DE2357382A1 - Sicherheitseinrichtung fuer kraftfahrzeuginsassen - Google Patents

Sicherheitseinrichtung fuer kraftfahrzeuginsassen

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DE2357382A1
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battery
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Miles Leroy Tuttle
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    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/01Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
    • B60R21/017Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including arrangements for providing electric power to safety arrangements or their actuating means, e.g. to pyrotechnic fuses or electro-mechanic valves
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  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

wülii Dipl.- lug. V/. Siermm Br.- lhg; Hs.ttiijjtf
fabö Sssiihgeii 'Nößkär), Ribrlkstraßö 24\ Postfach 348
16 s Mövf.mber 1973
Pft 98 bfeSChO SNtiöaH tö7ii) 356533
359513
Teiegiätiiftib t'äleriischütz ESSlihgeHrietkär
AM) ^
Die Er £ inching Betfifll eifte Sieherhfeitbeinifiehtüng für kiräftfahrzeügingäägeh^ htit einer Batterie unä einem an äie batterie ähgeicHibgsgiiÖri ZühdSch.iiter, Wit eirieni eiektriäöh erfegiaälfen ÖetStigüngsgiied für die Sicherheitseinrichtung > itiiib ÜheiTi im iiormaizustand offenen und ih geöchiössenem iüstänä einen Reiheriächaltkreis mit äem BetStigüirigsgiiied schließehderi Äüfpräli-Fühlgchalter» ihit einem deil Reifiiftöehaitfefeis ü&eir die ßätterie mit dem Zühdsehäiter verbindenden V^räörgühgsströrtfcreiä, Wobei die vbn der Batterie über den Reihitischaltltreis abgegebene £>rihiärspänhürig im Nörmälzüötähd höher als fein vorgegebener, das BetätigünrfsgliedIbM gesöhlbssenem Äüfprail-Fühischäiter erregender Mindestwert ist.
Eine derartige Sieherheitseinrichtbng ist aus der US-PS 3 414 292 bekannt. Die sicherheitseinrichtung ist mit einem aufblasbaren Gebilde (Sack) ausgerüstet> das bei einem Aufprall des kräftfahrseügs" zum Äbbremseh der Bewegung der Kräftfahrzeüginsässeh scfclagartig aufgeweitet wird.
Ausgelöst wird dieses Aufweiten oder Aufblasen durch einen Aufprall-Fühlschälter, der bei einem bestimmten Verzögerungswert des Fahrzeugs anspricht. Dabei schließt der Fühlschalter einen ein Betätigungsglied, beispielsweise eine Sprengsatz-Zündspule, erregender! Stromkreis. Das Betätigungsglied betätigt dann das schlägartige Aufblasen des Gebildes in seinen aufgeweiteten Zustand. Das Wirksamwerdeh der Sicherheitseinrichtung hängt von einem beim Schließen des Aufprall-Fühlschalters in die Betätigungseinrichtung gegebenen Stromstoß ab. Normalerweise wird die dazu erforderliche elektrische Energie von der Fahrzeug-Häuptbatterie in Form eines durch den Aufprall-Fühlschalters fließenden Stroms geliefert. Dementsprechend ist der Zustand, in dem sich die Batterie Vor und während des Aufpralls befindet, von grdßer Bedeutung. Wenn etwa vor dem Aufprall die Batteriespannung abnorm tief gesunken ist -, kann es sein, daß die zur Verfügung stehende Betriebsspannung nicht mehr ausreicht/ das Betätigungsglied für die Sicherheitseinrichtung zuverlässig zu erregen. Eine Unkenntnis eines derartig mangelhaften Zustands der Sicherheitseinrichtung kann zu schwerwiegenden Folgen führen.
