DE2030230A1 - Bake ware/confectionery machine - guided moulds,progresser and mould cleaner/oiler unit - Google Patents

Bake ware/confectionery machine - guided moulds,progresser and mould cleaner/oiler unit

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DE2030230A1 DE19702030230 DE2030230A DE2030230A1 DE 2030230 A1 DE2030230 A1 DE 2030230A1 DE 19702030230 DE19702030230 DE 19702030230 DE 2030230 A DE2030230 A DE 2030230A DE 2030230 A1 DE2030230 A1 DE 2030230A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B5/00Baking apparatus for special goods; Other baking apparatus
    • A21B5/02Apparatus for baking hollow articles, waffles, pastry, biscuits, or the like
    • A21B5/023Hinged moulds for baking waffles

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

  • Maschine zum automatischen Herstellen von Benbais oder ähnlichen Süßwaren Die Erfindung bezieht sich auf eine maschine zum automatischen Herstellen von Senbais oder ähnlichen Süßwaren bzw. Gebäckwaren.
  • Zunächst sei bemerkt, daß der Ausdruck "Senbai" eine japanische bezeichnung für eine japanische Süßware ist, die man auch als Bäckereierzeugnis bezeichnen könnte, das im allgemeinen aus einem Teig aus klebrigem Reis hergestellt wird, der nicht gesäuert und nicht abgemagert wird, sowie mit Sojasauce gewürzt wird. Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß die Naschine gemäß der vorliegenden Erfindung durch geringfügige Abänderung und/oder Verstellung der Temperatur der Wärmequelle und der Gestalt wenigstens.einer Form oder anderer Minrichtungen zur Herstellung von Senbai-, biskuit- oder Knabbergebäcke ähnlichen Erzeugnissen verwendet werden kann, wie es für den einschlägigen fachmann ohne weiteres geläufig ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt die automatische Maschine zur Herstellung von Süßwaren im allgemeinen zwei parallel und im Abstand voneinander angeordnete ührungsglieder Form eines abgeflachten Kreises, die eine obere und eine untere-Bührungsbahn bilden. Eine Vielzahl von Formen, von denen eine jede aus einem Deckel und einem Behälter besteht, und zwischen den beabstandeten Führungsgliedern in Form des abgeflachten Kranzes verläuft, zwei Heizeinheiten, die an beiden Seiten der oberen Führungsbahn angeordnet sind sowie einem endlosen Kettenförderer, der unterhalb der unteren Pührungsbahn angeordnet ist. Dadurch kann jede Form in einer Richtung auf der oberen llührungsbahn durch die Heizeinheiten hindurch von einer Stellung, in der das Teigmaterial für die enbais oder dergl.
  • aus einem iank in ihren Behälter eingeführt wird, langsam in eine stellung bewegt werden, in der das fertige enbai durch eine Herausnahmeeinheit aus dem Behälter der Form herausgenommen wird, während die Form um ein angetriebenes Rad gedreht wird.
  • Daraufhin kann die Porm in der anderen Richtung auf der unteren Führungsbahn vermittels des endlosen Kettenförderers aue der erwähnten zweiten Stellung in die zuerst erwähnte Stellung bewegt werden. Die Form wird während ihrer Bewegung auf der unteren Führungsbahn nacheinander durch eine Reinigungsrolle gesäubert und-anschlieBend durch eine Ölrolle geölt, wobei dieser Arbeitszyklus im wesentlichen selbsttätig und kontinuierlich ausgeführt wird.
  • Eine bekannte, beispielhafte Maschine der oben bezeichneten Art weist zwei seitlich beabstandete Ketten, die zwischen zwei Paaren von Kettenrädern aufgehängt sind, welche an bei den seiten eines Naschinenrahmens vorgesehen sind, sowie zahlreiche Pormen auf, die starr zwischen den beabstandeten Ketten über deren gesamte Länge angebracht sind und eine Heizquelle ist hier über einem mittleren Teil einer oberen Bewegungsbahn der Formen vorgesehen. Bei dieser bekannten Ausführung ist Handarbeit erforderlich, um das Teigmaterial für die Benbais oder dergleichen au-s einem unabhängigen Tank in einen Behälter der Form einzuführen, das fertige Senbai oder dergl.
