DE102017119101A1 - Sicherungsvorrichtung für einen neben dem Fahrrad geführten Hund - Google Patents

Sicherungsvorrichtung für einen neben dem Fahrrad geführten Hund Download PDF

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung für einen neben dem Fahrrad geführten Hund und ist geeignet, insbesondere Hunde mit hohem Bewegungsdrang auszuführen.
Die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung vorzuschlagen, die Hunde unterschiedlicher Körperhöhe hindert, in die Speichen des Rades zu geraten erfindungsgemäß durch eine Sicherungsvorrichtung für einen neben dem Fahrrad geführten Hund mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst.
Eine erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtung für einen neben dem Fahrrad geführten Hund besteht aus einem oder mehreren seitlich rechts, links oder beidseitig neben dem Vorderrad, dem Hinterrad oder beiden Rädern angeordneten flächigen Elementen (1). Hierbei kann das flächige Element (1) aus einer starren Kunststoff- oder Blechplatte, einem mit einem Maschendraht bespannten Metallrahmen, einer Streckmetallfläche oder einer Sperrholzplatte gebildet sein.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung für einen neben dem Fahrrad geführten Hund und ist geeignet, insbesondere Hunde mit hohem Bewegungsdrang auszuführen.
  • Im Haus gehaltene Hunde müssen regelmäßig ausgeführt werden. Insbesondere bei Rassen, die gern schnell laufen, ist es vorteilhaft, wenn das mit einem Fahrrad geschieht. Weil es gefährlich ist, dabei die Hundeleine in der Hand zu halten, wurden bereits einige Vorrichtungen vorgeschlagen, mit der die Hundeleine am Fahrrad befestigt werden kann.
  • So schlägt beispielsweise die DE10334566A1 eine Einrichtung zum Führen eines Hundes neben einem Fahrrad vor, die ein Federelement enthält. Durch ein erstes Befestigungselement ist das Federelement mit dem Fahrrad verbunden. Ein Adapter für eine Rollleine dient der Befestigung der Rollleine am Fahrrad. Am einen Ende des Federelements ist eine Öse, vorzugsweise eine spiralförmige Öse angeordnet, in die die Hundeleine eingeführt wird.
  • Die DE20306243 U1 stellt eine Vorrichtung zum Ausführen von Hunden vor, die als wesentliche Elemente ein Befestigungselement, eine Hilfsstange, eine Hauptstange und eine Feder enthält. Das Befestigungselement ist an einem Rohr des Fahrrads befestigt. Ein Ende der Feder ist so ausgebildet, dass der Haken einer Leine eingehakt werden kann. Das Befestigungselement und die Hilfsstange sind über mehrere Schrauben aneinander befestigt. Dazu weist die Hilfsstange ein Loch auf, in dem die Hauptstange befestigt werden kann.
  • Schließlich beschreibt auch die DE9405757U1 eine am Fahrrad anzubringende Haltevorrichtung zur Befestigung und Führung von Hundeleinen, die dem Radfahrer ein ungehindertes Fahren und Lenken des Rades sowie Bedienen der Bremsen mit Händen und Füßen erlaubt und dabei ein verkehrssicheres und vorschriftsmäßiges Mitführen von Hunden jeglicher Größe und Stärke ermöglicht.
  • Beim Ausführen von Hunden an der Leine ist es allgemeine Erfahrung, dass diese aus für den Menschen nicht vorhersehbaren Gründen plötzlich vorpreschen, stehenbleiben oder seitlich ausbrechen. Dabei besteht immer die Gefahr, dass das Tier vom Jagdinstinkt getrieben, die schnell rotierenden Speichen übersieht, in das Vorder- oder Hinterrad springt und sich verletzt oder den Radfahrer stürzen lässt. Um zu verhindern, dass Gegenstände wie z.B. Kleidungsstücke oder die Füße von Kindern in die Speichen geraten wurden bereits unterschiedliche Vorrichtungen vorgeschlagen.
