DE20306243U1 - Vorrichtung zum Ausführen von Hunden - Google Patents

Vorrichtung zum Ausführen von Hunden

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    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description

Vorrichtung zum Ausführen von Hunden
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausführen von Hunden und insbesondere eine Vorrichtung zum Ausführen von Hunden, die an einem Fahrrad befestigt werden kann.
Viele Hundeliebhaber führen ihre Hunde auf einem Spaziergang aus, um sie zu bewegen. Gewöhnlich reicht es jedoch nicht aus, um die Hunde ausreichend zu bewegen, ferner ist es für die ausführende Person sehr ermüdend. Viele Hundehalter führen daher ihre Hunde mit einem Fahrrad aus, indem sie den Hund mit einer Leine an den Lenker binden. Dies führt jedoch leicht zu Unfällen, wenn der Hund an der Leine zieht. Infolgedessen ist eine eine Feder enthaltende Vorrichtung entwickelt worden, um den Zug, den der Hund auf das Fahrrad ausübt, zu dämpfen. Ferner verhindert diese Vorrichtung, dass die Leine sich in dem Rad verwickelt oder der Hund in das Rad läuft. Eine derartige Vorrichtung ist in dem US-Patent 4,134,364 beschrieben.
In einem weiteren US-Patent Nr. 4,854,269 wird eine Feder verwendet, an deren beiden Enden eine Stange befestigt ist. Eine dieser Stange wird am Fahrrad befestigt, während an der anderen die Hundeleine befestigt wird. Die Stange, an der die Hundeleine befestigt wird, weist einen Haken auf, so dass eine einfache und bequeme Anbringung möglich ist. Der erste Anspruch dieses Patentes beansprucht:
a) ein Befestigungselement, das an einem Fahrrad befestigt ist,
b) eine erste Stange, die einen Abstand zwischen dem Hund und dem Fahrrad gewährleistet,
c) eine zweite Stange,
d) eine Feder, die die beiden Stangen verbindet,
e) dass das Ende der zweiten Stange an einer Hundeleine befestigt ist, womit ein Mechanismus bereitgestellt wird, diese auf einfache Weise und bequem zu befestigen, und wobei Unfälle vermieden werden.
Allen diesen Konstruktionen ist gemeinsam, dass ein Abstand zwischen Hund und Fahrrad vorliegen muß, um einen Zug, der zu Unfällen führen kann, zu verhindern.
In den Figuren des zuletzt zitierten Patentes, die sich auf die Ausgestaltung des Hakens und die Leine beziehen, kann der Haken keine sichere Anbringung gewährleisten. Somit kann sich die Leine leicht lösen. Ferner ist die erste Stange fest an dem Befestigungselement angebracht und kann nicht bequem und leicht entfernt werden. Obwohl eine Schraube vorhanden ist, ist der Lösevorgang nicht einfach und verzögert und verlangsamt damit den Befestigungsvorgang.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Ausführen von Hunden bereitzustellen, die an einem Fahrrad befestigt werden kann und die einfach und bequem zu lösen und anzubringen ist, während gleichzeitig gewährleistet ist, dass die Hundeleine sicher befestigt ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Eine Weiterbildung der Erfindung ist durch den Unteranspruch definiert.