  • aus dem Behälter herauszunehmen und den Behälter für den folgenden Arbeitsgang zu säubern und zu ölen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden dagegen die Senbais oder dergleichen in einem im wesentlichen selbsttätigen Arbeitsgang hergestellt, der vom Eingießen des rohen Teigmateriale in den Behälter einer jeden Form bis zum Ölen des Beh ters reicht. Da außerdem unabhängige Formen zwischen zwei seitlich beabstandete Führungsglieder in flacher Kreisform vorgesehen sind, kann, für den Fall, daß sich eine der Formen verschlechtert oder ausfällt, nur diese-i'orm zur Reparatur leicht entfernt werden, ohne daß der Betrieb der Maschine abgestoppt werden muß. ts ist somit ohne weiteres erkennbar, daß die Erzeugung der Senbais oder dergl. sehr wirksam ausgeführt werden kann.
  • Da außerdem das Reinigen und Ölen des Behälters vermittels der Reinigungs- und Ölrollen von der Unterseite des behälters her ausgeführt werden kann, während die Formen auf der unteren Führungsbahn bewegt werden, kann der Rückstand von dem fertigen Senbai, der an der inneren Fläche eines Jeden Behälters anhaftet, vollstandig abgelöst bzw. entfernt werden.
  • Die erfindung wird nun anhand der beiliegenden Abbildungen ausführlich beschrieben, wobei alle aus der beschreibung und den Abbildungen hervorgehenden Einzelheiten oder Merkmale zur Lösung der Aufgabe im Sinne der Erfindung beitragen können und mit dem Willen zur Patentierung in die Anmeldung aufgenommen wurden.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt einer Maschine zur automatischen Herstellung von Senbais oder dergleichen, die gemäß der vorliegenden Erfindung konstruiert ist, Pig. 2 eine Draufsicht der Figur 1, Fig. 3 eine Vorderansicht einer. Senbai-Herausnahmeeinheit der Maschine gemäß der Erfindung, Fig. 4 eine Rückansicht eines Teigtanks, der in der Maschine der Figur 1 enthalten ist, Fig. 5 eine Längsschnitt-Ansicht des Regelventils für die Teigströmung, das an einem unteren Teil des Teig-Tanks vorgesehen ist, wobei ein Teil hiervon abgebrochen dargestellt ist, Fig. 6 eine Seitenansicht einer Form-Reinigungsrolle, die in der Maschine der Figur 1 enthalten ist, Fig. 7 eine Vorderansicht der Figur 6 und Fig. 8 eine Seitenansicht der Senbai-Herausnahmeeinheit im vergrößerten Maßstab.
  • Es wird nun auf die Zeichnungen Bezug genommen. Ein Maschinenrahmen 1 ist an seinem oberen Teil an beiden Seiten mit zwei im seitlichen Abstand voneinander angeordneten umlaufenden Scheiben 6, die an ihrem Außenumfang zahlreiche große Klauen oder Zähne 5 aufweisen und zwei im seitlichen Abstand voneinander angeordneten umlaufenden Scheiben 7 versehen, die an ihrem Außenumfang zahlreiche große Zähne oder Klauen 3 und kleinere Zähne 4 besitzen.
  • Mit der Bezugszahl 2 sind zwei seitlich beabstandete Fiihrungsglieder in flacher Kreisform bezeichnet, die sich zwischen den umlaufenden Scheiben 6 und 7 parallel zueinander erstrecken.
  • Diese Führungsglieder 2 bilden eine Führungsbahn für zahlreiche Formen 8, von denen eine jede aus einem Verschluß 9 und einem Behälter besteht, der an. letzterem angelenkt ist. Die Führungsbahn umfaßt einen oberen und einen unteren Bewegungs abschnitt, so daß die Formen auf der Führungsbahn regulieren können und nacheinander in Eingriff mit den Führungsgliedern 2.gelangen, der noch beschrieben wird.
