DE2030456A1 - Kraftstoffpumpe - Google Patents

Kraftstoffpumpe

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Publication number
DE2030456A1
DE2030456A1 DE19702030456 DE2030456A DE2030456A1 DE 2030456 A1 DE2030456 A1 DE 2030456A1 DE 19702030456 DE19702030456 DE 19702030456 DE 2030456 A DE2030456 A DE 2030456A DE 2030456 A1 DE2030456 A1 DE 2030456A1
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DE
Germany
Prior art keywords
axis
drive lever
fuel pump
grooves
torsion spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702030456
Other languages
English (en)
Inventor
Rüdiger 4040 Neuss Lange
Original Assignee
A. Pierburg Auto- und Luftfahrt-Gerätebau KG, 4040 Neuss
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by A. Pierburg Auto- und Luftfahrt-Gerätebau KG, 4040 Neuss filed Critical A. Pierburg Auto- und Luftfahrt-Gerätebau KG, 4040 Neuss
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M1/00Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/43Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel
    • F02M2700/4302Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel whereby air and fuel are sucked into the mixture conduit
    • F02M2700/438Supply of liquid to a carburettor reservoir with limitation of the liquid level; Aerating devices; Mounting of fuel filters
    • F02M2700/4388Supply of liquid to a carburettor reservoir with limitation of the liquid level; Aerating devices; Mounting of fuel filters with fuel displacement by a pump
    • F02M2700/439Supply of liquid to a carburettor reservoir with limitation of the liquid level; Aerating devices; Mounting of fuel filters with fuel displacement by a pump the pump being a membrane pump