  • So beschreibt die DE3231015A1 eine am Rahmen zu befestigende Abdeckung für das Hinterrad eines Fahrrades, bei der eine Halbscheibe aus Kunststoff mit einem Hohlraum für die Aufnahme der oberen Hälfte des Hinterrades an der Achse des Hinterrades bzw. dem Rahmen angebracht ist. Dabei sollen die Seitenflächen der Halbscheibe zumindest teilweise mit einer Schicht aus einem lichtreflektierenden Material versehen sein. Gemäß dieser Erfindung können die Seitenflächen der Halbscheibe Aussparungen aufweisen, so dass breite, speichenähnliche Streben entstehen.
  • In der DE1734515U wird ein Kasten-Kleiderschutz, vorgeschlagen, der zwei Seitenflächen aufweist, die mit durchlaufenden und an zwei Punkten des Profilbleches befestigten Streben verklebt oder vernäht sind und dem Radius des Profil (Schutz-) Bleches entsprechend über dem Rücken des Profilbleches verschnürt sind, wodurch eine die Seitenflächen glättende Spannung erreicht wird. Der auf solche Art gebildete Kasten-Kleiderschutz soll in das vorhandene Schutzblech bei Fahrrädern und Motorfahrrädern eingesetzt und gegen dieses verschraubt werden.
  • Auch die DE 18201805 U schlägt ein Fahrrad-Fuß-und Kleiderschutz vor, der aus Kunststoff in allen Farben hergestellt und mit Klammern sowie mit Schellen zur Befestigung am Fahrradrahmen versehen ist. Er soll aus Holz, Aluminium bzw. aus Stahlblech gearbeitet sein.
  • Weiterhin ist aus der DE1947403U ein Speichenschutz für das Fahrradvorderrad bekannt, der aus einem normalen Schutzblech mit zwei Seitenteilen besteht, welche die Radspeichen zu einem Viertel abdecken. An den Seitenteilen sind Fußrasten in gewünschter Höhe fest verschraubt angebracht. Außerdem werden die zwei Stege, welche die beiden Seitenteile untereinander verbinden, an dem normalen Schutzblech angeschraubt.
  • Alle diese Vorrichtungen sind nicht geeignet, Hunde, die neben dem Fahrrad laufen, davon abzuhalten, in die Speichen des jeweiligen Rades zu gelangen.
  • Somit bleibt es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung vorzuschlagen, die Hunde unterschiedlicher Körperhöhe hindert, in die Speichen des Rades zu geraten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Sicherungsvorrichtung für einen neben dem Fahrrad geführten Hund mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst.
  • Eine erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtung für einen neben dem Fahrrad geführten Hund besteht aus einem oder mehreren seitlich rechts, links oder beidseitig neben dem Vorderrad, dem Hinterrad oder beiden Rädern angeordneten flächigen Elementen (1). Hierbei kann das flächige Element (1) aus einer starren Kunststoff- oder Blechplatte, einem mit einem Maschendraht bespannten Metallrahmen, einer Streckmetallfläche oder einer Sperrholzplatte gebildet sein.
  • Dieses flächige Element (1) ist in Kopfhöhe des zu führenden Hundes so angebracht, dass das jeweilige Rad in einem Höhenbereich, der ausgehend von der Brusthöhe des Hundes bis zur Kopfhöhe des Tieres reicht, zumindest im Bereich der Speichen abgedeckt ist.
  • Soll mit dem Fahrrad immer nur derselbe ausgewachsene Hund ausgeführt werden, kann das flächige Element (1) mit Hilfe von Metallschellen direkt mit Teilen des Fahrrads verbunden werden.
  • Für den Fall, dass mehrere unterschiedlich große oder ein im Wachstum befindlicher Hund das Fahrrad begleiten, ist es jedoch vorteilhaft, wenn das flächige Element (1) über Konstruktionselemente, die eine Einstellung der Höhe zulassen, mit Teilen des Fahrrads verbunden ist.
  • Dafür kann das flächige Element, über Klemmelemente, die in Kulissen geführt sind und durch Schrauben oder Exzenter arretierbar sind, mit dem Rahmen oder der Vorderradgabel des Fahrrads verbunden sein.