Die vorliegende Erfindung stellt eine Vorrichtung zum Ausführen von Hunden bereit und enthält als wesentliche Elemente ein Befestigungselement, eine Hilfsstange, eine Hauptstange und eine Feder. Das Befestigungselement ist an einem Rohr eines Fahrrads befestigt. Ein Ende der Feder ist so ausgebildet, dass der Haken einer Leine eingehakt werden
kann. Das Befestigungselement und die Hilfsstange sind über mehrere Schrauben aneinander befestigt. Die Hilfsstange weist ein Loch aufweist, in dem die Hauptstange befestigt werden kann. In die Hauptstange ist ein U-förmiges elastisches Element eingesetzt, das an einem Ende eine elastische Kugel aufweist. Diese elastische Kugel steht aus einem Loch der Hauptstange vor und ragt in das Loch der Hilfsstange, so dass die Hauptstange und die Hilfsstange aneinander befestigt sind. Ein Ende der Hauptstange weist eine gekrümmte Form und mehrere konvexe punktförmige Vertiefungen auf, derart, dass dieser Abschnitt im zusammengebauten Zustand nach unten zeigt und auf ihn eine Feder aufgesetzt werden kann, wobei das andere Ende dieser Feder stangenförmig ausgebildet ist und einen Haken aufweist. Um die Hauptstange einfach und schnell von der Hilfsstange zu lösen kann einfach die elastische Kugel gedrückt werden. Dadurch, dass die Feder nach unten zeigt, wird ein fester Aufbau bereitgestellt, der eine einfache Befestigung und ein schnelles Lösen der Leine ermöglicht. Ferner ist diese Art der Befestigung für den Hund erheblich angenehmer und bequemer.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung in bezug auf die beiliegenden Zeichnungen genauer beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Explosionsansicht der vorliegender Erfindung,
Figur 2 eine perspektivische Ansicht der vorliegenden Erfindung im Zusammenbau,
Figur 3 eine Aufsicht auf die vorliegende Erfindung im Zusammenbau,
Figur 4 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Verbindungselementes zwischen der Hauptstange und der Hilfsstange im Schnitt,
Figur 5 eine Ansicht des Lösevorgangs von Haupt- und
Hilfsstange im Schnitt und
Figur 6 eine Ansicht der Feder, die in konvexe, punktförmige Vertiefung, die in die Hauptstange eingelassen sind, eingesetzt ist, im Schnitt.
5
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausführen von Hunden, welche an einem Fahrrad befestigt werden kann. Nach den Figuren 1, 2 und 3 enthält sie ein fest anbringbares Befestigungselement 10, eine Hilfsstange 25, eine Hauptstange 20 und eine nach unten weisende Feder 20. Zunächst wird die Hauptstange 20 mit der Feder 30 verbunden und am anderen Ende mit der Hilfsstange 25. Die Hilfsstange 25 wird an dem Befestigungselement 10 befestigt. Das Befestigungselement 10 besteht aus zwei gewölbten Teilen, die im befestigen Zustand eine Stange in der Nähe eines Fahrradsitzes umfassen und mit mehreren Schrauben 11 und Muttern 12 aneinander befestigt sind. Das Befestigungselement 10 weist zwei weitere zueinander passende gewölbte Bereiche auf, die senkrecht zu den ersten Bereichen angeordnet sind und mehrere Löcher 131 enthalten. Mehrere Schrauben 14 werden in die Löcher 131 und die Löcher 251 der Hilfsstange 25 eingeführt. Die Schrauben 14 und die Hilfsstange 25 sind in den gewölbten Bereichen des Befestigungselementes 10 angeordnet. Die Hauptstange 20 weist an einem Ende ein Loch 21 auf, in das ein U-förmiges elastisches Element 22 eingeführt ist. An einem Ende des U-förmigen elastischen Elementes 22 ist eine elastische Kugel 23 befestigt. Diese elastische Kugel 23 steht über das Loch 21 der Hauptstange 20 vor. Die elastische Kugel 23 kann in das Loch 252 der Hilfsstange 25 eingesetzt werden. Das andere Ende der Hauptstange 20 weist mehrere konvexe punktförmige Vertiefungen 24 auf. Diese konvexen punktförmigen Vertiefungen 24 dienen zur Aufnahme eines Endes der Feder 30. Das andere Ende der Feder 30 besteht aus einem stangenförmigen Bereich 32, an dessen Ende ein Haken 33 ausgebildet ist.
Beim Zusammenbau wird das Befestigungselement an einer Stange des Fahrrads befestigt und anschließend die Hilfsstange 25 an dem Befestigungselement 10. Die Hilfsstange und das Befestigungselement 10 können am Fahrrad verbleiben. Es besteht keine Notwendigkeit, diese abzumontieren. Anschließend werden die Hauptstange und die Hilfsstange aneinander befestigt, indem die elastische Kugel 23 in das Loch 252 der Hilfsstange 25 einrastet. Anschließend wird die Feder mit dem Federende 31 in die konvexen punktförmigen Vertiefungen 24 der Hauptstange eingesetzt, womit der Zusammenbau beendet ist, wie es in Figur &bgr; gezeigt ist.
