DE2030587A1 - Vorrichtung zum Programmieren und Lesen von Informationen für Transportvorrichtungen für senkrecht und waagerecht bewegbare Warenträger aufweisende Galvanikbäder und Phosphatbäder - Google Patents

Vorrichtung zum Programmieren und Lesen von Informationen für Transportvorrichtungen für senkrecht und waagerecht bewegbare Warenträger aufweisende Galvanikbäder und Phosphatbäder

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DE2030587A1
DE2030587A1 DE19702030587 DE2030587A DE2030587A1 DE 2030587 A1 DE2030587 A1 DE 2030587A1 DE 19702030587 DE19702030587 DE 19702030587 DE 2030587 A DE2030587 A DE 2030587A DE 2030587 A1 DE2030587 A1 DE 2030587A1
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DE
Germany
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rods
coils
baths
programming
lie
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DE19702030587
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Alfred 7024 Bernhausen Schmidt
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STOHRER MASCHINENFABRIK W
Original Assignee
STOHRER MASCHINENFABRIK W
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/34Devices for discharging articles or materials from conveyor 
    • B65G47/46Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points
    • B65G47/48Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers
    • B65G47/49Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers without bodily contact between article or load carrier and automatic control device, e.g. the destination marks being electrically or electronically detected
    • B65G47/496Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers without bodily contact between article or load carrier and automatic control device, e.g. the destination marks being electrically or electronically detected by use of magnetic responsive means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electroplating Methods And Accessories (AREA)

Description

  • VORRICHTUNG ZUM PROGRAMMIEREN UND LESEN VON INFORMATIONEN FUR TRANSPORTVORRICHTUNGEN FÜR SENKRECHT UND WAAGERECHT BEWEGBARE WARENTRÄGER AUFWEISENDE GALVANIKBADER UND PHOSPHATBÄDER.
  • Bei solchen Vorrichtungen sind eine größere Anzahl von Bädern hintereinander in Fahrtrichtung einer Transportvorrichtung vorgesehen. Transportvorrichtungen können Warenträger zu den einzelnen Bädern bringen, sie in diese absenken und sich dann von diesen trennen, so daß die Transportvorrichtungen fUr andere Warenträger frei sind. Beim Behandeln von Waren in Galvanikbödern und Phosphatbödern sind viele Arbeitsschritte notwendig, die von einem Steuergerät gesteuert werden, das seine Informationen auf einem Lochstreifen od. dgl. trägt. Um das Programm flexibel gestalten zu können, muß jedem Warenträger eine Information auf den Weg mitgegeben werden.
  • Zum Beispiel sollte bei der einen Ware die Verweilzeit größer, bei der anderen dagegen kurzer sein. Die Stromstärke sollte von Ware zu Ware eingestellt werden können. Man sollte auch in der Lage sein, ein Bad zu überfahren und das nächste Mal in diesem Bad einen Warenträger abzusetzen. Im einen Folt wird es notwend7t sein, irb Sad zu rühren und vielleicht sogar auch die Bewegungsrichtung festzulegen, in der gerührt werden soll, während in einem anderen Fall dies nicht notwendig ist. Ist der Warenträger eine Trommel, so sollte man sie bei ansich gleichem Programm drehen können. Auch das Abspritzen der Ware mit Wasser sollte individuell gehandhabt werden können und man muß manchmal in der Lage sein, den Badspiegel anzuheben oder zu senken. Es wäre z.B. Verschwendung, wegen eines zu hohen Badspiegels gedruckte Schaltungen mehr als über dem notwendigen Bereich zu vergolden. Man ist also an die dem Warenträger einmal mitgegebene Information gebunden.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung ist eine Magnetplatte an einem Förderbehälter vorgesehen, die in mehreren Bereichen, die sich quer zu ihrer Längsausdehnung erstrecken, magnetisiert werden kann. Zur Magnetisierung sind Joche vorgesehen, die sehr nahe beieinander liegen müssen, weil sonst die Magnetplatte zu breit und zu lang wird. Da solche Magnetplatten aus Sintermaterial bestehen müssen, vergrößert sich bei ihnen die Bruchgefahr umso mehr, je größer sie sind. Da sich die magnetisierten Gebiete alle innerhalb des gleichen Körpers befinden, beeinflussen sie sich gegenseitig. Ein großer Teil der austretenden Feldlinien erstreckt sich nur wenig in die Umgebung der Magnetplatte, da diese Feldlinien innerhalb der Magnetplatte Pfade niederen magnetischen.
