DE20305954U1 - Dachkonstruktion und Befestigungsvorrichtung dafür - Google Patents

Dachkonstruktion und Befestigungsvorrichtung dafür

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Description

Beschreibung:
Corus Bausvsteme GmbH, August-Horch-Str. 20-22, D-56070 Koblenz
Dachkonstruktion und Befestigungsvorrichtung dafür
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zur Fixierung von Gegenständen an den Außenhautblechen einer Dach- oder Wandkonstruktion mit einer Unterkonstruktion, einem an der Unterkonstruktion befestigten Stützsystem mit Stützelementen, welche Außenhautbleche tragen, wobei die Stützelemente einen hochstehenden Steg besitzen, der an seinem freien Ende mit einem verdickten Stützprofil versehen ist und die Außenhautbleche an ihren beiden Längsrändern Haltestege aufweisen, die im Bereich ihrer freien Enden die Stützprofile der Stützelemente übergreifen und sich dabei gegenseitig überlappen, wobei die Befestigungsvorrichtung zwei Halteelemente besitzt, die Ringabschnittsbereiche, welche um das verdickte Stützprofil des Stützelements sowie die dieses Stützprofil umgreifenden Bereiche der Haltestege gelegt werden können, und Verbindungsabschnitte, die von den ringförmigen Stegbereichen abragen und miteinander lösbar verbunden sind, aufweisen, wobei der Verbindungsabschnitt des ersten Halteelements an seinem freien Ende Mittel zur Fixierung eines an der Dachkonstruktion zu befestigenden Bauteils aufweist und der Verbindungsabschnitt des ande-
ren Halteelements in dem Bereich seines freien Endes an dem ersten Halteelement abgestützt ist. Des weiteren betrifft die Erfindung eine Dach- oder Wandkonstruktion mit einer solchen Befestigungsvorrichtung.
Befestigungsvorrichtungen zur Fixierung von Gegenständen an den Außenblechen einer Dach- oder Wandkonstruktion der vorgenannten Art sind bekannt und dienen zur Fixierung von Bauteilen an sogenannten Kalzip-Wand- oder Dachsystemen, wie sie von der Anmelderin vertrieben werden und u.a. in der WO 00/40823 beschrieben sind. Ein herkömmliche Befestigungsvorrichtung 15, die an einer solchen KaI-zip-Dachkonstruktion 1 befestigt ist, ist beispielsweise in der Figur 5 dargestellt. In dieser Figur ist von der Dachkonstruktion der Verbindungsbereich zwischen zwei nebeneinander liegenden Außenhautblechen 11 dargestellt. Gut erkennbar ist, daß die beiden Außenhautbleche 11 an ihren Längsrändern Haltestege 12, 13 aufweisen, die im Bereich ihrer freien Enden ein verdicktes Stützprofil 10 eines Stütz-elements 8 übergreifen und sich dabei gegenseitig überlappen. Die Befestigungsvorrichtung 15 besitzt zwei Halteelemente 16, 17, die mit einem Ringabschnittsbereich 16a, 17a das verdickte Stützprofil 10 des Stützelements 8 sowie die dieses Stützprofil 10 umgreifenden Bereiche der Haltestege 12, 13 klauenartig umgeben und zwischen sich festklemmen. Über eine Schraubverbindung, sind die Halteelemente 16, dabei im Bereich von geradlinigen Verbindungsabschnitten der Halteelemente miteinander verspannt. An der so montierten Befestigungsvorrichtung können Gegenstände, die an der Dachkonstruktion fi-
xiert werden sollen, über einen horizontalen Querträger 16d an einem der Halteelemente 16 angebracht werden.
Diese Befestigungsvorrichtungen haben sich in der Praxis durchaus bewährt. Die Bestrebungen gehen jedoch dahin, die Möglichkeit der Lasteinleitung in die Dachkonstruktion noch weiter zu verbessern.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ihre Tragfähigkeit verbessert wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß von den ringförmigen Stegbereichen der Halteelemente auf der den Verbindungsabschnitten gegenüberliegenden Seite Klemmabschnitte abragen, welche etwa parallel zueinander verlaufen, und Mittel vorgesehen sind, um die Halteelemente im Bereich der Klemmabschnitte mit den Haltestegen der Außenhautbleche und dem dazwischen liegenden Steg des Stützelements zu verbinden.