  • Jede Form 8 steht mit den zwei Führungsgliedern 2 mittels zweier Rollen 12 mit dem gleichen Durchmesser, die an beiden Seiten jeder Form drehbar gelagert sind und einer Rolle 13 in Eingriff, die ebenfalls an beiden Seiten der Porm drehbar gelagert-ist, jedoch unterhalb eines mitteleren Teiles zwischen den zuerst erwähnten Rollen 12. Wie in Pigur 1 gezeigt ist, sind die Rollen 12 an der Außenfläches eines jeden Führungsgliedes 2 positioniert, während die Rolle 13 an der -Innenfläche eines jeden Führungsgliedes 2 läuft, so daß das Führungeglied sich zwischen diesen Rollen 12 und 13 befindet.
  • Neben dem äußeren Ende der Führungsbahn ist an einer Stelle der umlaufenden Zahnscheiben 6 eine Senbai-Herausnahmeeinheit 14 mit einer Harausnahmeplatte 15 vorgesehen, die vertikal bewegt werden kann, um bei der Drehung der Herausnahmeeinheit 14 jedes fertige Senbai zu entfernen.
  • Mit den Bezugszahlen 16 und 17 sind zwei Kettenräder gekennS zeichnet, über die eine endlose Kette 18 geführt ist. Die Kette 18 ist über ihre gesamte Länge mit zahlreichen Zähnen oder Klauen 19 in vorbestimmten Intervallen versehen, so daß die Kette über ihre Klauen in Einlage mit jeder Form 8 korn men kann, um die letztere schnell zum vorderen Ende der Führungsbahn neben den umlaufenden Zahnscheiben 7 zu fördern0 Zwischen den Kettenrädern 16 und 17 ist unterhalb der umlau° fenden Zahnscheiben 6 und 7 eine Reinigungsrolle 20, die an ihrem Außenumfang eine Reinigungsbürste 34 aufweist, sowie eine Olrolle 21 vorgesehen, die an ihrem äußeren Umfang eine Ölbürste 35 besitzt. Es ist somit erkennbar, daß die Reinigung und das Ölen einer Jeden Form ausgeführt werden kann, während sich die Formen der unteren Führungsbahn vom hinteren zum vorderen Ende bewegen.
  • Die Bezugszahl 26 kennzeichnet. ein Ventilgehäuse, 27 ein Ventil, 28 und 29 Ventilöffnungen, 30 einen Auslaß@, 31 einen Kolben, 32 eine Ausziehrolle, 33 eine schrage Platte, über die das herausgenommene Senbai nach unten zu einer geeigneten Position gleitet, 36 eine Welle, 37 einen Hebel, 38 eine Druckrolle, 39-eine Nockenscheibe und 40 eine Peder.
  • Ein quer verlaufender Vorsprung 11 ist an beiden Seiten einer jeden Porm 8 an einer Stelle zwischen den Rollen 12 angeordnet.
  • Nachstehend wird die Arbeitsweise der Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung ausführlich beschrieben.
  • Während der Verschluß 9 von dem Behälter 10 in dem Augenblick nach oben verschwenkt wird-, an dem die leere Form ihre Bewegung auf dem oberen Abschnitt der Führungsbahn rund um das vordere Ende beginnt, wird eine vorbestimmte Menge des Rohmaterials, das aus dem Tank 24 im Ventilgehäuse 26 -sugeführt wird, über einen rechtwinkeligen Teil der D-förmigen Ventilöffnungen 28 und 29 in den Auslaß 30 gefördert, und zwar durch die Vierteldrehung des Ventils 27 und 28 und durch die Hin- und Herbewegung des Kolbens 31. Sobald die vorbestimmte Menge des Rohmaterials vollständig in den Auslaß 30 eingesaugt ist, kehrt das Ventil in die Ausgangsstellung zurück und der Kolben 31 wird so vorwärts bewegt, daß er das Rohmaterial aus der Ventilöffnung 28 über die Auslaßöffnung 25 in den Behälter einspritzt, Wenn dieser Vorgang abgeschlossen ist, bewegt sich der Verschluß 9 nach unten in Eingriff mit dem Behälter.
