DE20302095U1 - Rettungs-System gegen Wasser-Untergang des Fahrzeugs - Google Patents
Rettungs-System gegen Wasser-Untergang des FahrzeugsInfo
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Description
Die Fahrzeuge heutzutage sind mit sehr viel Technik ausgestattet. Die Sicherheit wird immer grosser. Die verschiedenen Airbags schützen die Insassen im Fahrzeug, wenn es zu einem Unfall kommt.
Es gibt jedoch Unfälle, bei denen das Fahrzeug ins Wasser geschleudert wird. In solchen Situationen gibt es keinen Schutz für die Insassen. Das Wasser überschwemmt das Fahrzeug und die einzige Rettung ist, so schnell wie möglich das Fahrzeug zu verlassen. Wenn der Aufprall zu stark war und dadurch die Insassen schwer verletzt oder bewusstlos geworden sind, ertrinken sie im Fahrzeug.
Der in den Schutzansprüchen 1 bis 17 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde ein Rettungs-System zu schaffen, das in der Lage ist, den Unfall und den Untergang des Fahrzeugs im Wasser rechtzeitig zu erfassen und Gegenmassnahmen, die das Leben der Insassen vor dem Ertrinken retten können, automatisch zu starten.
Dieses Problem wird mit den in den Schutzansprüchen 1 bis 17 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Mit der Erfindung wird ein effektiver Schutz der Insassen gegen Ertrinken im Auto erreicht. Das System erkennt sofort die Lage des Fahrzeugs nach dem Unfall und berechnet eine automatische Stabilisierung der Lage des Fahrzeugs.
Erfindungsbeispiele werden anhand der Figuren 1 bis 5 erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Fahrzeug mit diesem System ausgestattet, Fig. 2 den Auftrieb des Airbags,
Fig. 3 das System mit mehreren Airbags,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der elektrischen Verbindungen, Fig. 5 den Aufbau des Lage-Sensors.
In den Figuren sind die Airbags und die elektronischen Elemente dargestellt. Wichtige Teile des Systems sind die elektronische Steuerung und Erfassung. Das System besteht aus einer Steuereinheit 1, Auswerte-Einheit 2, Wasser-Sensor 3, Wasser-Druck-Sensor 4, Fahrzeug-Lage-Sensor 5, Crash-Sensor 6, eigene Energie-Quelle 7 etc. Der Unfall wird von dem Crash-Sensor registriert. Das Wasser wird zuerst von dem Wasser-Sensor erfasst. Er gibt seine Signale an die Steuereinheit weiter. Die Steuereinheit wartet noch auf das Signal des Wasserdruck-Sensors. Sobald ein Druckwert überschritten wird, z.B. 0,5 Meter Wassersäule (oder ca. 0,05 bar Druck), erfasst die Steuereinheit das Signal aus dem Fahrzeug-Lage-Sensor 5, der ihr Auskunft über die Lage des Fahrzeugs 8 gibt, z.B. ob das Fahrzeug auf dem Dach, der Seite oder auf den Rädern liegt. Dieser Sensor kann ganz einfach gebaut werden. Die Fig. 5 zeigt eine Variante. In der Figur ist eine hermetisch geschlossene, kleine Sphäre 9 dargestellt, die innen hohl und aus einem elektrisch isolierenden Material gebaut und mit kleinen Punkt-Elektroden 10 ausgestattet ist. Die Punkt-Elektroden dringen in die Sphäre ein und sind in der ganzen Sphäre verteilt. Je mehr Punkt-Elektroden in der Sphäre platziert sind, desto besser ist die Erfassung der Lage des Fahrzeugs. Die Sphäre ist mit Quecksilber 11 bis zu einem bestimmten Niveau aufgefüllt. Die Punkt-Elektroden sind mit einer Steuereinheit elektrisch verbunden. Je nachdem, wie die Stromverbindungen zwischen den Punkt-Elektroden durch das Quecksilber aufgebaut sind, kann die Steuereinheit feststellen, in welcher Lage sich das Fahrzeug befindet. Diese steuert schliesslich auch die Zünder 12 für die Airbags 13 ausserhalb des Fahrzeugs. Wenn z.B. das Fahrzeug auf dem Dach unter Wasser liegt, wird nur ein Airbag seitlich zuerst gezündet. Das dreht das Fahrzeug auf die Seite. Kurz danach zündet die Steuereinheit die anderen Airbags, einen nach dem anderen. Dadurch stabilisiert sich die Lage des Fahrzeugs und es kommt automatisch mit dem Dach nach oben zur Wasseroberfläche. Die Reaktionszeit des Systems kann auf einige Sekunden beschränkt werden.