Während eines Aufprallvorgangs kann ferner die Fahrzeugbatterie versagen, weil sie entweder mechanisch zerstört oder die Batteriekabel kurzgeschlossen oder zerrissen werden. In diesem Fall ist ebenfalls keine ausreichende Spannung vorhanden, um das Betätigungsglied der Sicherheitseinrichtung zu erregen. Auch hier können die sich aus einem Versagen der Sicherheitseinrichtung ergebenden Folgen schwerwiegend sein.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitseinrichtung zu schaffen, die auch bei einem Versagen der Fahrzeugbatterie die zürn Wirksamwerden
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der Sicherheitseinrichtung für die Kraftfahrzeuginsassen erforderliche elektrische Energie zuverlässig liefert.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Sicherheitseinrjchtung nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche und von der Batterie elektrisch getrennte - bei Ausfall der Batterie oder des Versorgungsstromkreises den zum Erregen des Betätigungsgliedes erforderlichen Strom zur Verfügung stellende - Spannungsquelle vorgesehen ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 9 gekennzeichnet.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die zusätzliche, von der Batterie elektrisch getrennte Spannungsquelle nicht nur eine zweifache Sicherheit erreicht wird, sondern, wie aus der Beschreibung des Ausführungsbeispiels zu entnehmen ist,· die Sicherheit um ein Mehrfaches erhöht wird. Ferner ergibt sich durch das Vorhandensein von zwei getrennten, die beiden Spannungsquellen mit dem Betätigungsglied für die Sicherheitseinrichtung verbindenden Stromkreisen die Möglichkeit, auf einfache Weise die Funktion der Sicherheitseinrichtung in mehrfacher Hinsicht zu überprüfen bzw. laufend zu überwachen. Die Überwachung verschiedener Funktionen geschieht mit einer einzigen Warnlampe und diese Warnlampe selbst wird regelmäßig überprüft.
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In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt, die im folgenden näher beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Sicherheitseinrichtung für Krar"tf ahrzeuginsassen in schematischer Darstellung und
Fig. 2 eine elektrische Schaltung zu der Sicherheitseinrichtung nach Fig. 1 in schematischer Darstellung.
Die 'Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung für Kraftfahrzeuginsassen, die beim Schließen eines Aufprall-Fühlschalters durch ein elektrisch erregtes Betätigungsglied ausgelöst oder betätigt wird. Zum Erregen des Betätigungsgliedes wird ein elektrischer Impuls.von einer Fahrzeug-Batterie oder, für den Fall, daß die Batteriespannung beispielsweise bei einem Aufprall abgefallen ist, von einer zusätzlichen Spannungsquelle abgegeben. Die Steuerschaltung wird dauernd überwacht und es ist eine Fehleranzeige für den Fall vorgesehen, daß die Batteriespannung unter einen bestimmten Wert abfällt.
In der Zeichnung, ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt, das der Erläuterung des Erfindungsgedankens dienen aber nicht den Umfang des Erfindungsgegenstandes einschränken soll. Ein in Fig. 1 schematisch dargestelltes Kraftfahrzeug 10 ist mit einer Sicherheitseinrichtung 12 für die Insassen des Kraftfahrzeugs ausgerüstet. Die Sicherheitseinrichtung 12 schließt ein im folgenden "Sack" genanntes Gebilde 14 ein, das von einem zusammengelegten Zustand, der in Fig. 1 mit Vollinien dargestellt ist, zu einem in Strichlinien dargestellten aufgeweiteten Zustand aufgeblasen werden kann, um bei einem Aufprall die
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Bewegung der Fahrzeüg.sinsassen abzubremsen. Das Aufblasen des Sacks wird durch !Erregen einer: Auslösespule eingeleitet. Das Fahrzeug ist mit einer Batterie B versehen, die als primäre Quelle für die elektrische Energie dient, die zum Betätigen der Auslösespule durch Schließen eines Aufprall-Fühlschalters dient. Die Batterie B ist mittels geeigneter Batteriekabel· 15 an die Sicherheitseinrichtung 12 angeschlossen. Der Aufprall-Fühlschalter ist an geeigneter Stelle, beispielsweise an der Trennwand zum Fahrgastraum des Fahrzeugs, befestigt. Er spricht bei einer vorgegebenen Verzögerung des Fahrzeugs an und schließt dabei eine die Ausläsespule einschließende Reihenschaltung.