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

  • Kraftstoffpumpe Die Erfindung bezieht sich auf Xraftstoffpumpen für Fahrzeugmotoren und dgl. Derartige Pumpen sind z.B. alß mechanisch betätigte Membranpumpen ausgebildet. Sie besitzen einen drehbar gelagerten Antriebshebel, der die Form einer Wippe hat.
  • Eine solche Pumpe wird in ein Puopengehäuse aingesetzt, daß einen Befestigungsflansch besitzt, aus dem das eine Ende des Antriebshebels herausragt. Die Pumpe wird so an das Motorgehäuse angeflanscht, daß der Antriebshebel von einer im Innern des Motorgehäuses gelegenen Nockenwelle angetrieben wird.
  • Es hat sich als zweckmaßig erwiesan, den Antriebshebel am Drehpunkt zu durchbohren und eine Achse hindurchzustecken, auf der der Hebel drehbar gelagert ist.
  • Bisher wurde die Achse in unterschiedlicher Weise am Flansch des Pumpengehäuses befestigt. Der Flansch wurde seitlich aufgebohrt und die Achse in Ldngsrichtung eingesetzt. Durch Verstimmen, Verschrauben oder Einklemmen wurde die Achse gegen Herausfallen gesichert. Diese Art der Achsbefestigung hat den Nachteil, daß ein Auswechseln des Antriebshebels erschwert oder sogar unmdglich gemacht wird. Außerdem ist die Anordnung nicht bldicht, so daß Schmieröl aus dem Innern des Motorgehäuses längs der Achse nach außen sickert. Die Achsmontage ist schwierig und zeitraubend und entzieht sich der automatischen Fertigung.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, den Antriebahebel einer Kraftstoffpumpe so zu befestigen, daß er leicht ausgewechselt werden kann und daß während des Betriebes kein Schmierdl aus dei Innern des Motorgehäuses nach außen sickern kann. In der Hauptsache aber soll die Erfindung die automatische Montage des Antriebshebels ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Pumpengehäuse zwei innerhalb der Flanschdichtung gelegene Nuten zur Aufnahme der Achse besitzt und daß die Nuten mindestens doppelt so tief und außen mindestens doppelt so breit sind wie der Durchmesser der Achse. Durch diese Anordnung der Nuten wird das Einführen der Achse wesentlich erleichtert.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung hält ein einteiliger, mit Spiel in die Nuten passender Klemmschuh die Achse in ihrer Lage. Zu diesem Zweck ist der Klemmschuh den Konturen der Nuten und der Achse angepaßt.
  • Zweckmäßig besteht der Klemmschuh aus einem U-förmig gebogenen Blechstreifen, dessen Ecken zur Aufnahme der Achse ausgenommen sind. Ein durchbohrter Befestigungslappen ist aus der U-Form herausgeklappt. An diesem Lappen wird der Klemmschuh am Pumpengehause befestigt.
  • Ein Schenkel des Unförmig gebogenen Blechstreifens ist nach einer anderen Variante der Erfindung mit einer hakenförmig gebogenen Verlängerungenase zur Einhängen des Federendes einer Torsionsfeder te:rseher.. Diese Torsionsfeder ist um die Achse des Antriebshebels geschlungen, wobei sich das eine Federende an ruhenden Teilen der Kraftstoffpumpe, wie zum Beispiel an der eben erwähnten hakenförmig gebogenen Verlängerungsnase des Klemischhs, abstu'tzt. Das andere Federende stützt sich am pumpenseitigen Ende des Antriebshebels abO Die Torsionsfeder ist eo vorgespannt, daß sie die Achse in allen Betriebszuständen stets gegen ihre in den Nuten des Pumpengehäuses befindlichen Lagerstollen preßt.
  • Ein besonderer Klemmschuh zum Halten der Achse kann dadurch eingespart werden, daß aus den Gehäusenuten zur Aufnahme der Achse verformbare, streifenförmige Vorsprünge herausragen, die vor dem Einlegen der Achse trichterförmig geöffnet und nach dem Einlegen der Achse klammerartig um die Achse geschlungen sind.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt vor allem darin, daß die Pumpenteile zunächst in automatischen Montageeinrichtungen infolge des reichlichen Spiels zwischen Achse und Nuten, Klemmschuh und Gehäuse lose zusammengefügt werden können und daß erst in der letzten Phase der Montage beim Anziehen der Befestigungaschraube bzw. beim Umbiegen der Befestigungsstreifen das spielfreie Einklemmen der Achse vor sich geht.
  • Außerdem kann der Pumpenhebel ebenso leicht durch Lösen der Befestigungsschrauben oder durch Aufbiegen der Befestigungsstreifen wieder demontiert werden. Die Anordnung der Erfindung verhindert das Austreten von Schmieröl aus dem Motorgehäuse nach außen. Die Zeichnungen zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • In Fig. 1 ist eine gemäß der Erfindung ausgebildete Kraftstoffpumpe in Seitenansicht dargestellt. Das Pumpengehäuse und der Antriebshebel sind längs der in Fig. 2 eingezeich neten Mittellinie A - A ausschnittsweise aufgeschnitten, Klemmschuh, Befestigungsschraube und Achse jedoch nicht.
  • Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht der Kraftstoffpumpe von der Flanschseite her. Der Antriebshebel ist in dieser Ansicht der größeren Deutlichkeit wegen fortgelassen worden.
  • Die in weiteren Einzelheiten nicht dargestellte Kraftstoffpumpe 10 ist in das Pumpengehäuse 11 eingesetzt. Ein Flansch 12 dient zum öldichten Anschluß der Kraftstoffpume an das nicht gezeichnete Motorgehäuse. Der Antriebshebel 13 ist auf der Achse 14 drehbar gelagert. Die Innenwand des Pumpengehäuses 11 ist so ausgebildet, daß sich in dem Raum 15 der Antriebshebel 13 wippend bewegen kann. Außerdem sind in die Innenwand des Pumpengehäuses 11 zwei Nuten 16 und 17 zur Aufnahme der Achse 14 eingearbeitet. Von der Flanschseite aus betrachtet sind die Nuten mindestens doppelt so tief wie der Durchmesser der Achse. Die in Fig. 2 sichtbare Breite der Nuten ist ebenfalls mindestens doppelt so groß wie der Achsdurchmesser.
  • Der einteilige Klemmschuh 18 ist U-förmig gegabelt. Seine Konturen sind an die Konturen der Nuten und der Achse angepaßt. Die Ecken der beiden hochgebogenen kappen sind zur Aufnahme der Achse 14 ausgespart. Ein aus der U-Form herausgekappter Befestigungslappen 19 ist zur Aufnahme der Befestigungsschraube 20 durchbohrt. Der Klemmschuh 18 läßt zwischen seinen beiden hochgebogenen Lappen genügend Raum für die Anordnung des Antriebshebels 13, der aus Blech gefertigt ist und ein U-förmiges Profil hat.
  • Die Figuren 3 und 4 zeigen eine andere Variante der Erfindung. In Fig. 3 ist eine gemäß der Erfindung ausgebildete Kraftstoffpumpe in Seitenansicht dargestellt. Das Pumpengehäuse und der Antriebshebel sind längs der in Fig. 4 eingezeichneten Mittellinie B - B ausschnittweise aufgeschnitten, Klemmschuh, Achse und Torsionsfeder jedoch nicht.
  • Fig. 4 zeigt eine Ansicht dieser Variante von der Flansc-hseite her. Antriebshebel und Toonsfeder sind in dieser Ansicht der größeren Deutlichkeit wegen fortgelassen worden.
  • In den Fig. 3 und 4 sind Teile gleicher Funktion mit den gleichen Bezugsziffern versehen, wie in den Figuren 1 und 2.
  • Abweichend von der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Variante ist ein Schenkel 21 des Klemmschuhs 22 mit einer hakenförmig gebogenen Verlängerungsnase 23 zum Einhängen eines Federendes 24 der Torsionsfeder 25 versehen. Der Klemmschuh 22 hat keine besondere Befestigungslasche Seine Befesigungsschrauben 20 greifen mit den Schraubenköpfen über den Band des Xlemmschuhs 22 und halten ihr auf diese Weise fest. Die Torionsfeder 25 ist um die Achse 14 des Antriebshebels 13 geschlungen. Das andere Federende 26 der Torsionsfeder 25 stützt sich am pumpenseitigen Ende des Antriebshebels 13 ab. Zu diesem Zweck besitzt der Antriebehebel 13 eine Bohrung 27, in die das Federende 26 hineingesteckt ist.
  • Die Torsionsfeder ist so vorgespannt, daß sie die Achse 14 in allen Betriebszuständen stets gegen ihre in den Nuten 16; 17 des Pupen-Gehäuses 11 befindlichen Lagerstellen preßt. Bei dieser Anordnung sind geringere Betriebsgeräusch.
  • und geringerer Verschleiß der Lagerstellen zu verzeichnen.
  • Eine dritte Ausführung der Erfindung zeigen die Figuren 5 und 6. In Fig. 5 ist eine erfindungsgemäße Kraftstoffpunpe in Seitenansicht dargestellt. Das Pupengehause ist längs der in Fig. 6 eingezeichneten Mittellinie C - C ausschnittsweise aufgeschnitten, Achse und Torsionsfeder jedoch nicht. Der Antriebshebel ist abgebrochen dargestellt.
  • Seine Konturen sind strichpunktiert angedeutet.
  • Fig. 6 seigt eine Ansicht dieser Ausführung von der Flanschseite her. Antriebehebel und Torsionsfeder sind in dieser Ansicht fortgelassen worden. Auch in den Figuren 5 und 6 sind Teile gleicher Funktion mit den gleichen Bezugssiffern versehen wie in den Figuren 1 bis 4.
  • Anweichend von der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Variante ist hier kein Klemmechuh vorhanden. Dafür ragen aus den Nuten zur Aufnahme der Achse verformbare, streifenfbrmige Vorsprünge 28, 29, 30 und 31 heraus. Vor dem Einlegen der Achse 14 sind diese Vorspriinge, wie in Fig. 5 gestrichelt angedeutet ist, triciiterfbrmig geöffnet. Nach dem Einlegen der Achse werden diese otreifen!Hrmigen Vorsprünge klammerartig um die Achse geschlungen, wie es die Fig. 5 und 6 zeigen.
  • Das Pumpengehäuse 11 besitzt eine Nut 32 zur Aufnahme des einen Federendes der Torsionsfeder 25. Nach dem Einlegen wird das Federende in der Nut verstemmt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführunesformen beschränkt. Größere Pumpen erfordern æ.B. einen breiteren Klemmschuh, der dann zweckmäßig durch zwei Befestigungsschrauben gehalten wird.