  • Widerstands finden, so daß der größere Teil der magnetischen Spannung in der Magnetplatte abfällt. Ist der Vorderbehälter ebenfalls aus Metall, was häufig der Fall ist, so bildet auch dieser einen Nebentchluß, so daß kaum noch nutzbare magnetische Spannung zur Verfügung steht. Schließlich liegen die Polgebiete mit größter Feldliniendichte sehr nahe an der Wand des Vorderbehälters, wo man sie durch Schutzrohrkontakte od dgl. sehr schlecht abtasten kann. Wenn man bedenkt, daß die Energie eines Magnetfeldes mit der dritten Potenz der Entfernung abnimmt, so ist diese bekannte Vorrichtung bei Galvanik- und Phosphatbödern nicht verwendbdr, denn dort kann man die Warenträger größenordnungsmäßig etwa 1 5 mm genau absetzen. Bei solchen Toleranzen würde die bekannte Vorrichtung jedoch versagen. Damit wenigstens eine einigermaßen sichere - Anzeige erfolgt, muß man die ganzen Schutzrohrkontakte hintereinanderschalten in der Hoffnung, daß wenigstens einer anspricht und man damit eine Anzeige erhält. Ein individuelles Löschen der einzelnen Magnetisierungen ist nicht möglich. Vielmehr werden beim Löschen alle Informationen gelöscht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung anzugeben, die die oben bezeichneten Nachteile insgesamt vermeidet.
  • Effindungsgemöß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Programmiervorrichtung mehrere vor dem ersten Bdd ortsfest dicht nebeneinander ahgebrachte, senkrechte, ansteuerbäre, zueinander parallele Spulen aufweist, die jeweils einen von oben zugänglichen zylindrischen Innenraum aufweisen, deren geometrische Longsachsen in einef gemeinsamen senkrechten Ebene liegen, daß der Programmträger eine der Anzahl der Spulen entsprechende Anzahl senkrecht nach unten ragender magnetisierbare zylindrische,gleich lange Stäbe aufweist, die an ihrem oberen Ende an einer Haltevorrichtung befestigt sind, ebenfalls mit ihren geometrischen Längsachsen in einer senkrechten Ebene liegen, die zur erstgenannten Ebene parallel ist, samt ihrer Ummantelung mit Spiel in die Innenräume der ebenfalls Ummantelungen tragenden Spulen passen, daß die Haltevorrichtung an dem Warentröger so befestigt ist, daß die Stäbe in abgesenkter Stellung des Warenträgers in die Innenräume der Spulen eintauchen, daß an einem anderen Bad eine Lesevorrichtung ortsfest vorgesehen ist, die eine der Anzahl der Stäbe entsprechende Anzahl von zwei Zungen aufweisenden Schutzgaskontakten aufweist, die parallel zueinander und horizontal oder vertikal in einer gemeinsamen Ebene liegen, einen Abstand voneinander haben, der dem Mittenabstand der Stäbe entspricht, deren Längsebene vorzugsweise Längsrichtung mit der Löngsbewegungsrichtung der Stäbe übereinstimmt und, die bei über ihnen abgesenkten Stäben von deren Unterseite höchstens einen Abstand von wenigen Zentimetern haben, daß sich die Enden der Stäbe in abgesenkter Stellung über einem von den beiden sich gegenüberliegenden Zungenenden entfernten Bereich einer der Zungen befinden und daß die Schutzgaskontakte eine Ummantelung tragen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels hervor. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von Bädern, eines Warentrögers und eines Steuergeröts sowie die Anbringung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 die Draufsicht auf die Programmiervorrichtung, Fig. 3 die teilweise aufgeschnittene Vorderansicht der Programmiervorrichtung, Fig. 4 die teilweise aufgebrochene Seitenansicht der Speichervorrichtung, Fig. 5 die teilweise aufgebrochene Draufsicht der Lesevorrichtung.
  • Die Fig. 1 zeigt Galvanikbäder 11, 12 und 13, die hintereinander aufgestellt sind, die an allen Seiten geschlossen sind und lediglich von oben zugänglich sind, Die in ihnen befindliche Flüssigkeit 14 dient in bekannter Weise evtlO zusammen mit elektrischem Strom zur Behandlung von Waren. Oberhalb der Galvanikbäder 11, 12 und 13 ist ein Warenträger 16 vorgesehen, der horizontal und senkrecht sich bewegt und in den Galvanikbädern 11, 12 und 13 abgesetzt werden kann. Hinter den Gaivanikbädern 11, 12 und 13 steht ein Steuergerät 17, dessen Informationsquelle ein Lochband 18 ist, welches Verweilzeiten, die Stromauswahl, die Behandlungsdauer usw0 zu steuern vermag.
  • Am Galvanikbad 11 ist eine Programmiervorrichtung 19 befestigt, die über ein Kabel 21 von einer Tastatur 22 mit fünf Knöpfen 23 angesteuert werden kann. Eine Lesevorrichtung 24 ist über ein Kabel 26 mit dem Steuergerät 17 verbunden. Am Warenträger 16 befindet sich ein Progrommträger 27.