Die Sicherheitseinrichtung 12 kann verschiedene Ausführungs· formen aufweisen, und sie kann beispielsweise auch einen Aufbau besitzen, Wie er in der US-FS 3 414 292 gezeigt ist. Als Druckgasgueile wird dabei ein ein gasförmiges Medium unter Druck enthaltender Vorratsbehälter 18 benützt Eine Sprengsatz-Zünd-oder Auslösespule ist dem Vorratsbehälter 18 zugeordnet und bewirkt, wenn sie elektrisch erregt wird, durch Zündung eines. Sprengsatzes das Aufweiten oder Aufblasen des Sacks 14.
Aus Flg. 2 ist eine für die erfindungsgemäße Sicherheitseinrichtung verwendete Schaltung zu. ersehen. Der Minuspol der Batterie B ist mit Masse verbunden und der Pluspol mit dem beweglichen Teil eines drei Schaltstellungen aufweisenden Zündschalters 20. Wie üblich hat der Zündschalter eine "Aus"-Stellung, eine "Anlaß-" Stellung zum Anlassen des Fahrzeugmotors und eine "Fahrt"-Stellung für den normalen Fahrbetrieb des Kraftfahrzeugs. In der "Fahrt"-Stellung des Schalters ist die Spannung von der Batterie B an zwei Ausgangsklemmen T1 und T2 angelegt. Normalerweise ist der an
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diesen Ausgangsklemmen zur Verfügung stehende Spannungswert ausreichend, um den Sprengsatzzündungskreis zu erregen. Der Sprengsatzzündungskreis bildet zusammen mit dem üblicherweise offenqn.Aufprall-Fühlschalter 16 und dem Butätigungsglied 24 eine Reihenschaltung« Ein Verbindung3gIied 26 dient dazu, das Betätigungsglied mit dem Aufprall-Fühlschalter 16 zu verbinden und damit die Serienschaltung zu vervollständigen. Sobald mit ihm eine einwandfreie Verbindung hergestellt ist, ist ein sonst geschlossener Schalter 28 geöffnet.
Jedesmal wenn ein mit der Sicherheitseinrichtung ausgerüstetes Kraftfahrzeug angelassen wird, wird der Schalter 2O in seine "Anlaß"-Stellung gebracht. Dabei wird ein Kreislauf über die Batterie geschlossen, so daß Strom über eine wie dargestellt gepolte Diode 30 und über eine Fehler-Warnlampe 32 fließt. Dies ergibt jedesmal wenn das Fahrzeug angelassen wird eine Kontrolle, die den Fahrer davon in Kenntnis setzt, ob die Warnlampe betriebsbereit ist. Sobald dann der Zündschalter 2O in die "Fahrt"-Stellung gebracht wird, schließt sich ein Stromkreis von der Ausgangsklemme T1 über den üblicherweise geschlossenen Schalter 28 und die Warnlampe 32 zurück zur Batterie B. Wenn der Schalter 28 geschlossen ist, bedeutet das, daß das Verbindungsglied 26 keine einwandfreie Verbindung zwischen dem Betätigungsglied 2 und dem Fühlschalter 16 hergestellt hat, wobei sich ein die Warnlampe 32 anregender Stromkreis schließt. Dadurch wird dem Fahrer signalisiert, daß die Sicherheitseinrichtung nicht wirksam ist.
Wenn das Verbindungsglied 26 eine einwandfreie Verbindung herstellt, wird die Reihenschaltung des Fühlschalters und des Betätigungsglieds 24 über die Ausgangsklemmen T1
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und T„ geschlossen. Es ist wichtig, daß die über die Ausgangsklemmen abgegebene Betriebsspannung ausreicht, um bei Schließen des Aufprall-Fühlschalters 16 zumindest einen kurzen Stromstoß durch die Reihenschaltung■zu schicken, wobei der Stromstoß genügend stark sein muß, um das Betätigungsglied 24 elektrisch zu erregen und damit das Aufblähen de's Sacks 14 von seinem zusammengelegten in seinen aufgeweiteten Zustand zu bewirken. Üblicherweise wird der Erreger-Stromstoß von der Batterie B geliefert und deshalb ist der Zustand der Batterie während eines Aufpralls von großer Bedeutung. Wenn die Batterie während eines Aufpralls versagt, etwa dadurch, daß die Batterieplatten zerstört werden oder dadurch, daß die Batteriekabel 15 abreißenf reicht möglicherweise die an den Ausgangsklemmen T. und T„ abgegebene Betriebsspannung nicht mehr aus, um das Betätigungsglied 2 4 zu erregen. Aus diesem.Grund verwendet die Sicherheitseinrichtung nach der Erfindung eine Sekundärquelle, die falls die Batteriespannung abfallen sollte, eine ausreichende Betriebsspannung über die Ausgangsklemmen T1 und T„ abgibt. Diese Sekundärquelle ist zusätzlich zur Batterie B vorhanden und von dieser getrennt, so daß ein Versagen der Batterie die Spannungsabgabe durch die Sekundärquelle nicht beeinträchtigt.