Erfindungsgemäß erfolgt die Fixierung der Halteelemente an den Außenhautblechen im Bereich der zur Unterkonstruktion weisenden Klemmabschnitte in einer solchen Weise, daß die Haltestege der Außenhautbleche und der dazwischen liegende Steg des Stützelements zwischen den Klemmabschnitten festgeklemmt werden, so daß sie flächig aneinander anliegen und entsprechend eine optimale Krafteinleitung von der Befestigungsvorrichtung in die Dach- oder Wandkonstruktion erfolgen kann. In bevorzugter Weise sind
die Halteelemente im Bereich der Klemmabschnitte mit den Haltestegen der Außenhautbleche und dem hochstehenden Steg des Stützelements verschraubt oder durch einen Bolzen verbunden, so daß auch über den Bolzen die Einleitung von Zug- bzw. Druckkräften in die Dach- oder Wandkonstruktion erfolgen kann.
Es hat sich gezeigt, daß die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung geeignet ist, hohe Kräfte an eine Dachoder Wandkonstruktion zu übertragen, so daß an dem oberen Querträger auch schwere Bauteile fixiert werden können.
Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausbildungsformen sowie Vorteile der Erfindung wird auf die Unteransprüche sowie die nachfolgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung verwiesen, in der Zeichnung zeigt:
Figur 1 eine erste Ausführungsform einer Dachkonstruktion im Querschnitt,
Figur 2 einen Teil des in der Dachkonstruktion gemäß der Figur 1 verwendeten Stützsystems in perspektivischer Darstellung,
Figur 3 in Schnittansicht eine Befestigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die an einer Verbindungsstelle zwischen zwei Außenhautblechen der Dachkonstruktion montiert ist,
Figur 4 die Befestigungsvorrichtung aus Figur 3 in Seitenansicht, und
Figur 5 in Schnittdarstellung eine herkömmliche Befestigungsvorrichtung .
In der Figur 1 ist eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Dachkonstruktion 1 dargestellt. Diese Dachkonstruktion 1 ruht auf Dachbindern 2, die in regelmäßigen Abständen angeordnet sind, und sie umfaßt eine Unterkonstruktion in Form einer Stahltrapezprofil-Unterschale 3/ die durch eine dünne Dampfsperre 4 abgedeckt ist. Auf der Dampfsperre 4 ist eine Wärmedämmschicht 5 vorgesehen, die aus einem trittfesten Wärmedämmaterial besteht.
Auf der trittfesten Wärmedämmschicht 5 sind, wie die Figur 1 erkennen läßt, die Stützschienen 6 eines Stützsystems schräg zur Längsrichtung der Trapezprofile der Unterschale 3 verlegt und durch angedeutete Schrauben 7 mit den Stirnseiten der Stahltrapezprofil-Unterschale 3, auf welchen die Dampfsperre 4 aufliegt und die Wärmedämmschicht 5 abgestützt ist, verbunden. Durch die Verschraubung wird auch die zwischen den Stützschienen 6 und der Stahltrapezprofil-Unterschale 3 angeordnete Wärmedämmschicht 5 an der Stahltrapezprofil-Unterschale 3 festgespannt. Die Stützschienen 6 haben beidseits U-förmige Haltestege 6a, 6b, in welchen in regelmäßigen Abständen Stützelemente 8 eingesetzt sind (vgl. im einzelnen
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WO 00/40823 und Figur 2). Diese Stützelemente 8 besitzen einen hochstehenden Steg 9, der an seinem freien Ende mit einem verdickten Stützprofil 10 versehen ist.
Die Stützelemente 8 tragen Außenhautbleche 11 in Form von profilierten Metalltafeln, die an ihren beiden Längsrändern Haltestege 12, 13 aufweisen. Die Haltestege 12, 13 übergreifen im Bereich ihrer freien Enden die Stützprofile 10 der Stützelemente 8, wobei sich die jeweils benachbarten Haltestege 12, 13 auch gegenseitig überlappen.
Zwischen den Außenhautblechen 11 und der Wärmedämmschicht 5 ist eine weitere Wärmedämmschicht 14 aus komprimierten Mineralfasern, beispielsweise aus einem Steinwolledämmfilz, angeordnet, welcher die Wärmedämmung verbessert, Tauwasserbildung vermeidet und Trommelgeräusche infolge Niederschlag dämmt.