  • Als weitere Alternative wird vorgeschlagen, das flächige Element (1) mit dem Rahmen oder der Vorderradgabel durch Doppelkurbeln zu verbinden, die ebenfalls durch Schrauben oder Exzenter arretierbar sind. Selbstverständlich fallen auch andere Befestigungsarten, die eine stabile verstellbare Anordnung gewährleisten, in den Schutzbereich der Erfindung.
  • Anhand der Zeichnungen 1 bis 3 soll die Erfindung im Weiteren erläutert werden.
  • Dabei zeigt
    • 1 ein Fahrrad mit erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtungen an Vorder- und Hinterrad,
    • 1a und 1b das Fahrrad mit unterschiedlich eingestellten Sicherungsvorrichtungen neben jeweils einem unterschiedlich großen Hund,
    • 2 ein Fahrrad von vorn mit erfindungsgemäßer starr befestigter Sicherungsvorrichtung am Vorderrad und
    • 3 ein Fahrrad von vorn mit erfindungsgemäßer an beiden Seiten unterschiedlich hoch eingestellter Sicherungsvorrichtungen am Vorderrad.
  • Eine erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtung für einen neben dem Fahrrad geführten Hund besteht aus einer seitlich rechts, links oder beidseitig neben dem Vorderrad, dem Hinterrad oder beiden Rädern angeordneten Streckmetallfläche. Dieses flächige Element (1) ist in Kopfhöhe des zu führenden Hundes so angebracht, dass das jeweilige Rad in einem Höhenbereich, der ausgehend von der Brusthöhe des Hundes bis zur Kopfhöhe des Tieres reicht, zumindest im Bereich der Speichen abgedeckt ist.
  • Soll mit dem Fahrrad immer nur derselbe ausgewachsene Hund ausgeführt werden, kann das flächige Element (1) mit Hilfe von Metallschellen, wie in 2 dargestellt, direkt mit Teilen des Fahrrads verbunden werden.
  • Für den Fall, dass mehrere unterschiedlich große oder ein im Wachstum befindlicher Hund das Fahrrad begleiten, ist es jedoch vorteilhaft, wenn das flächige Element (1) über Konstruktionselemente, die eine Einstellung der Höhe zulassen, mit Teilen des Fahrrads verbunden ist.
  • Dafür kann, wie in 3 gezeigt, das flächige Element, über Klemmelemente, die in Kulissen geführt sind und durch Schrauben oder Exzenter arretierbar sind, mit dem Rahmen des Fahrrads verbunden sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10334566 A1 [0003]
    • DE 20306243 U1 [0004]
    • DE 9405757 U1 [0005]
    • DE 3231015 A1 [0007]
    • DE 1734515 U [0008]
    • DE 18201805 [0009]
    • DE 1947403 U [0010]

Claims (6)

  1. Sicherungsvorrichtung für einen neben dem Fahrrad geführten Hund, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich rechts, links oder beidseitig neben dem Vorderrad, dem Hinterrad oder beiden Rädern in Kopfhöhe des zu führenden Hundes ein flächiges Element (1) so angeordnet ist, dass das jeweilige Rad in einem Höhenbereich, der ausgehend von der Brusthöhe des Hundes bis zur Kopfhöhe des Tieres reicht, zumindest im Bereich der Speichen abgedeckt ist.
  2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das flächige Element (1) aus einer starren Kunststoff- oder Blechplatte, einem mit einem Maschendraht bespannten Metallrahmen, einer Streckmetallfläche oder einer Sperrholzplatte gebildet ist.
  3. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das flächige Element (1) mit Hilfe von Metallschellen (2) direkt mit Teilen des Fahrrads verbunden ist.
  4. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das flächige Element (1) über Konstruktionselemente, die eine Einstellung der Höhe zulassen, mit Teilen des Fahrrads verbunden ist.
  5. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Konstruktionselemente, die das flächige Element (1) mit Teilen des Fahrrads verbinden, Klemmelemente (3) vorhanden sind, die in Kulissen geführt sind und durch Schrauben oder Exzenter arretierbar sind.
  6. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Konstruktionselemente, die das flächige Element (1) mit Teilen des Fahrrads verbinden, Doppelkurbeln sind, die durch Schrauben oder Exzenter arretierbar sind.
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