Als Sekundärquelle ist ein Kondensator 40 eingesetzt, der vorzugsweise an einer von der Batterie B entfernten Stelle angeordnet ist. Wenn der Zündschalter 20 in seine "Fahrt"-Stellung gebracht ist, so wird der Kondensator 40 durch den über den Zündschalter und ein Strombegrenzungswiderstand 42 fließenden Batteriestrom geladen. Der Widerstand1. 42 ist so ausgelegt, daß er den Ladestrom auf einen geeigneten Wert begrenzt, um den Kodensator zu schützen und um die Kondensatorverluste durch einen kontinuierlichen·Pufferstrom zu ersetzen. Der Ladekreis
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1st iSO s.üsgslsgt7 äa£ dia spannung dee iCondsnsators 40;, obwohl 5ii sh^7£.ä laniar dsr ~/cn dar Battari-s abgsgabeneii Susnnuncj IiSg-C7 ausiTsicb'c inn die aa ds2T Rsiasiischaltung -3ii>n Esrsgsn des Betätigungsgliedes 24 sz
na 1VJiS in der 2sichiiUn.g ciargestsllfc gepolts Diode 44 rbinäec dis AnschluBstslls 5es Koridsiisa-ccrs 40 as
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4S laad 48 da:i Scr»dsnsat sc?aiiM "/er siasr Sritlsidun-j über siaca Kursseh 1"3 iiu up-ä3-crcakrsis 3ßd schütat ciia Dioda 44 dsa Ausgang dss up-c="Ba'C'ierissiirevakrei.s2S gsgen eiüezs. Surzschluß übsr Ώ Zoiideasator "4O3 Sin "l?3rsageß satweöer der Batterie isr Is3 ICCiideiiaatöis 40 "^i&d Ten clss? jeweils aüderaw annun-gscusila abgedeckt;! da öeids Qüsilsa VOiieinander traarit siad .uad jasle. ?cß ihiiea ausreichend Energie wa das Bst^tigüagsglied 24 elektrisch .312
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Unterbrechung oder eines Kurzschlusses im Kondensator 40 versagt, so ist die von der Batterie B abgegebene Spannung ebenfalls für sich ausreichend, um das Betätigungsglied 24 zu erregen. Wenn sich ein Kurzschluß über die Dioden 46 und 48 ergibt, reicht entweder der von der Batterie über den kurz geschlossen Kreis abgegebene Strom, um das Betätigungsglied 24 zu erregen oder es entlädt sich der Kondensator 40 über die Diode und liefert so den erforderlichen Erregerstrom.
Wenn sich andererseits eine Unterbrechung an den Dioden 46 und 48 ergibt, so ist der Kondensator 40 in der Lage, die zum Erregen des Betätigungsgliedes 24 erforderliche Leistung abzugeben, da der Ladewiderstand 42 von dem Versagen der Dioden nicht betroffen ist. Wenn die Diode 44 unterbrochen ist, reicht die Betriebsspannung der Batterie B an der Ausgangsklemme T. aus, um das Betätigungsglied 24 zu erregen« Ein Kurzschluß an der Diode 44 kann einen ausreichenden Stromdurchgang zum Kondensator 40 ergeben, wobei sich der Kondensatorstrom dann zum Batteriestrom addiert, um das Betätigungsglied 24 zu erregen. Wenn dies nicht der Fall ist, reicht auch die Batteriespannung zum Erregen des Betätigungsgliedes aus.
