DE20304528U1 - Sicht- und Sonnenschutzvorrichtung - Google Patents
Sicht- und SonnenschutzvorrichtungInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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Description
Ostriga &igr; Sonnet &igr; WiRTHS &igr; Roche Postfach 2016 53 D-42216 Wuppertal
W/bb/sm
fSONNETiiWPRTHS I ROCHE
Patentanwälte
European Patent Attorneys
European Trademark Attorneys
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Stresemannstr. 6-8 42275 Wuppertal-Barmen
Dipl.-lng. Harald Ostriga
Dipl.-Ing. Bernd Sonnet Telefon (0202) 25 90
Dipl.-lng. Jochen-Peter Wirths Telefax (0202) 25 90
Dipl.-Phys. Florian Roche e-mail: mail@osw-pat.de
Anmelder:
Rudolf W. Veith Hagedorns Kamp 15a
51069KoIn
Bezeichnung der Erfindung:
Sicht- und Sonnenschutzvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Sicht- und Sonnenschutzvorrichtung, insbesondere zur innenseitigen Anbringung in Gebäudeöffnungen, wie Fenster, Türen od. dgl., im wesentlichen bestehend aus streifenartigen, sich überlappenden Lamellen, die über Zugelemente drehbar miteinander
verbunden sind.
Derartige auch als Lamellenvorhänge bekannte Vorrichtungen zur Abschirmung von im Wesentlichen Fensteröffnungen sind recht aufwändig in ihrer Herstellung, haben jedoch nur eine begrenzte, als Sicht und Sonnenschutz dienende Funktion.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine Sicht- und Sonnenschutzvorrichtung zu schaffen, die dem Erwerber einen größeren Vorteil bietet.
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(BLZ 360 100 43) 445 04-431
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Rudolf W. Veith . ;
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruches 1, insbesondere aus den Merkmalen des Kennzeichenteils, wonach der aus Lamellen gebildete Sicht- und Sonnenschutz wenigstens einseitig mit mindestens einer zusammenhängenden, lamellenübergreifenden Bildinformation versehen ist, welche zumindest in der Geschlossenstellung aus der Position eines beabstandeten Betrachters ein im Wesentlichen vollständiges Bild erzeugt.
Eine derartige erfindungsgemäße Sicht- und
Sonnenschutzvorrichtung hat den wesentlichen Vorteil, dass sie für den Benutzer einen zusätzlichen Nutzen beispielsweise als Werbefläche, zur Verschönerung von Fensterflächen oder als Informationsträger aufweist.
Diese Sicht- und Sonnenschutzvorrichtungen können somit in vielseitiger Art und Weise zu völlig unterschiedlichen Werbezwecken eingesetzt werden, wodurch sich die Wirtschaftlichkeit der Sicht- und Sonnenschutzvorrichtungen deutlich erhöht. Dies liegt insbesondere auch daran, dass die erfindungsgemäßen Sicht- und Sonnenschutzvorrichtungen ohne behördliche oder eigentümerseitige Genehmigungen quasi in jeder gemieteten Räumlichkeit zum Fenster gewandt angeordnet werden können.
In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass unter Bildinformationen jede nur denkbare Gestaltung, einschließlich von Schriftzügen, vorstellbar ist, sofern die Gestaltung eine zusammenhängende, lamellenübergreifende Größe hat.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weisen die Überlappungsbereiche benachbarter Lamellen dieselben Bildinformationen auf, so dass auch bei Schrägstellung der Lamellen der beabstandete Betrachter ein im Wesentlichen vollständiges Bild erkennt.
Diese besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ermöglicht es, dem Betrachter im Wesentlichen unabhängig von der
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Stellung der Lamellen der Sicht- und Sonnenschutzvorrichtung immer eine geschlossene Bildinformation darzubieten, da trotz der nicht immer exakt identischen Überlappung der einzelnen Lamellen aufgrund der Verdopplung der Bildinformationen im Überlappungsbereich diese Abweichungen vom Auge des Betrachters automatisch ausgeglichen werden können.
Normalerweise sind dabei die vorgenannten Überlappungsbereiche streifenförmig angeordnet.
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Die Sicht- und Sonnenschutzvorrichtungen können einerseits aus vertikal verlaufenden Lamellen oder auch aus horizontal verlaufenden Lamellen gebildet werden.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
Fig. 1 Darstellung einer Original-Bildinformation,
Fig. 2 Darstellung einer bearbeiteten Bildinformation,
Fig. 2 Darstellung einer bearbeiteten Bildinformation,
Fig. 3 Darstellung eines Lamellenvorhanges mit bearbeiteter Bildinformation gemäß Fig. 2,
Fig. 4 ein Lamellenvorhang in Geschlossehstellung und
Fig. 5 ein Lamellenvorhang in Schrägstellung.