  • Jede auf diese Weise mit Rohmaterial gefüllte Farm 8 wird nacheinander gegen das hintere Ende gedrückt, wo ihre querverlaufenden Vorsprünge 11 in Eingriff mit den Zähnen 5 an der umlaufenden Zahnscheibe 7 kommen. Die Formen werden dabei langsam durch die Heizeinheit 22 auf dem oberen Abschnitt der Führungsbahn hindurchbewegt.
  • Wenn die Form 8 das äußere Ende der Führungsbahn erreicht, wird der verschluß 9 wieder verschwenkt, um den behälter 10 zu öffnen, und die benbai-Herausnahmeeinheit 14 wird dan betätigt, wobei mittels der Herausnahmeplatte 15 ds fertige Senbai aus dem Behälter entfernt wird. Das herausgenommene Senbai bewegt sich dann über die schräge Platte 33, die mit der herausnahmeplatte verbunden ist, zu einer geeigneten Position nach unten.
  • Die Porm bewegt sich dann, während ihr verschluß gegenüber dem Behälter geöffnet ist, nach unten, und zwar mit Hilfe der Arme 3 und 4 der umlaufenden Zahnscheibe 6, die mit den querverlaufenden Vorspriingen 11 in Eingriff kommen, und die Form wird hierbei auf den unteren Abschnitt der Führungsbahn überführt, sobald die Form den unteren Abschnitt der Führungsbahn erreicht hat, werden die Vorsprünge 11 von den entsprechenden Klauen 19 an der Kette 18 erfaßt, die zwischen den Kettenrädern 16 und 17 aufgehängt ist, und die Form kann auf diese Weise schnell zum vorderen Ende befördert werden0 Es sei bemerkt, daß während der Bewegung der Form im unteren Abschnitt der Führungsbahn der Verschluß und Behälter durch die Reinigungsrolle 2u gesäubert und anschließend durch die Ölrolle 21 geölt werden können.
  • Wenn die Form das vordere Ende der Führungsbahn erreicht, wird sie auf den oberen Abschnitt der Führungsbahn überführt, während ihre querverlaufenden Vorsprünge 11 in Eingriff mit den entsprechenden Zähnen 5 der umlaufenden Zahnscheiben 7 kommen. @Dadurch ist ein Arbeitszyklus abgeschlossen.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß jede Form auf dem oberen Abschnitt der Führungsbahn langsam bewegt wird, bis die bewegung der Porm bis zum hinteren Ende abgeschlossen ist, denn das Backen des in dem Behälter 10 enthaltenen Rohmateriale durch die Heizeinheit 22 und 23 nimmt eins gewisse Zeit in Ånspruch. Wenn die Form jedoch auf dem unteren Abschnitt der Führungsbahn positioniert i9t9 kann sis durch den Eingriff der Kettenklauen, die mit der Kette einstöckig verbunden sind, welche rund um die Kettenräder zirkuliert, schnell zum vorderen Ende befördert werden. Jede Zabnliicke zwischen den Zähnen 3 und 4 auf den umlaufenden Zahnscheiben 6 ist so ausgefiihrt, daß sie dem Durchmesser eines jeden quer verlaufenden Vorsprunges 11 entspricht, um den letzteren aufzunehmen und dadurch die Form von oberen Abschnitt zum unteren Abschnitt der Ix'ührungsbahn zu überfiihren, In ähnlicher Weise ist jede Zahnlücke zwischen den Zähnen 5 und den umlaufenden Zahnscheiben 7 so ausgeführt, daß sie dem Durchmesser eines jeden querverlaufenden Vorsprungs 11 entspricht, um den letzteren aufzunehmen und dadurch die Form von dem unteren'Abschnitt zu dem oberen Abschnitt der Führungsbahn zu überführen.
  • Die Herausnahmeplatte 15 der Herausnahmeeinheit 14 ist auf der Welle 36 drehbar gelagert und wird durch die Feder 40 nach unten gezogen, welche mit dem Hebel 37 verbunden ist.
