DE2030348A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Recken eines schlauchformigen Films aus einem thermoplastischen Harz - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Recken eines schlauchformigen Films aus einem thermoplastischen Harz

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DE2030348A1
DE2030348A1 DE19702030348 DE2030348A DE2030348A1 DE 2030348 A1 DE2030348 A1 DE 2030348A1 DE 19702030348 DE19702030348 DE 19702030348 DE 2030348 A DE2030348 A DE 2030348A DE 2030348 A1 DE2030348 A1 DE 2030348A1
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stretching
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thermoplastic resin
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Hiroyuki Asakuno Hiroyoshi Ichiharashi Yamada Tetsuya Chibashi Chiba Hino (Japan) P
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C55/00Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor
    • B29C55/28Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of blown tubular films, e.g. by inflation
    • B29C55/285Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of blown tubular films, e.g. by inflation by using internal mechanical means
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    • Y10S264/00Plastic and nonmetallic article shaping or treating: processes
    • Y10S264/73Processes of stretching

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

19102
GHISSO CORPOSATIOIT Osaka/Japan
"Verfahren und Vorrichtung zum Recken eines schlauch» förmigen Films aus einem thermoplastischen Harz"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Recken eines schlauchförmigen Films aus einem thermoplastischen Harz mit Hilfe eines aufgehängten inneren Dorns»
Es ist allgemein bekannt» daß durch biaxiales Recken eines Films aus einem thermoplastischen Material die physikalische Festigkeit des Films sowohl in der Längsrichtung als auch in der Querrichtung erhöht werden kanu. Es ist weiterhin bekannt, daß, wenn ein Film aus einem thermoplastischen Harz, und zwar insbesondere ein Film aus kristallinem Polypropylen, uniaxial in Längsrichtung gereckt wird, ohne daß eine Schrumpfung in seitlicher Richtung gestattet wird, ein gereckter Film erhalten werden kann, der nur sehr schwer reißt..
009883/2097
Bisher ist es bekannt, bei der uniaxialen oder biaxialen Reckung ein Gas in einen sehlauchförniigen Film einzuführen um (3en schlauchföriaigen Film aufzublasen, wobei das Innere des aufgeblasenen Puma an beiden Enden des PiJms von der umgebenden Atmosphäre mit Hilfe von Düsen oder Quetschroll en abgetrennt wird, wobei eine Blase gebildet wird und der genannte Teil unter Erhitzung gereckt wird,,
Jedoch ist bei diesem Verfahren die Form dar Blase nicht stabil und die Lage des Reekpunktes nicht konstant, Ea befc steht deshalb immer die Neigung, daß ein gereckter Film mit einer ungleichmäßigen Reckung oder einer ungleichmäßigen Stärke gebildet wird. Die praktische Verwirklichung dieses Verfahrens ist also bis jetst noch nicht zufriedenstellend, Bei einem verbesserten Verfahren wird ein Dorn in einen schlauchförmigen Film eingeführt„ Der Dorn wird entweder durch einen Stab gehalten» der sich vom Zentrum der Düse erstreckt (Verfahren 1) (veröffentlichte japanische Patentanmeldung Nr. 18537/63) ofier es .wird der schlauchform ige PiIm aufgeschnitten und durch äen Schnitt ein Dorn eingeführt (Verehren 2) (veröffentlichte Japanische Patentanmeldung Nr, 10584/62).
' Beim Verfahre» 1 wird jedoch das Abkühlen des geschmolzenen Films, der aus einer Düse eztrudiert wird? und der dann gereckt werden soll, mit einem Seil des Domes au geführt, der eine niedrige Temperatur aufweist« Aus diesem Grunde erfolgt die Abkühlung nur langsam und unzureichend«, Das Kühlen kann jedoch auch rasch und ausreichend ausgeführt werden, wenn mit Wasser gekühlt wird, aber dann müssen die Düse, die Wasserkühlvorrichtung und der Dorn in einer senkrechten Richtung in dieser Seihenfolge angeordnet werden» ITm das Wasser vor der uacMolgeaden Stufe, d.h„ der Reckstufe, vollständig sw entfernen, ist eine aufwendige Vorrichtung
009883/2097
BAD OBlQlMAL
. ■ - 3- - ■ ■
nötig. Beim Verfahren 2 wird auf den aufgeschnittenen Teil α et Filme eine Spannung angewendet und aus diesem Grunde entwickelt sicli an der Sohnittöffnung ein Keil, der sich nach oben fortpflanzt, \fobei es keine Rolle spielt, ob eine mono-■axiel<3 oder biaxiale Reckung ausgeführt wirdo Als Folge davon unterliegt die Breite des Films Änderungen,, Im schlimmsten Fall kann während des Reckens der PiIm sogar reissen0 Dies Bind die Nachteile der bisher bekannten Arbeitsweisen,
Durch die vorliegende Erfindung wird nun ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem in einem echleuchförmigen Film ein Dorn in besonderer'Weise,aufgehängt wird.
Gemäß der Erfindung werden mindestens zwei Rollen direkt oder indirekt an einem Dorn befestigt und in einen Schlauch aus thermoplastischem Harz eingehängt. Dieser Dorn wird durch Rollen gehalten, die entsprechend den inneren Rollen an der äusberen Seite des Schläuche aus thermoplastischem Harz angeordnet sind, wodurch der schlauchförmige Film aus thermoplastischem Harz auf dem Dorn gereckt wird.
Die Erfindung wird nun durch die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig» 1 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw* der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig, 2 eine vergrößerte Seitenansicht der inneren Rollen zum Halten des Dornsj und
Fig» 3 eine Aufsicht an der Stelle III - III von Pig, 2»
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BAD ORIGiNAL
Ip Pig, 1 bezeichnet 1 einen schlauchförmigen Rollfilm, der auf einen Zylinder aufgewickelt ist. 2 bezeichnet Erhitzungsrollen (es können auch andere Erhitzungsqueilen, wie z.B. Infrarotstrahler oder ein elektrischer Heizofen oder dergl» anstelle der Rollen verwendet werden)= 3 bezeichnet Quetschrollen, 9 bezeichnet einen Dorn und 8 bezeichnet einen Stab» der sich von der Oberseite des Dorns 9 nach oben erstreckt. 5 bezeichnet eine elliptische oder längliche Platte, die an der Spitze des Stabes 8 befestigt istc Innere Bollen 6 sind an der Platte 5 befestigt. Es wird darauf hingewiesen, daß hier die Rollen am Dorn 9 indirekt befestigt sind* 7 bezeichnet äuasere Rollen, die mit den entsprechenden inneren Rollen 6 zusammenarbeiten. Zwischen den Rollen 7 und den Rollen 6 läuft der PiIm 4 hindurch. 10 bezeichnet einen Infrarotofen, 11 eine freie Rolle, 12 Quetschrollen und 13 eine Aufspulvorrichtung „
Der aufgewickelte Rohfilm 1 kann durch einen Film ersetzt werden, der gerade aus einer Düse extrudiert und abgekühlt wird. Der sohlauchförmige Rohfilm wird bis zu den Quetschrollen 3 gefaltet gehalten, dann in eine elliptische oder längliche Querschnitteform durch die Platte 5 geöffnet und über dem Dorn gereckt, wenn der PiIm durch den Infrarotofen 10 hindurchgeht, während er den Dorn 9 in sich einschließt„ Der gereckte schlauchförmige PiIm wird wieder zusammengelegt, über eine freie Rolle 11 geführt, durch die Quetschrollen zusammengedrückt und bei 13 aufgewickelt. Die Erhitzungsrollen 2, die Quetschrollen 3 und die Rollen 7 werden mit einer gleichmäßigen Geschwindigkeit angetriebene Die inneren Rollen 6 werden aufgrund des Gewichts und aufgrund der Reckwirkung gegen die äusseren Rollen 7 gedrückt und drehen sich mit der gleichen Geschwindigkeit wie die äusseren Rollen 7, während sie gegen den PiIm drücken, Die Quetschrollen 12 werden angetrieben und besitzen in zweckmäßiger Weise eine
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sol ehe Vorrichtung, daß sie mit einem vorbestimmten Geschwindigkeitsverbältnis zu den äusseren Hollen 7 angetrieben werden können* Es wird bevorzugt, daß der Querschnitt des Recklingsteils des Boras 9 eine kreisförmige Scheibe darstellt und es ist nötig, daß seine aussere Oberfläche ein rauhes Mnish von 50 bis 4-00 Maschen besitzt« Wenn diese Oberfläche nahezu spiegelähnlich ist, dann wird der Reibungswiderstand größer, weshalb der Film schmelzen kann und aufgrund der Reibungswärme reißt. Wenn dagegen die Oberfläche ein grobes Finish von 50 Maschen oder darunter aufweist, dann können sich in !Längsrichtung auf der FiImoberfläche Kratzer ausbilden und beim Recken leicht reisseru Auch wenn das Recken ausgeführt werden kann, dann verbleiben unerwünschte Kratzer auf der Oberfläche. Die Platte 5, welche eine längliche Form aufweist, ist in Pig«, 3 zu sehen.
Da der schlauehförmige Filia durch die Rolle 11 wieder zusammengefaltet wird, wird ein Dorn mit einem flachen Rand bevorzugt«, Zwar ist in der Zeichnung ein Infrarotofen 10 dargestellt, aber es kann auch eine elektrische Erhitzung oder eine Erhitzung mit zirkulierender Heißluft verwendet werden. Weiterhin ist es möglich, heisses Wasser als Wärme quelle zu verwenden, indem man den Dorn 9 und die freie Rolle gemeinsam in einen Tank mit heissem Wasser anordnete
Die vorliegende Erfindung eignet sich besonders zur Herstellung von schwer einreißbaren uniaxial gereckten Gegenständen ο Solche uniaxial gereckte Gegenstände können als Web- oder Strickgarne, als Bindfäden für Verpackungszwecke und als Säcke für Getreide oder Dünger anstelle von Jute usw. verwendet werden.
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Claims (1)

