DE20302200U1 - Heizgaszugrohr - Google Patents
HeizgaszugrohrInfo
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- F28D7/00—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
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- F28D7/106—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being arranged one within the other, e.g. concentrically consisting of two coaxial conduits or modules of two coaxial conduits
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Description
-1-
(18 968)
Heizgaszugrohr
Heizgaszugrohr
Die Neuerung betrifft ein Heizgaszugrohr für den Einbau in den wasserführenden Bereich eines Heizkessel zur Verbindung der Brennkammer mit der mit Abgasanschluß versehenen Abgassammeikammer, bestehend aus einem innen mit radial orientierten Längsrippen besetzten Außenrohr, wobei im Freiraum zwischen den Längsrippen ein durchmesserangepaßtes, mindestens anströmseitig geschlossenes Innenrohr angeordnet ist.
Derartige Heizgaszugrohre, die in der Regel zu mehreren in Parallelerstreckung über und/oder neben der Brennkammer in einem Heizkessel eingebunden werden, sind hinlänglich bekannt und in Benutzung, so daß es diesbezüglich keines besonderen druckschriftlichen Nachweises bedarf. Um die Heiz- bzw. Rauchgase in den Längskanälen zwischen den Längsrippen und damit zwecks Wärmeabgabe längs der Innenwand des Außenrohres strömen zu lassen, ist im zentrischen Freiraum zwischen den radial orientierten Längsrippen das anströmseitig geschlossenes Innenrohr angeordnet. Abgesehen von einer abströmseitigen Anschlagbegrenzung für den positionsgerechten Einschub der Innenrohre in ihr jeweiliges Außenrohr sitzen diese praktisch lose im von den Endkanten der radial orientierten Längsrippen definierten Freiraum. Beim Betrieb derartige Kessel ist zu beobachten, daß diese Innenrohre offenbar aufgrund wechselnder Wärmebelastungen oder Schwingungen im Kesselkörper verrutschen bzw. wandern können, was im Extremfall einerseits die möglichst gleichmäßig zu haltenden Zuströmverhältnisse in die Längskanäle beeinträchtigen und anderseit im Endbereich der Durchströmstrecke dazu führen kann, daß die Heizgase mit einer radial nach innen gerichteten Komponente in den zugänglich gewordenen Freiraum strömen können.
Der Neuerung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Verrutschen bzw. Wandern des Innenrohres mit einfachen Mitteln zu unterbinden, verbunden mit der Maßgabe, gleichzeitig dafür zu sorgen, daß der richtige Sitz des Innenrohres ebenso einfach erkennbar gemacht wird, wobei ja zu berücksichtigen ist, daß ein derartiges Innenrohr zu Reinxgungszwecken immer wieder herausgezogen und erneut eingeschoben werden muß.
Diese Aufgabe ist mit einem Heizgaszugrohr der eingangs genannten Art nach der Neuerung dadurch gelöst, daß am abströmseiten Ende des Innenrohres ein axial erstreckter Halter und an dessen das Ende des Innenrohres überragendem freien Ende ein quer zum Halter erstrecktes Halteelement angeordnet und dieses fluchtend zu einem Anschlag am Ende des Außenrohres angeordnet ist, wobei der Halter und/oder das Haltelement derart federnd ausgebildet und bemessen ist/sind, daß das Halteelement schnappend über den Anschlag führbar ist, der in seiner Längserstreckung kürzer gehalten ist als die Länge des Halters zwischen Innenrohrende und Halteelement.
Durch diese einfache und neuartige Ausgestaltung ist beim Einschieben des Innenrohres zunächst ein gewisser Widerstand beim Anstoßen des Halteelementes an den Anschlag zu spühren und nach Passage des Anschlages, während der sich Halter und/oder Halteelement etwas verbiegen, ist ein deutliches durch die Rückstellung verursachtes Knackgeräusch zu vernehmen, womit angezeigt ist, daß das Innenrohr seine richtige Position erreicht hat. Beim Betrieb des Heizkessels, also bei Wärmebelastung, läßt das Halteelement nur ein Wandern des Innenrohres zur Zuströmseite des Heizgasrohres hin um wenige Millimeter zu (was noch näher erläutert wird), d.h., bis zur Anlage des Halteelementes an der abströmseitigen Kante des Anschlages.
In praktischer und vorteilhafter Ausführungsform besteht eine solche neuartige Ausgestaltung darin, daß das Halteelement in Form einer mit in Bezug auf den Durchmesser des Freiraumes geringfügig kleineren Durchmesser bemessen Kreisscheibe ausgebildet ist und der Anschlag aus einem radial orientierten, am
Außenrohr angeordneten Blechzuschnitt, dessen Oberkannte den Innenumfang des Innenrohres um einige Millimeter überragt.