  • Wenn sich die Herausnahmeplatte 15 in der oben beschriebenen Stellung befindet, kommt sie in erührung mit der Fläche des Behälters 10. Die Platte 15 kann jedoch rund um die Welle 96 intermittierend nach oben bewegt werden, wenn die Drehung der Nockenscheibe 39 einen Druck auf die Druckrolle 38 bewirkt, die am unteren Teil des Hebels 37 drehbeweglich gelagert ist.
  • Die Reinigungsbürste 34 auf der Reinigungsrolle 20 ist aus feinen metallischen Drähten hergestellt, während die Ölbürste 35 auf der Ölrolle 21 aus feinen Fäden pflanzlicher Fasern gefertigt ist. In jedem h'all ist die Rolle 20 oder 21 so ausgeführt, daß sie beide benachbarten Flächen des Verschlusses und des Behälters reinigt oder ölt, während sich die Form durch diese Rollen bewegt.
  • Wie vorstehend schon aunfiihrlich beschrieben wurde, arbeitet, wenn nur Rohmaterial flir oenbais in den Tank eingefiihrt wird, die Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung selbsttätig, um Senbais oder dergl. herzustellen, ohne daß manuelle Arbeit erforderlich wird, während die Zahl der Arbeiter reduziert wird.
  • Man benötigt ferner nur noch einen Arbeiter, der die Temperatur der Heizeinheit einstellt und den Betrieb der Maschine überwacht.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Maschine zum automatischen Herstellen von benbais oder ähnlichen Süßwaren, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen Maschinenrahmen 1), der an seinem oberen Teil an beiden seiten mit zwei seitlich im Abstand voneinander angeordneten ersten umlaufenden Zahnscheiben (7), von denen eine jede an ihrem äußeren Umfang zahlreiche große Zähne (5) aufweist und mit zwei seitlich im Abstand voneinander angeordneten zweiten umlaufenden Zahnscheiben (6) versehen ist, von denen eine jede an ihrem äußeren Umfang zahlreiche große Zähne (3) und kleine Zähne (4) aufweist, zwei seitlich in Abstand voneinander angeordneter Führungsglieder (2) in Porm eines abgeflachten Kreises, die sich zwischen den ersten umlaufenden Zahnscheiben (7) und den zweiten umlaufenden Zahnscheiben (6) parallel zueinander erstrecken, um eine Pührungsbahn zu bilden, die aus einem oberen und einem unteren Bewegungsabschnitt besteht, zahlreiche Formen (8), bestehend aus einem Verschluß (9) und einem Behälter (10) der an letzterem angelenkt ist, wobei die Formen (8) auf der Führungsbahn in Eingriff mit den Führungsgliedern (2) hintereinander zirkulieren können und der Eingriff mittels zweier Rollen (12) vom gleichen Durchmesser, die an beiden Seiten einer jeden Form (8) drehbar gelagert sind, und einer Rolle (13) hergestellt ist, die an den Seiten der Formen an einer Stelle drehbar gelagert ist, die unterhalb eines Quervorsprunges (11) liegt, der an der Form (8) an einer Stelle zwischen den zuerst erwähnten Rollen (12) vorgesehen ist, eine Herauenahmeeinheit (14) mit einer Herausnahmeplatte (15), die bei Drehung der Herausnahmeeinheit (14) vertikal bewegbar ist, um jedes fertige Senbai zu entfernen, wobei die Herausnahmeeinheit (14) neben dem hinteren Ende der Führungsbahn angeordnet ist, zwei Kettenräder (16, 17) über die eine endlose Kette (18) geführt ist, die über ihre gesamte Länge in vorbestimmten Ahständen mit zahlretchen Klauen (19) versehen ist, die in Eingriff mit jeder Form (8) bringbar sind, um letztere schnell zum vorderen Ende der FiErungsbahn zu fördern und durch eine Reinigungsrolle (20) und Ölrolle (21) mit gleichem Dur¢hmesser, die unter dem unteren Abschnitt der Führungsbahn angeordnet sind.
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DE2030230B2 DE2030230B2 (de) 1973-11-29
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