  1. PAIENfANSPBl)OHB :
    1·j Verfahren zum Recken eines schlauchförmigen Films atfs thermoplastischem Harz, dadurch gekennzeichnet, daß man mindestens zwei Rollen direkt oder indirekt an einem Dorn befestigt, den Dorn mit den Rollen in einen schlauchförmigen Film aus einem thermoplastischen Harz einführt, den Dorn durch entsprechende Rollen, die ausserhalb des Schlauchs aus thermoplastischem Harz angeordnet sind, aufhängt und den PiIm über dem genannten Dorn reckt.
    2 ο Vorrichtung zum Recken eines zylindrischen thermoplastischen Films, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgende Teile aufweist? einan Dorn (9), einen Stab (8), der sich von der Oberseite des Dorn nach oben erstreckt, eine an der Spitze des Stabes befestigte Platte (5), mindestens zwei am Dorn oder dem Stab oder der Platte befestigte Rollen (6)', Rollen (7), die den Dorn in einem hängenden Zustand halten können und die mit den Rollen (6) Rollenpaare bilden, und eine Einrichtung (10) zum Erhitzen eines thermoplastischen Schlauchs in der Gegend des Doms.
    00988372097
DE19702030348 1969-06-21 1970-06-19 Verfahren und Vorrichtung zum Recken eines schlauchformigen Films aus einem thermoplastischen Harz Pending DE2030348A1 (de)

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