  • Die Programmiervorrichtung 17 hat ein rechteckiges Gehause 28 mit Befestigungsflanschen 29. In ihm sind vier Zylinderspulen 31 einzeln ansteuerbar vorgesehen, deren Wicklung auf je einen Spulenkern 32 sitzt, Der Spulenkern 32 hat eine Längsbohrung 33, die ganz durchgeht und zylindrisch ist. Die unteren Flanschen 34 fügen sich in eine entsprechende Bohrung des Gehäuses 28, während sich der obere Flansch 36, der ebenfalls wie der untere Flansch 34 ringförmig ist, von unten gegen die Decke des Gehäuses 28 legt. Die Decke des Gehäuses 28 hat ebenfalls eine Bohrung. In dieser, auf dem Flansch 36 und auf der Decke sitzt ein Einführungstrichter 37, dessen oberer Durchmesser größer ist als der untere, der Längsbohrung 33 entsprechende Durchmesser und glatt und trichterförmig in die Längsbohrung 33 übergeht. Die einzelnen Teile sind relativ zueinander fest gehalten. Sie können z. B. geklebt sein. Sowohl das Gehäuse 28 uls auch der Einführungstrichter 37, der Spulenkern 32 sind aus einem säurebeständigen Werkstoff, der Magnetfeldlinien in einem für die vorliegenden Zwecke unerheblichen Maß dämpft oder stört.
  • Der Programmträger 27 umfaßt eine horizontale Kunststoffplatte 38 und fünf nach unten offene Sackbohrungen 39, deren geometrische Längsachse 41 gleich weit auseinander sind wie die geometrischen Längsachsen 42 der Zylinderspulen 31. Die geometrischen Längsachsen 42 und die geometrischen Längsachsen 41 liegen jeweils in einer yemeinsamen senkrechten Ebene, die dann zur Deckung gebracht wird, wenn sich der Warenträger 16 über dem Galvanikbad 11 befindet.
  • Natürlich kann sich die Programmiervorrichturg 19 auch eine Strecke vor dem Galvanikbad 11 befinden.
  • In den Sackbohrungen 39 stecken unten geschlossene Schutzhülsen 43. In diesen wiederum sind zylindrische Stabmagnete 44 aus Sintermaterial hineingeschoben. Die Schutzhülse 43 ist in die Kunststoffplatte 38 hineingeklebt. Sowohl die Kunststoffplatte 38 als auch die Schutzhülse 43 stören die magnetischen Feldlinien im besprochenen Sinne nicht.
  • Die Lesevorrichtung 24 befindet sich in einem recht flachförmigen Gehäuse aus Kunststoff, das Befestigungslöcher aufweist. Im Gehäuse sind vier Schutzgaskontakte 46 vorgesehen. Sie erstrecken sich längs der horizontalen Bewegungsrichtung des Warenträgers 16, liegen zueinander parallel und haben mit ihren geometrischen Längsachsen 47 den gleichen Abstand wie die geometrischen Längsachsen 41 oder 42. Ihre gemeinsame Ebene liegt jedoch horizontal, Die Schutzgaskontakte 46 weisen zwei Zungen 48 und 49 auf, deren gemäß Fig. 5 obere und untere Enden fest mit dem Glasgehäuse des Schutzgaskontaktes verbunden sind und deren sich etwas überlappende Enden etwa in der Mitte unter dem Einfluß eines magnetischen Feldes sich nähern, Wie gezeichnet, liegen die Zungen 48, 49 ebenfalls horizontal und nicht hochkant, weil dann die Angriffsfläche für die Feldlinien am größten ist Gleichgültig ob ein Stabmagnet 44 sich über der Zunge 48 oder 49 befindet, zieht der Sdi utzgaskontakt an, Der Stabmagnet 44 darf sich nur nicht genau über dem Überlappungsbereich befinden. Dort hat er keine Wirkung. Beim Ausführungsbeispiel ziehen die Zungen 48, 49 bei einem Abstand von etwa 15 mm vom unteren Ende der Stabmagnete 44 an und fallen bei einer etwas größeren Entfernung ab. Da eine Zunge etwa 2,5 cm lang ist, braucht man auch hier keine kleinen Toleranzen einzuhalten und man erhält ein wesentlich definierteres und empfindlicheres Schalten als in solchen Fällen, in denen man den ganzen Schutzgaskontakt in ein magnetisches Feld bringt.
  • Vier Stabmagnete reichen in den meisten Fällen aus, denn je nach Kodierungssystem kann man mit ihnen z. B. 16 Informationen ausdrücken.
  • Zum Aufbringen der Information wird der Warenträger 16 so abgesenkt, daß die Stabmagnete 44 in den zugehörigen Längsbohrungen 33 der Programmiervorrichtung liegen.