Nach Figur 3 wird ein Haken 41 einer Hundeleine 40 in den Haken 33 der Feder 30 eingehakt. Der Haken 41 ist Bestandteil einer Hundeleine 40 und kann jederzeit gelöst werden. Wie in den Figuren 4 und 5 gezeigt ist, kann, wenn der Hundehalter den Hund schnell freilassen muß, einfach die elastische Kugel 23 gedrückt werden, um die Hilfsstange 25 aus dem Loch 252 zu lösen, so dass die Hauptstange 20 aus der Hilfsstange 25 leicht und schnell gelöst werden kann. Die vorliegende Erfindung weist eine Feder 30 auf, die im zusammengebauten Zustand nach unten zeigt, wobei das Befestigungselement 10 an einer Stange in der Nähe des Fahrradsitzes befestigt ist. Dabei erlaubt die Hauptstange 20, die sich nach außen erstreckt, dass die Feder 30 in einem bestimmten Abstand zu den Pedalen des Fahrrads angeordnet ist. Dadurch, dass sich die Höhe des Hakens 33 der Feder auf Kopfhöhe des Hundes befindet, ist die Leine 40 in einer Höhe angeordnet, die für den Hund bequem ist. Im Gegensatz dazu zeigen herkömmliche Typen von Vorrichtungen zum Ausführen von Hunden Federn, die nach oben zeigen, wobei der Haken oberhalb des Hundekopfes angeordnet ist und die Leine den Kopf des Hundes nach oben zieht, was für den Hund sehr unbequem ist. Erfindungsgemäß zeigt die Feder 30 nach unten und ist an die Hauptstange 20 angeschlossen. Im Vergleich
zu den herkömmlichen U-förmigen Federn wird der sich nach außen erstreckende Abschnitt reduziert, womit vermieden wird, dass man mit Hindernissen zusammenstößt.
Erfindungsgemäß ist das eine Ende der Hauptstange 20 mit der Feder 30 verbunden und das andere Ende mit der Hilfsstange 25 des Befestigungselementes 10. Die Hauptstange ist zwischen der Feder 30 und dem Befestigungselement 10 angeordnet. Diese strukturelle Aufbau ist fest und kann einfach zusammengebaut und gelöst werden. Bei herkömmlichen Typen ist die Feder zwischen der Hauptstange und der Hilfsstange angeordnet, womit die Hauptstange mit dem Befestigungselement verbunden ist, so dass beide nur sehr aufwendig voneinander gelöst werden können.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum Ausführen von Hunden, die an ein Fahrrad angeschlossen werden kann, aufweisend: ein Befestigungselement (10), eine Hilfsstange (25), eine Hauptstange (20) und eine Feder (30), dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (10) an einem Rohr eines Fahrrads befestigt ist, ein Ende der Feder (30) so ausgebildet ist, dass der Haken einer Leine eingehakt werden kann, das Befestigungselement (10) und die Hilfsstange (25) über mehrere Schrauben (14) aneinander befestigt sind, die Hilfsstange (25) ein Loch (252) aufweist, in die Hauptstange (20) einen U-förmiges elastisches Element (22) eingesetzt ist, das an einem Ende eine elastische Kugel (23) aufweist, wobei diese elastische Kugel (23) aus einem Loch (21) der Hauptstange (20) vorsteht und in das Loch (252) der Hilfsstange (25) ragt, so dass die Hauptstange (20) und die Hilfsstange (25) aneinander befestigt sind, ein Ende der Hauptstange (20) eine gekrümmte Form aufweist und mehrere konvexe punktförmige Vertiefungen (24), derart, dass dieser Abschnitt im zusammengebauten Zustand nach unten zeigt und auf ihn eine Feder (30) aufgesetzt werden kann, wobei das andere Ende dieser Feder (30) stangenförmig (32) ausgebildet ist und einen Haken (33) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (10) zwei halbkreisförmig gewölbte Bereich aufweist und mehrere Löcher (131), um die Hilfsstange (25) einzusetzen und mehrere Schrauben (14) in diese Löcher (131) eingeschraubt sind, um die Hilfsstange (25) mit dem Befestigungselement (10) zu verbinden.
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