In den Zeichnungen ist eine Sicht- und Sonnenschutzvorrichtung insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
Eine derartige Sicht- und Sonnenschutzvorrichtung 10 wird aus zahlreichen Lamellen 11 gebildet, die sich in Bereichen 12 aus Sicht
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eines Betrachters 13 überlappend angeordnet sind. Die Lamellen 11 der Sicht- und Sonnenschutzvorrichtung 10 sind über nicht dargestellte Zugelemente miteinander drehbar verbunden, so dass je nach gewünschtem Helligkeitseinfall beziehungsweise gewünschtem Sonnenschutz unterschiedliche Stellungen möglich sind. Die Lamellen 11 der Sicht- und Sonnenschutzvorrichtung 10 weisen auf ihrer Vorderseite eine Bildinformation 15 auf, welche in der Geschlossenstellung (s. Fig. 4) wie auch in der Schrägstellung durch den Betrachter 13 vollständig zu erkennen ist.
Der Grund dafür, dass eine auf die Lamellen 11 aufgetragene
Bildinformation 15 trotz der Überlappung der einzelnen Lamellen 11 komplett erkennbar ist, liegt daran, dass die Original-Bildinformation 14 vor der Aufbringung auf ein unzerteiltes Lamellenmaterial digital bearbeitet wird.
In Fig. 1 ist eine Original-Bildinformation 14 mit einem Bildelement in Form eines Kreises und eines darin angeordneten Dreiecks zu erkennen. Die Original-Bildinformation 14 wird nun in eine Anzahl von identischen Streifen 16 unterteilt. Die Anzahl der Streifen 16 entspricht der Anzahl der später herzustellenden Lamellen 11. Ein Bereich 17 rechts von einer Schnittlinie 18 wird in einen nächsten Schritt durch digitale Bearbeitung verdoppelt, so dass ein Streifen 17' entsteht, welcher auf der linken Seite der Schnittlinie 18 angeordnet ist. Dieser Vorgang wird nun im Bereich jeder Schnittlinie 18 wiederholt, so dass anschließend auf das Lamellenmaterial die in Fig. 2 dargestellte Bildinformation 15 aufgetragen werden kann. Nachdem man nun das Lamellenmaterial im Bereich der vorgesehenen Schnittlinien 18 zerteilt hat und aus den entstehenden Lamellen 11 einen Lamellenvorhang mit üblicherweise 20 mm Überlappungsbereich 12 gebildet hat, ergibt sich aus der Position des Betrachters 13 wieder ein vollständiges Bildelement 14 gemäß der Fig. 1. Zur Fig. 3 bleibt festzuhalten, dass in
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den Überlappungsbereichen 12 nunmehr die vordere wie auch die jeweils hintere Lamelle 11 dieselbe streifenförmige Bildinformation aufweisen.
Bei einer Sicht- und Sonnenschutzvorrichtung 10 ist üblicherweise das Maß der Überlappung der Lamellen 11 niemals in jedem Überlappungsbereich 12 identisch. Aufgrund der Abweichung bei den Überlappungen konnte daher auch bisher kein Bild so auf die Lamellen 11 aufgetragen werden, dass bei einer aus Lamellen 11 aufgebauten Sicht- und Sonnenschutzvorrichtung 10 der Betrachter 13 aus gewissem Abstand eine exakte Bildinformation 14 erkennen konnte. Durch das Aufbringen der identischen Bildinformation auf beide Lamellen 11 im Überlappungsbereich 12 spielen jedoch unterschiedlich starke Überlappungen keine Rolle mehr. Das heißt, der Betrachter 13 kann trotz unterschiedlicher Breite des Überlappungsbereiches 12 aus der Entfernung immer ein vollständiges exaktes Bild erkennen, da die Abweichungen in der Breite der Überlappungsbereiche 12 aufgrund der doppelt hintereinander angeordneten Bildinformation vom Auge/Gehirn problemlos ausgeglichen werden können.
Während in der Fig. 4 das Bild dargestellt ist, welches ein vor der Sicht- und Sonnenschutzvorrichtung 10 stehender Betrachter 13 bei geschlossener Vorrichtung 10 erkennt, ist in der Fig. 5 dargestellt, dass ein schräg zu einem teilweise geöffneten Sicht- und Sonnenschutzvorrichtung 10 stehender Betrachter 13 ebenfalls ein weitestgehend dem ursprünglichen Bildelement 14 entsprechendes Bild vor Augen hat.
Claims (5)
1. Sicht- und Sonnenschutzvorrichtung, insbesondere zur innenseitigen Anbringung in Gebäudeöffnungen, wie Fenster, Türen od. dgl., im wesentlichen bestehend aus streifenartigen, sich überlappenden Lamellen, die über Zugelemente drehbar miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der aus Lamellen (11) gebildete Sicht- und Sonnenschutz (10) wenigstens einseitig mit mindestens einer zusammenhängenden, lamellenübergreifenden Bildinformation (15) versehen ist, welche zumindest in der Geschlossenstellung aus der Position eines beabstandeten Betrachters (13) ein im wesentlichen vollständiges Bild erzeugt.
2. Sicht- und Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Überlappungsbereiche (12) benachbarter Lamellen (11) dieselbe Bildinformation aufweisen und dass auch bei Schrägstellung der Lamellen (11) der beabstandete Betrachter (13) ein im wesentlichen vollständiges Bild erkennt.
3. Sicht- und Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Überlappungsbereich (12) streifenförmig ist.
4. Sicht- und Sonnenschutzvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (11) vertikal angeordnet sind.
5. Sicht- und Sonnenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (11) horizontal angeordnet sind.
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Effective date: 20061003 |