Die Ausbildung des Halteelementes in Form einer Kreisscheibe sorgt dafür, daß die Kreisscheibe, egal in welcher Verdrehstellung das Innenrohres zum Außenrohr in dieses eingeschoben wird, mit seinem Umfangsrand immer auf den Anschlag am Außenrohr trifft, d.h., irgenwelche sonst möglichen und erforderlichen kleinen Markierungsfortsätze oder -nasen am zuströmseitigen Ende des Innenrohres sind entbehrlich.
Das neuartige Heizgaszugrohr einschließlich seiner vorteilhaften Ausführungsformen wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt schematisch und im Schnitt
Fig.l das abströmseitige Ende des Heizgaszugrohres mit in
richtiger Position eingeschobenem Innenrohr;
richtiger Position eingeschobenem Innenrohr;
Fig.2 eine der Fig.l entsprechende aber in um 90° verdrehter
Stellung;
Stellung;
Fig.3 das abströmseitige Ende des Heizgaszugrohres beim
federndem Kontakt des Halteelementes mit dem Anschlag;
Fig.4 das Heizgaszugrohr vom abströmseitigen Ende aus gesehen,
und zwar ohne das Halteelement und
und zwar ohne das Halteelement und
Fig.5 der Vollständigkeit halber eine bspw. Anordnung solcher
Heizgaszugrohre in einem Heizkessel.
Heizgaszugrohre in einem Heizkessel.
Das Heizgaszugrohr für den Einbau in den wasserführenden Bereich eines Heizkessels (Fig.l) zur Verbindung der Brennkammer 1 mit der mit Abgasanschluß 2 versehenen Abgassammelkammer 3 besteht unter Verweis auf Fig.4 nach wie vor aus einem innen mit radial orientierten Längsrippen 4 besetzten Außenrohr 5, wobei im Freiraum 6 zwischen den Längsrippen 4 ein durchmesserangepaßtes, mindestens anströmseitig geschlossenes Innenrohr 7 angeordnet ist. Die in Fig.4 relativ groß dargestellten Distanzen zwischen Innenrohr 7 und den Längsrippen 4
entsprechen im übrigen dem kalten Zustand des Heizgaszugrohres.
entsprechen im übrigen dem kalten Zustand des Heizgaszugrohres.
-4-
Für ein solches Heizgaszugrohr ist nun wesentlich, daß am abströmseiten Ende des Innenrohres 7 eine axial erstreckte Haltelasche 8 und an deren das Ende des Innenrohres 7 überragendem freien Ende 8' ein quer zur Haltelasche 8 erstrecktes Halteelement 9 und dieses fluchtend zu einem Anschlag 10 am Ende 11 des Außenrohres 5 angeordnet ist. Das Halteelement 9 und/oder die Halterlasche 8 ist dabei derart federnd ausgebildet und bemessen, daß das Halteelement 9 schnappend über den Anschlag 10 führbar ist, wobei der Anschlag 10 in seiner Längserstreckung kürzer gehalten ist als die Länge L der Haltelasche zwischen Innenrohrende und Halteelement.
Der Anschlag 10 dient dabei auch als Endstellungsanschlag für den Einschub des Innenrohres 7 in das Außenrohr 5, d.h., der Anschlag übernimmt im vorliegenden Fall insofern eine Doppelfunktion, als dieser auch als Anschlag in entgegengesetzter Richtung für das Halteelement wirkt, um ein zu starkes Wandern des Innenrohres 7 zur Zuströmseite hin zu unterbinden. Die Länge der Haltelasche 8 und des Anschlages 10 sind so aufeinander abgestimmt, daß sich das Halteelement 9 nach Passage der Anschlaglänge wieder senkrecht ausrichten kann, wie dies in den Fig.1,2 verdeutlicht ist. Die Distanz D beträgt dabei nur wenige Millimeter.
In praktischer Ausführungsform, wie in den Fig.l bis 3 verdeutlicht, ist das Halteelement 9 in Form einer mit in Bezug auf den Durchmesser des Freiraumes 6 geringfügig kleineren Durchmesser bemessen Kreisscheibe 9' ausgebildet, und der Anschlag 10 besteht unter Verweis auf Fig.4 aus einem radial orientierten, am Außenrohr 5 angeordneten Blechzusachnitt 10', dessen Oberkannte 11 den Innenumfang 12 des Innenrohres 7 um einige Millimeter überragt. Durch die Ausbildung des Halteelementes 9 in Form einer Kreisscheibe spielt es keine Rolle, an welcher Stelle des Außenrohrumfanges sitzt, wie dies in Fig. 2 verdeutlicht ist, die insoweit nicht mit der Anordnung des Anschlages 10 in Fig.4 übereinstimmt. Umgekehrt bedeutet dies nichts anderes, daß man beim Einschub des Innenrohres 7 keine besondere Drehorientierung zu beachten hat.