In der Figur 3 ist eine Befestigungsvorrichtung 15 gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt, die an einem Verbindungsbereich zwischen zwei benachbarten Außenhautblechen 11 an der Stelle eines Stützelements 8 angebracht ist. Die Befestigungsvorrichtung 15 umfaßt zwei Halteelemente 16, 17, welche das Stützelement 8 sowie die beiden Haltestege 12, 13 der Außenhautblechen 11, welche das Stützelement 8 zwischen sich einschließen, umgreifen. Dazu weisen die Halteelemente 16, 17 zentrale Ringabschnittsbereiche 16a, 17a auf, welche um das verdickte Stützprofil 10 des Stützelements 8 und die dieses Stütz-
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profil 10 übergreifenden Bereiche der Haltestege 12, 13 gelegt sind. Von den ringförmigen Stegbereichen 16a, 17a ragen in Richtung der Unterkonstruktion 3, d.h. in der Figur 3 nach unten hin, stegartig ausgebildete Klemmabschnitte 16b, 17b ab, die sich etwa parallel zu dem Steg 9 des Stützelements 8 erstrecken, und in entgegengesetzter Richtung, d.h. nach oben hin, ragen von den ringförmigen Stegbereichen 16a, 17a ebenfalls etwa parallel zu dem Steg 9 Verbindungsabschnitte 16c, 17c ab, wobei der Verbindungsabschnitt 16c des linken Halteelements 16 an seinem freien Ende einen Querträger 16d zur Anbringung eines an der Dachkonstruktion zu befestigenden Bauteils aufweist und der Verbindungsabschnitt 17c des rechten Halteelements 17 im Bereich seines freien Endes 17d an dem Übergangsbereich zwischen dem Verbindungsabschnitt 16c und der Platte 16d des linken Halteelements 16 abgestützt ist. Wie die Figur 3 gut erkennen läßt, sind die Halteelemente 16, 17 jeweils im Bereich der Klemmabschnitte 16b, 17b und der Verbindungsabschnitte 16c, 17c miteinander lösbar verbunden, hier verschraubt, wobei die Verschraubung 18 im Bereich der Verbindungsabschnitte 16c, 17c, welche oberhalb der ringförmigen Stegbereiche 16a, 17a vorgesehen ist, im wesentlichen dazu dient, bei der Montage eine provisorische Verbindung zwischen den beiden Halteelementen 16, 17 herzustellen, und die eigentliche Verbindung der Halteelemente 16, 17 durch die Verschraubung 19, 20 an den zur Unterkonstruktion 3 weisenden Klemmabschnitten 16b, 17b erfolgt, mittels welcher die Halteelemente 16, 17, die Haltestege 12, 13 der Außenhautbleche 11 sowie der hochstehende Steg 9 des Stüt-
zelements 8 miteinander verspannt und auf diese Weise fest miteinander verbunden werden.
Es hat sich gezeigt, daß die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung 15 geeignet ist, hohe Kräfte an die Dachkonstruktion 1 zu übertragen, so daß an dem oberen Querträger L6d des in der Zeichnung linken Halteelements 16 auch schwere Bauteile fixiert werden können.
Zur Montage der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung werden die beiden Halteelemente 16, 17 an dem Verbindungsbereich zwischen zwei Außenhautblechen 11 an einer Stelle, wo sich ein Stützelement 8 befindet, um die Verbindungsstelle herum gelegt und durch die obere Schraube 18 provisorisch miteinander verbunden, so daß die Befestigungsvorrichtung 15 von den Außenhautblechen 11 nicht abrutschen kann. Anschließend wird im Bereich der unteren Befestigungsstelle eine Durchgangsbohrung für die Verschraubung L9, 20 hergestellt. Um diesen Vorgang zu erleichtern, cönnen die Klemmabschnitte 16b, 17b der Halteelemente :.6, 17 bereits mit entsprechenden vorgefertigten Bohrungen versehen sein, so daß lediglich die Haltestege 12, i;j der Außenhautbleche 11 sowie der Steg 9 des Stützelements 8 durchbohrt zu werden brauchen. Nach der Fertigstellung wird eine Befestigungsschraube 19 in die Durchgangsbohrung eingesetzt und mittels einer Mutter 20 fixiert, wobei die Anordnung mit einem zuvor bestimmten Drehmoment festgezogen wird.

