DE29707325U1 - Heizgaszugrohr - Google Patents

Heizgaszugrohr

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M9/00Baffles or deflectors for air or combustion products; Flame shields
    • F23M9/003Baffles or deflectors for air or combustion products; Flame shields in flue gas ducts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/0005Details for water heaters
    • F24H9/001Guiding means
    • F24H9/0026Guiding means in combustion gas channels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F13/00Arrangements for modifying heat-transfer, e.g. increasing, decreasing
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Description

(17 793)
Heizgaszugrohr
Die Neuerung betrifft ein Heizgaszugrohr mit darin in Längsrichtung stellungsfixiert eingesetztem und mit Mitteln zum Herausziehen versehenem Wirbulator.
Heizgaszugrohre der genannten Art sind hinlänglich bekannt und in Benutzung, so daß es diesbezüglich keines besonderen druckschriftlichen Nachweises bedarf. Bei den Wirbulatoren handelt es sich heute in der Regel um in sich derart verpreßte Blechstreifen, daß die durch das Heizgasrohr abströmenden Heizgase verwirbelt und vom Strömungskern immer wieder an die Rohrinnenwand gelenkt werden, um den Wärmetausch zu intensivieren. Soweit bekannt, werden solche Wirbulatoren zur Zeit am Abgaseintritt durch angepunktete Blechstücke zentriert, in der Lage fixiert und am Durchrutschen nach hinten zum Abgassammelkasten hin gehindert. Diese Blechstücke dienen auch zum Herausziehen der Wirbulatoren bei Wartungsarbeiten. Zusätzlich ist ein Verbindungsblech zwischen Blechstück und Wirbulator erforderlich, da der eigentliche Wirbulatorteil je nach Ausführung und Kesselgröße mit seinem anströmseitigen Ende ca. 100 - 500 mm tiefer im Rohr sitzt.
Blech- bzw. Zentrierstück und Verbindungsblech müssen dabei aus hochhitzebeständigem Material bestehen, das wesentlich teurer ist als das Wirbulatorenmaterial selbst. Zusätzlich kommen die
Kosten für den Zuschnitt und das Anpunkten der Teile hinzu, die mit der eigentlichen Verwirbelungsfunktion nichts zu tun haben.
Der Neuerung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Heizgaszugrohr mit Wirbulator der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die Bauteile des einzusetzenden Wirbulators, der damit verbundene Materialaufwand und der Zusammenfügungsaufwand wesentlich reduziert sind.
Diese Aufgabe ist mit einem Heizgaszugrohr der eingangs genannten Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der abströmseitige Endrand des Heizgaszugrohres als Anschlag für das Ende des im Heizgaszugrohr eingesetzten Wirbulators nach innen angekröpft und am zuströmseitigen Ende der Wirbulator hakenförmig ausgebildet ist.
Durch diese neuartige Ausbildung der nach innen gerichteten Ankröpfung des Heizgaszugrohres selbst ergibt sich zum Abgassammeikasten hin ein Anschlag beim Einschieben des Wirbulators, der damit von der Abzugsseite her eine genaue Positionierung im Heizgaszurohr erhält, d.h., sämtliche bisher verwendeten und hohen Heizgastemperaturen ausgesetzte Elemente {Zentrierblechstück und Verbindungsstück) aus hochwertigem Material entfallen, wobei die sonst notwendigen Mittel zum Herausziehen des Wirbulators durch eine hakenartige Ausbildung des anströmseitigen Endes des Wirbulators selbst ersetzt sind, d.h., in der einfachsten Ausfuhrungsform besteht der Wirbulator lediglich aus dem formverpreßten Blechstreifen und sonst nichts.
In vorteilhafter Weiterbildung kann aber auch dafür gesorgt werden, daß der Wirbulator nicht nur einen ihn genau justierenden Anschlag zur Abzugsseite hin durch die Ankröpfung am Heizgaszugende erhält, die mit minimalem Aufwand herstellbar ist, sondern daß dieser auch gegen Verrutschen zur Anströmseite hin gesichert wird.
In einfachster Ausführungsform ist hierfür das abströmseitige Ende des Wirbulators mit Verrastungsausnehmungen für den angekröpften Endrand des Heizgaszugrohres versehen, was noch näher erläutert wird.
Etwas aufwendiger dafür ist die Möglichkeit, das abströmseitige Ende des Wirbulators mit einer elastischen, den angekröpften Endrand des Heizgaszugrohres hintergreifenden Sperrzunge zu versehen. Da abströmseitig angeordnet, ist jedoch für diese Sperrzunge kein hochwertiges Blechmaterial· erforderlich, die aus diesem Grund letztlich sogar integrales Zuschnittsteil vom Wirbulatorblechstreifen sein könnte. Da dies jedoch zu Blechverschnitt bei der Herstellung des Wirbulators führen würde, ist es günstiger, diese Sperrzunge, was noch näher erläutert wird, einfach am Ende des Wirbulators anzupunkten.