Auch die Aktivierung des Systems erfolgt nicht zeitgleich nach dem Crash, sondern erst wenn bestimmte Wasser-Drucksensoren ihre Signale abgeben. Das Fahrzeug kann dadurch einige Sekunden nach dem Untergang wieder zur Oberfläche geholt werden. Die Airbags müssen stabil und luftundurchlässig sein, um das Fahrzeug problemlos auch mehrere Stunden über Wasser halten zu können. Eine Steuerung aktiviert die Licht- oder Ton-Anlage des Fahrzeugs, um die anderen Verkehrsteilnehmer oder eventuellen Helfer aufmerksam zu machen.
Claims (17)
1. Rettungs-System gegen Wasser-Untergang des Fahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens aufweist.
- einen Airbag, der nach aussen aufblasbar ist und auf dem Fahrzeug unauffällig angebracht ist, und welcher in aufgeblasenem Zustand so gross ist, dass genügend Auftrieb (Wasserverdrängung) erzeugt wird, um das Fahrzeug zum Schwimmen zu bringen,
- einen Aktivierungs-Mechanismus, der aus mindestens einem Wasserdruck-Sensor und einer Steuer- oder/und Auswerte-Einheit besteht,
- ein Airbag-Zünd- oder Aufblas-System,
2. Rettungs-System gegen Wasser-Untergang des Fahrzeugs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es eine eigene Energie-Quelle enthält.
3. Rettungs-System gegen Wasser-Untergang des Fahrzeugs nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens einen Crash-Sensor, der funktionell mit dem Steuerungs-System des Rettungs-Airbags gekoppelt ist, aufweist.
4. Rettungs-System gegen Wasser-Untergang des Fahrzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Erschütterungs-Sensor, der mit der Steuerungs-System des Rettungs-Airbags gekoppelt ist, aufweist.
5. Rettungs-System gegen Wasser-Untergang des Fahrzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Steuereinheit, die so konzipiert ist, dass sie die Signale von verschiedenen Sensoren schnell auswertet, und erst wenn eine Fehl- Airbag-Aktivierung ausgeschlossen ist, ein Zünd-Signal für den Aussen- Airbag abgibt, aufweist.
6. Rettungs-System gegen Wasser-Untergang des Fahrzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Steuereinheit, die das System abhängig vom Wasserdruck auf den Druck-Sensor automatisch steuert, aufweist.
7. Rettungs-System gegen Wasser-Untergang des Fahrzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es eine manuelle Steuerung enthält.
8. Rettungs-System gegen Wasser-Untergang des Fahrzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens zwei Aussen-Airbags, die in einem Abstand voneinander auf dem Fahrzeug angebracht sind, aufweist.
9. Rettungs-System gegen Wasser-Untergang des Fahrzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Sensor, der die Lage des Fahrzeugs erfasst (schräg, auf dem Dach, seitlich etc.), aufweist.
10. Rettungs-System gegen Wasser-Untergang des Fahrzeugs nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Lage-Sensor aus einer hermetisch geschlossenen und aus einem elektrisch nichtleitenden Material hergestellten, hohlen Körper oder Sphäre mit Punkt-Elektroden rundum bestückt und teilweise mit Quecksilber aufgefüllt, besteht.
11. Rettungs-System gegen Wasser-Untergang des Fahrzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Steuereinheit, die die Airbags einen nach dem anderen, abhängig von der Lage des Fahrzeugs nach dem Unfall (schräg, auf dem Dach oder seitlich), im Zeitabständen unter dauerhafter Sensorerfassung der Fahrzeuglage zündet, und dadurch das Fahrzeug in eine normale Lage bringt, aufweist.
12. Rettungs-System gegen Wasser-Untergang des Fahrzeugs nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit eine Schaltung, die die Zündzeiten der Airbags automatisch mit Hilfe des Lage-Sensors so koordiniert, dass das Fahrzeug immer mit dem Dach nach oben über Wasser kommt, aufweist.
13. Rettungs-System gegen Wasser-Untergang des Fahrzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens eine CO2-Patrone als Airbag-Antrieb anstatt des Airbag-Zünd-Systems aufweist.
14. Rettungs-System gegen Wasser-Untergang des Fahrzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeug-Lage-Sensor aus einer hohlen und hermetisch geschlossenen Sphäre, die aus mehreren elektrisch voneinander isolierten Zonen, die elektrisch mit der Steuereinheit verbunden und an der inneren Oberfläche der Sphäre angebracht sind, und einer kleinen elektrisch leitenden Kugel, die frei im Inneren bewegbar ist und die elektrische Verbindungen zwischen den Zonen auf denen sie steht, herstellt, besteht.
15. Rettungs-System gegen Wasser-Untergang des Fahrzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Steuereinheit, die ein Tonsignal und/oder ein Lichtsignal selbständig über eine eigene Licht- und/oder Ton-Quelle oder über Licht- und/oder Ton-Quellen des Fahrzeugs im Notfall abgibt, aufweist.
16. Rettungs-System gegen Wasser-Untergang des Fahrzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass es eine eigene Energie-Quelle, die die Teile des Systems mit Energie versorgt, aufweist.
17. Rettungs-System gegen Wasser-Untergang des Fahrzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass es komplett manuell steuerbar ist.
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