Claims (4)

1. Befestigungsvorrichtung zur Fixierung von Gegenständen an den Außenhautblechen (11) einer Dach- oder Wandkonstruktion (1) mit einer Unterkonstruktion (3), einem an der Unterkonstruktion (3) befestigten Stützsystem mit Stützelementen (8), welche Außenhautbleche (11) tragen, wobei die Stützelemente (8) einen hochstehenden Steg (9) besitzen, der an seinem freien Ende mit einem verdickten Stützprofil (10) versehen ist und die Außenhautbleche (11) an ihren beiden Längsrändern Haltestege (12, 13) aufweisen, die im Bereich ihrer freien Enden die Stützprofile (10) der Stützelemente (8) übergreifen und sich dabei gegenseitig überlappen, wobei die Befestigungsvorrichtung (15) zwei Halteelemente (16, 17) besitzt, die Ringabschnittsbereiche (16a, 17a), welche um das verdickte Stützprofil (10) des Stützelements (8) sowie die dieses Stützprofil (10) umgreifenden Bereiche der Haltestege (12, 13) gelegt werden können, und Verbindungsabschnitte (16c, 17c), die von den ringförmigen Stegbereichen (17a) abragen und miteinander lösbar verbunden sind, aufweisen, wobei der Verbindungsabschnitt (16c) des ersten Halteelements (16) an seinem freien Ende Mittel zur Fixierung eines an der Dachkonstruktion zu befestigenden Bauteils aufweist und der Verbindungsabschnitt (17c) des anderen Halteelements (17) in dem Bereich seines freien Endes (17d) an dem ersten Halteelement (16) abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß von den ringförmigen Stegbereichen (16a, 17a) der Halteelemente (16, 17) auf der den Verbindungsabschnitten (16c, 17c) gegenüberliegenden Seite Klemmabschnitte (16b, 17b) abragen, welche etwa parallel zueinander verlaufen, und Mittel vorgesehen sind, um die Halteelemente (16, 17) im Bereich der Klemmabschnitte (16b, 17b) mit den Haltestegen (12, 13) der Außenhautbleche (11) und dem dazwischen liegenden Steg (9) des Stützelements (8) zu verbinden.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (16, 17) im Bereich der Klemmabschnitte (16b, 17b) Durchgangsbohrungen für eine Befestigungsschraube (19) aufweisen.
3. Dach- oder Wandkonstruktion mit einer Unterkonstruktion (3), einem an der Unterkonstruktion (3) befestigten Stützsystem mit Stützelementen (8), welche Außenhautbleche (11) tragen, wobei die Stützelemente (8) einen hochstehenden Steg (9) besitzen, der an seinem freien Ende mit einem verdickten Stützprofil (10) versehen ist, und die Außenhautbleche (11) an ihren beiden Längsrändern Haltestege (12, 13) aufweisen, die im Bereich ihrer freien Enden die Stützprofile (10) der Stützelemente (8) übergreifen und sich dabei gegenseitig überlappen, und mit einer Befestigungsvorrichtung (15) zur Anbringung von Bauteilen an der Dachkonstruktion mit zwei Halteelementen (16, 17), die Ringabschnittsbereiche (16a, 16b), welche um das verdickte Stützprofil (10) des Stützelements (8) sowie die dieses Stützprofil (10) umgreifenden Bereiche der Haltestege (12, 13) gelegt sind, und Verbindungsabschnitte (16c, 17c), die von den ringförmigen Stegbereichen (17a) abragen und miteinander lösbar verbunden sind, aufweisen wobei der Verbindungsabschnitt (16c) des ersten Halteelements (16) an seinem freien Ende Mittel zur Fixierung eines an der Dachkonstruktion zu befestigenden Bauteils aufweist und der Verbindungsabschnitt (17c) des anderen Halteelements (17) in dem Bereich seines freien Endes (17d) an dem ersten Halteelement (16) abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß von den ringförmigen Stegbereichen (16a, 17a) der Halteelemente (16, 17) auf der den Verbindungsabschnitten (16c, 17c) gegenüberliegenden Seite Klemmabschnitte (16b, 17b) abragen, welche etwa parallel zueinander verlaufen, und die Halteelemente (16, 17) im Bereich der Klemmabschnitte (16b, 17b) mit den Haltestegen (12, 13) der Außenhautbleche (11) und dem dazwischen liegenden Steg (9) des Stützelements (8) verbunden sind.
4. Dach- oder Wandkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (16, 17) im Bereich der Klemmabschnitte (16c, 17c) mit den Haltestegen (12, 13) der Außenhautbleche (11) und dem hochstehenden Steg (9) des Stützelements (8) verschraubt sind.
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