapfen insbesondere von Wasser in ein Gefäß. Dies kann ein Trinkgefäß, aber auch zum Beispiel ein Kochtopf oder eine Kanne sein. Das Ventil ist an einer Auslaßöffnung des Vorratsbehälters zum Spenden des Getränks angebracht. Außerdem hat der Vorratsbehälter eine Einfüllöffnung. Erfindungsgemäß ist ein Reinigungsfilter in einem Durchflußquerschnitt zwischen der Einfüllöffnung und der Auslaßöffnung angeordnet, um das Trinkwasser vor dem Abzapfen aus der Auslaßöffnung zu reinigen. Mit anderen Worten ist das Reinigungsfilter so angeordnet, daß das Wasser aus dem Vorratsbehälter durch das Filter fließen muß, um zum Abzapfen in das Ventil zu gelangen.
In der bevorzugten Ausgestaltung, in der der Getränkespender seinen Ventilanschluß unterseitig aufweißt, so daß das Trinkwasser aufgrund der Schwerkraft im wesentlichen bis zum letzten Tropfen aus dem Vorratsbehälter fließen kann, ist das erfindungsgemäße Reinigungsfilter im Innenraum des Vorratsbehälters angeordnet.
Das Reinigungsfilter ist vorzugsweise auswechselbar. Entsprechende Anschlüsse sind vorzugsweise so ausgestaltet, daß sich handelsübliche Filtersysteme zum Beispiel zum Entkalken von Wasser verwenden lassen.
Besonders bevorzugt ist der erfindungsgemäße Getränkespender als Tisch- oder Wandgerät. Hier weist der Spender vorzugsweise ein Stativ auf zum Stellen des Spenders auf einer im wesentlichen horizontalen Stellfläche wie zum Beispiel einer Tischplatte, einer Fensterbank oder einem Tresen oder eine Befestigungsvorrichtung zum Befestigen an einer im wesentlichen vertikalen Wand zum Beispiel eines Wartezimmers.
Besonders vorteilhaft steht das in vielen Ländern als Trinkwasser geeignete Leitungswasser erfindungsgemäß auch dort zur Verfügung, wo eine Wasserleitung nicht installiert ist. Dabei wird durch das erfindungsgemäß bereitgestellte Reinigungsfilter gewährleistet, daß das Trinkwasser auch wirklich Trinkwasserqualität hat.
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Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Figur 1 zeigt eine explodierte räumliche Darstellung eines erfindungsgemäßen Trinkwasserspenders ohne Filter und
Figur 2 zeigt einen Querschnitt durch einen Trinkwasserspender gemäß Figur 1 ohne das Stativ mit einem Filter.
In Figur 1 ist ein erfindungsgemäßer Trinkwasserspender 2 erkennbar mit einem Wasser-Vorratsbehälter 4 mit einer unterseitigen Auslaßöffnung 6, die sich in eine Ventilvorrichtung 8 an der Oberseite eines Statives 10 schrauben läßt. Das in Figur 1 beispielhaft gezeigte Ventil 8 entspricht einer Ausgestaltung des deutschen Gebrauchsmusters 203 03 217. Die Ventilbaugruppe 8 hat einen seitlichen Hebel 12 zum Betätigen des Ventils. Beim Betätigen öffnet sich das Ventil 8, und Wasser kann aus dem Vorratsbehälter 4 in ein Trinkgefäß (nicht dargestellt) fließen, das auf einem Untersatz 14 im unteren Bereich des Statives 10 zwischen den Stativbeinen 16 steht.
Der Vorratsbehälter 4 hat eine rotationssymmetrische, umgekehrt glockenförmige Gestalt aus Glas oder durchsichtigem Kunststoff. Sein gesamter oberseitiger Querschnitt ist als Öffnung 20 ausgebildet, die durch einen Deckel 22 verschließbar ist. Diese Ausbildung ist auch mit Blick auf Figur 2 erkennbar. In die Öffnung 20 läßt sich ein Trichter 24 einsetzen, dessen Rand 26 seiner Einfüllöffnung 28 bündig mit dem Rand der Einfüllöffnung 20 des Vorratsbehälters 4 abschließt. Dies ist insbesondere in Figur 2 erkennbar. Der so eingesetzte Trichter ragt dann in die Tiefe des Vorratsbehälters 4, und - wie in Figur 2 deutlich erkennbar - läßt sich dann die Einfüllöffnung 20 des Vorratsbehälters 4, die dann gleichzeitig auch die Einfüllöffnung 28 des Trichters 24 ist, mit dem Deckel 22 verschließen. An seinem unteren Ende 30 weist der Trichter 28 eine Auslaßöffnung 30 auf, in die sich, wie in Figur 2 erkennbar, ein Filter 32 einsetzen läßt. Das Filter 32 befindet sich so in einem Druchflußquerschnitt 30 zwischen der Einfüllöffnung 22 des Vorratsbehälters 4 und dessen Auslaßöffnung 6.
Wenn also Wasser als Vorrat in den Behälter 4 eingefüllt werden soll, wird der Deckel 22 aus seiner Position gemäß Figur 2 angehoben, und es öffnet sich die Einfüllöffnung 28 in den Trichter 24. Dorthinein läßt sich das Wasser dann gießen und fließt, vom
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Trichter 24 geführt aus dessen unterseitiger Öffnung 30 in das Filter 32, dort hindurch, wird gereinigt und sammelt sich schließlich im übrigen Volumen 34 des Vorratsbehälters 4. Sobald der Wasserstand in dem Vorratsbehälter 4 ein Niveau erreicht hat, das über dem Filter 32 liegt, fließt das Wasser erst dann wieder durch das Filter 32, wenn soviel gefiltertes Wasser aus dem übrigen Volumen 34 des Vorratsbehälters 4 abgezapft wurde, daß der Wasserspiegel wieder gesunken ist.
Claims (5)
1. Getränkespender, insbesondere Trinkwasserspender, zum Spenden eines Getränks insbesondere in ein Trinkgefaß mit gekennzeichnet durch ein Reinigungsfilter in einem Durchflußquerschnitt zwischen der Einfüllöffnung und der Auslaßöffung.
- einem Vorratsbehälter mit einer Einfüllöffnung für das Getränk und
- einem Ventil an einer Auslaßöffung des Vorratsbehälters zum Spenden des Getränks,
2. Getränkespender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsfilter in dem Vorratsbehälter angeordnet ist.
3. Getränkespender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsfilter auswechselbar ist.
4. Getränkespender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsfilter ein Aktivkohlefilter aufweist.
5. Getränkespender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Stativ zum Stellen des Spenders auf einer im wesentlichen horizontalen Stellfläche und/oder zum Befestigen an einer im wesentlichen vertikalen Wand.
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