-5-
Die das Halteelement 9 bildende Kreisscheibe ist bspw. aus 0,2 bis 0,4 mm starkem Edel- bzw. Federstahlblech gebildet, kann sich beim Auflaufen auf den Anschlag (siehe Fig.3) entsprechend verbiegen und nach Passage des Anschlages 10 wieder geradestellen.
Die Haltelasche 8 für das Halteelement 9 bzw. die Kreisscheibe ist exzentrisch zur Achse 13 des Innenrohres 7 in diesem befestigt (bspw. an den Stellen 14 in Fig.2 angeschweißt), und das Halteelement 9 sitzt bspw. sicher angenietet an einem abgewinkelten Ende 8' der Haltelasche 8 zentrisch zur Achse 13.
Die Haltelasche 8 dabei, in Draufsicht gesehen, zum Halteelement 9 hin vorteilhaft als zunehmend schmaler werdender Zuschnitt ausgebildet, um damit der Haltelasche 8 ebenfalls eine gewisse Elastizität zu vermitteln.
Die Haltelasche 8 dabei, in Draufsicht gesehen, zum Halteelement 9 hin vorteilhaft als zunehmend schmaler werdender Zuschnitt ausgebildet, um damit der Haltelasche 8 ebenfalls eine gewisse Elastizität zu vermitteln.
Claims (5)
1. Heizgaszugrohr für den Einbau in den wasserführenden Bereich eines Heizkessel zur Verbindung der Brennkammer (1) mit der mit Abgasanschluß (2) versehenen Abgassammelkammer (3), bestehend aus einem innen mit radial orientierten Längsrippen (4) besetzten Außenrohr (5), wobei im Freiraum (6) zwischen den Längsrippen (4) ein durchmesserangepaßtes, mindestens anströmseitig geschlossenes Innenrohr (7) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß am abströmseiten Ende des Innenrohres (7) eine axial erstreckter Haltelasche (8) und an deren das Ende des Innenrohres (7) überragendem freien Ende (8') ein quer zur Haltelasche (8) erstrecktes Halteelement (9) angeordnet und dieses fluchtend zu einem Anschlag (10) am Ende (11) des Außenrohres (5) angeordnet ist, wobei das Halteelement (9) und/oder die Halterlasche (8) derart federnd ausgebildet und bemessen ist/sind, daß das Halteelement (9) schnappend über den Anschlag (10) führbar ist, der in seiner Längserstreckung kürzer gehalten ist als die Länge (L) der Haltelasche zwischen Innenrohrende und Halteelement.
2. Heizgaszugrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (9) in Form einer mit in Bezug auf den Durchmesser des Freiraumes (6) geringfügig kleineren Durchmesser bemessen Kreisscheibe (9') ausgebildet ist und der Anschlag (10) aus einem radial orientierten, am Außenrohr (5) angeordneten Blechzusachnitt ((10'), dessen Oberkannte (11) den Innenumfang (12) des Innenrohres (7) um einige Millimeter überragt.
3. Heitgaszugrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Halteelement (9) bildende Kreisscheibe aus 0,2 bis 0,4 mm starkem Edel- bzw. Federstahlblech gebildet ist.
4. Heizgaszugrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelasche (8) exzentrisch zur Achse (13) des Innenrohres (7) in diesem befestigt und das Halteelement (9) am abgewinkelten Ende (8') der Haltelasche (8) zentrisch zur Achse (13) angeordnet ist.
5. Heizgaszug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelasche (8), in Draufsicht gesehen, zu ihrem Ende (8') hin als zunehmend schmaler werdender Zuschnitt ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE20302200U DE20302200U1 (de) | 2003-02-12 | 2003-02-12 | Heizgaszugrohr |
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Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE8327692U1 (de) | 1983-09-27 | 1987-04-30 | Vießmann, Hans, Dr.h.c., 3559 Battenberg | Heizgaszugrohr |
DE29707325U1 (de) | 1997-04-23 | 1997-06-19 | Viessmann Werke Gmbh & Co, 35108 Allendorf | Heizgaszugrohr |
-
2003
- 2003-02-12 DE DE20302200U patent/DE20302200U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
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DE8327692U1 (de) | 1983-09-27 | 1987-04-30 | Vießmann, Hans, Dr.h.c., 3559 Battenberg | Heizgaszugrohr |
DE29707325U1 (de) | 1997-04-23 | 1997-06-19 | Viessmann Werke Gmbh & Co, 35108 Allendorf | Heizgaszugrohr |
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