Claims (6)

Patentansprüche
1) Kraftstofipumpe für Fahrzeugmotoren u. dgl. mit einem mechanisch betätigten Antriebshebel, der die Form einer Wippe hat, mit einem Pumpengehäuse, das einen Befestigungsflansch besitzt, aus dem das eine Ende des Antriebshebels herausragt, mit einer im Drehpunkt des Antriebshebels angeordneten Achse, auf der der8ntriebshebel drehbar gelagert ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Pumpengehäuse 11 zwei innerhalb der Flanschdichtung gelegene Nuten 16; 17 zur Aufnahme der Achse 14 besitzt und daß die Nuten mindestens doppelt so tief und auPen mindestens doppelt so breit sind wie der Durchmesser der Achse.
2) Kraftstoffpumpe nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß ein einteiliger, mit Spiel in die Nuten 16; 17 passender Klemmschuh 18; 22 die Achse in ihrer Lage hält und daß der Klemmschuh zu diesem Zweck den Konturen der Nuten 16; 17 und der Achse 14 angepaßt ist.
3) Kraftstoffpumpe nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Klemmschuh 18 aus einem U-förmig gebogenen Blechstreifen besteht, dessen Ecken zur Aufnahme der Achse ausgespart sind und daß aus der U-Form ein durchbohrter Befestigungslappen 19 herausgeklappt ist, an dei der Klesschuh 18 durch Schraubverbindung am Pumpengehäuse 11 befestigt ist.
4) Kraftstoffpumpe nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Klemmschuh 22 aus einem U-förmig gebogenen Blechstreifen besteht, dessen Ecken zur Aufnahme der Achse 14 ausgespart sind und daß ein Schenkel 21 des U-förmig gebogenen Blechstreifens eine hakenförmig gebogene Verlängerungsnase 23 zum Einh:ngen des Federendes 24 einer Torsionsfeder 25 besitzt.
5) Kraftstpffpumpe nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Torsionsfeder 25 um die Achse des Antriebshebels 13 geschlungen ist, daß sich das eine Federende 24 an ruhenden Teilen der Kraftstoffpumpe und das andere Federende 26 am pumpenseitigen Ende des Antriebshebels 13 abstützt; und daß die Torsionsfeder so vorgespannt ist, daß sie die Achse 14 in allen Betriebszuständen stets gegen ihre in den Buten 16; 17 des Pumpengehäuses 11 befindlichen Lagerstellen preßt.
6) Kraftstoffpumpe nach Anspruch 1 und 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , da aus den Nuten 16 17 zur Aufnahme der Achse 14 verformbare, streifenförmige Vorsprünge 28; 29; 30; 31 herausragen, die vor dem Einlegen der Achse 14 trichterförmig geöffnet und nach dem Einlegen der Achse klammerartig um die Achse geschlungen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2514441A1 (fr) * 1981-10-09 1983-04-15 Gurtner Sa Procede de montage etanche d'un axe contenu dans une chambre et montage etanche d'axe realise selon ce procede

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2514441A1 (fr) * 1981-10-09 1983-04-15 Gurtner Sa Procede de montage etanche d'un axe contenu dans une chambre et montage etanche d'axe realise selon ce procede

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