Das neuartige Heizgaszugrohr mit dem zugehörigen Wirbulator wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt vereinfacht und schematisch dargestellt
Fig. 1 das abströmseitige Ende des Heizgaszugrohres und des Wirbulators in besonderer Ausführungsform;
Fig. 2 das Heizgaszugrohr gemäß Fig. 1 von der Ausströmseite her gesehen;
Fig. 3 das Heizgaszugrohr mit dem darin eingesetzten Wirbulator;
Fig. A, 5 das abströmseitige Ende des Heizgaszugrohres gemäß Fig. 3 im Schnitt und in Ansicht von der Ausströraseite her gesehen und
Fig. 6 zum Vergleich die bisher übliche Ausführungsform solcher Heizgaszüge mit eingesetztem Wirbulator.
Orientiert an der Vergleichsfigur 6 sitzt nach wie vor einschieb- und herausziehbar im Heizgaszugrohr 1 der aus einem formverpreßten Blechstreifen gebildete Wirbulator 3, dessen Mittel 4 zum Herausziehen und Positionieren bislang aus einem Anschlagblechstück 4' und einem an diesen und dem anströmseitigen Ende 3" des Wirbulators 3 angepunkteten schmalen Verbindungsblechstreifen4gebildet waren, welche Elemente, da zuströmseitig hohen Temperaturen ausgesetzt, aus hochwertigem und damit teurem Blechmaterial bestehen mußten.
Demgegenüber ist nun für den neuen Wirbulator bzw. das diesen aufnehmende Heizgasrohr wesentlich, daß gemäß Fig. 3 der abströmseitige Endrand 2 des Heizgaszugrohres 1 umlaufend als Anschlag 2'. für das Ende 3' des im Heizgaszugrohr 1 eingesetzten Wirbulators 3 nach innen angekröpft und am zuströmseitigen Ende 3" der Wirbulator 3 hakenförmig ausgebildet ist.
Dargestellt ist dabei in Fig. 3 auch das Hilfswerkzeug HW, mit dem der Wirbulator 3 an seinem hakenförmig ausgebildeten bzw. zugeschnittenen, zuströmseitigen Ende 3" erfaßt und aus dem Heizgaszugrohr 1 herausgezogen werden kann.
Nicht zwingend notwendig, aber vorteilhaft, um den Wirbulator auch gegen Verrutschen gegen die Durchströmrichtung (siehe Pfeil P) zu sichern, ist, wie in den Fig. 3 bis 5 verdeutlicht, das abströmseitige Ende 3' des Wirbulators 3 mit einer elastischen, den angekröpften Endrand 1' des Heizgaszugrohres 1 hintergreifenden Sperrzunge 6 versehen, und zwar mit einer Ausbildung wie bspw. dargestellt, d.h., mit einem abgewinkelten Ende 6', um die Sperrzunge 6 beim Einschieben problemlos den abgekröpften Anschlag 2' passieren zu lassen. Nach Passage der Ankröpfung bzw. des Anschlages 2' am Heizgaszugrohr ist damit der Wirbulator 3 auch gegen Verrutschen gegen die Durchströmrichtung gesichert.
Eine solche Verrutschsicherung ist jedoch auch ohne eine solche Sperrzunge 6 möglich, und zwar in der Weise (siehe Fig. 1), daß das abströmseitige Ende 3' des Wirbulators 3 mit Verrastungsausnehmungen 5 für den angekröpften Endrand 1' des Heizgaszugrohres 1 versehen ist. Dazu bedarf es lediglich zweier Kerben 5' an den Rändern des Wirbulators 3, die sich beim Einschieben mit der Abkröpfung am Heizgaszugrohr 1 verrasten. Diese Verrastungsverbindung zwischen Heizgaszugrohr 1 und Wirbulator 3 kann dabei sogar bajonettartig ausgebildet sein, um aber den Herstellungsaufwand so niedrig wie möglich zu halten, wird der Endrand 2' des Heizgaszugrohres bevorzugt umlaufend,
• ·
wie dargestellt, nach innen schwach angekröpft, um in jeder beliebigen Radialstellung des Endes 3' des Wirbulators 3 die beiden Kerben 5' einrasten lassen zu können.

Claims (3)

(17 793) Schutzansprüche:
1. Heizgaszugrohr mit darin in Längsrichtung stellungsfixiert eingesetztem und mit Mitteln (4) zum Herausziehen versehenem Wirbulator (3) ,
dadurch gekennzeichnet, daß der abströmseitige Endrand (2) des Heizgaszugrohres (1) als Anschlag (2') für das Ende (3') des im Heizgaszugrohr (1) eingesetzten Wirbulators (3) nach innen angekröpft und am zuströmseitigen Ende (3") der Wirbulator (3) hakenförmig ausgebildet ist.
2. Heizgaszugrohr nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das abströmseitige Ende {3') des Wirbulators (3) mit Verrastungsausnehmungen (5) für den angekröpften Endrand (1') des Heizgaszugrohres (1) versehen ist.
3. Heizgaszugrohr nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das abströmseitige Ende (3') des Wirbulators (3) mit einer elastischen, den angekröpften Endrand (1') des Heizgaszugrohres (1) hintergreifenden Sperrzunge (6) versehen ist.
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