  • Dann drückt die Bedienungsperson eine oder mehrere der Tasen 23, durch eine oder mehrere der Zylinderspulen 31 fließt Strom und der zugehörige Stabmagnet 44 bzw. die zugehörigen Stabmagneten 44 werden magnetisiert. Mit der Programmiervorrichtung 19 kann man die Informationen auch löschen, indem man auf die Zylinderspulen 31 einen Wechselstrom abnehmender Amplitude gibt. Auch andere Löschverfahren sind mit der Programmiervorrichtung 19 möglich.-Wir der Warenträger 16 über dem Galvanikbad 13 abgesenkt, so beeinflussen seine Stabmagnete 44 - falls sie magnetisiert sind - die zugehdrigen Schutzgaskontakte 46, so daß, je nach Information, der Spiegel dieses Bads gesenkt werden kann, diese oder jene Stromstärke eingestellt werden kann, das nachfolgende Bad übersprungen wird usw.
  • Die Beschreibung nach der Fig. 1 dient nur der Erläuterung. Die Vorrichtungen können auch mannigfaltiger vorgesehen sein, Zum Beispiel kann man mehrere Programmiervorrichtungen 19 an verschiedenen Stellen vorsehen, man kann auch an allen Bädern eine Lesevorrichtung 24 vorsehen usw.
  • Statt der Tastatur 22 für manuelle Programmierung kann auch vom Steuergerät 17 aus automatisch programmiert werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Vorrichtung zum Programmieren und Lesen von Informationen für Transportvorrichtungen für senkrecht und waagerecht bewegbare Warenträger auf--weisende Galvanikbäder und Phosphatbäder, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmiervorrichtung (19) mehrere vor dem ersten Bad (11) ortsfest dicht nebeneinander angebrachte, senkrechte, ansteuerbare, zueinander parallele Spulen (31) aufweist, die jeweils einen von oben zulänglichen zylindrischen Innenraum (33) aufweisen, deren geometrische Längsachsen (42) in einer gemeinsamen senkrechten Ebene liegen, daß der Programmträger (27) eine der Anzahl der Spulen (31) entsprechende Anzahl senkrecht nach unten ragende magnetisierbare zylindrische, gleich lange Stäbe (44) aufweist, die an ihrem oberen Ende an einer Haltevorrichtung (38) befestigt sind, ebenfalls mit ihren geometrischen Längsachsen (41) in einer senkrechten Ebene liegen, die zur erstgenannten Ebene parallel ist, samt ihrer Ummantelung (43) mit Spiel in die Innenräume (33) der ebenfalls Ummantelungen (32) tragenden Spulen (31) passen, daß die Haltevorrichtung (38) an dem Warenträger (16) so befestigt ist, daß die Stäbe (44) in abgesenkter Stellung des Warenträgers (16) in die Innenräume (33) der Spulen (31) eintauchen, daß an einem anderen Bad (13) eine Lesevorrichtung (24) ortsfest vorgesehen ist, die eine der Anzahl der Stäbe (44) entsprechende Anzahl von zwei Zungen (48,49) aufweisenden Schutzgaskontakten (46) aufweist, die parallel zueinander und horizontal oder vertikal in einer gemeinsamen Ebene liegen, einen Abstand voneinander haben, der dem Mittenabstand der Stäbe (44) entspricht, deren Längsric htungsebe ne, vorzugsweise Längsrichtung, mit der Längsbewegungsrichtung der Stäbe (44) übereinstimmt und die bei über ihnen abgesenkten Stäben (41) von deren Unterseite höchstens einen Abstand von wenigen Zentimetern haben, daß sich die Enden der Stäbe (44) in abgesenkter Stellung über einem von den beiden sich gegenüberliegenden Zungenenden entfernten Bereich einer der Zungen (48,49) befinden und daß die Schutzgaskontakte (46) eine Ummantelung tragen.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innen-2.
    raum der Spulen (31) sich oben kegelig erweitert.
    L e e r s e i t e
DE19702030587 1970-06-20 1970-06-20 Vorrichtung zum Programmieren und Lesen von Informationen für Transportvorrichtungen für senkrecht und waagerecht bewegbare Warenträger aufweisende Galvanikbäder und Phosphatbäder Pending DE2030587A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2284930A1 (fr) * 1974-09-16 1976-04-09 Sormel Sa Dispositif pour le marquage et le transfert d'informations dans une chaine de travail de pieces
EP0065302A1 (de) * 1981-05-20 1982-11-24 Robert Bosch Gmbh Kodierspeicher für Transportbehälter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2284930A1 (fr) * 1974-09-16 1976-04-09 Sormel Sa Dispositif pour le marquage et le transfert d'informations dans une chaine de travail de pieces
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