Wenn sich ferner ein Fehler im Ladestromkreis, beispielsweise eine Unterbrechung im Widerstand- 42 ergibt, reicht in der Regel die von der Batterie abgegebene Leistung aus, das Betätigungsglied 24 zu erregen. Wenn der Widerstand 42 kurzgeschlossen ist, bewirkt der Kondensator 40 wie vorbeschrieben die Zündung des Betätigungsgliedes, wenn dabei auch der Schutz des Kondensators gegen einen Kurzschluß ausgefallen sein kann«
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Die Sicherheitseinrichtung nach der Erfindung enthält ferner eine überwachungsschaltung für die an der Ausgangsklemme T, und damit auch am Fühler des Aufprall-Fühlschalters 16 zur Verfügung stehende Betriebsspannung. Eine abnorm niedrige Spannung an der Ausgangsklemme, die beispielsweise durch eine niedrige Batteriespannung oder durch Fehler zwischen der Batterie B und der Ausgangsklemme T verursacht sein kann, kann dazu führen, daß die Betriebsspannung zwischen den Ausgangsklemmen T, und T2 nicht ausreicht, um bei Schließen des Schalters 16 das Betätigungsglied 24 zu erregen. Die Spannung an der Ausgangsklemme T^ wird andauernd überwacht und, wenn sie unter einen gegebenen Wert abfällt, wird die Warnlampe 32 zum Leuchten gebracht.
Die Spannung an der Ausgangsklemme T1 wird mit einem Widerstand 60, der zwischen den Ausgangsklemmen T1 und T- angeschlossen ist, überwacht. Infolgedessen entspricht auch der Spannungsabfall am Widerstand 60 dem Spannungsunterschied zwischen den Ausgangsklemmen. Die Spannung am Widerstand 60 wird auf die Basis eines pnp-Transistors 62 gegeben, dessen Kollektor über die in Reihe geschaltete Warnlampe 32 mit dem Minuspol der Batterie B verbunden ist. Der Emitter des Transistors 62 ist über einen Strombegrenzungs-Widerstand 64 mit dem Zündschalter 20 verbunden. Der Überwachungskreis ist betriebsbereit, wenn der Zündschalter in "Fahrt"-Stellung steht. Wenn die Spannung an der Ausgangsklemme T1 entsprechend abfällt, wird auch die an der Basis des Transistors 2 angelegte Spannung genügend negativ, um den Transistor leitend werden zu lassen. Sobald dies geschieht, fließt Strom durch den Emitter zum Kollektor des Transistors und weiter zur Warnlampe 32« Diese leuchtet auf und siqnalisiert dem Fahrer, daß die Betriebsspannung zwischen den Ausgangsklemmen T1 und T0 nicht, ausreicht e um das
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Betätigungsglied 24 zu erregen= Die Warnlampe 32 befindet sich vorzugsweise am Armaturenbrett des Fahrzeugs,, und zwar an einer für den Fahrer des Kraftfahrzeugs leicht sichtbaren Stelle»
Wie aus der vorstehenden Beschreibung zu ersehen ist 0 ist die Fehler-Warnlampe 32 mit einem Prüfkreis versehen, mit dem ihre Betriebsbereitschaft jedesmal ge= prüft wirdp wenn das Fahrzeug durch Drehen des % undschalters 20 in die t0Anlaß"-Stellung gestartet wird. Des weiteren leuchtet die Warnlampe 32 jederzeit während des Betriebes des Fahrzeugs in der "Fahrt"-Stellung des Sund= schalters 20 aufwenn das Verbindungsglied 26 schlechten Kontakt hatο Außerdem kontrolliert der Überwachungskreis während des Betriebes des Kraftfahrzeugs in der "Fahrt51-Stellung des Sündschalters 20 laufend die zwischen den Ausgangsklemmen T und T01 zur Verfügung stehende Spannung und läßt die Warnlampe 32 aufleuchten,, wenn diese Spas nicht ausreichend groß ist und gibt somit dem Fahrer ein Warnseichen zn diesem Fehler„
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Claims (1)

  1. -1X-
    Patentansprüche
    I.) Sicherheitseinrichtung für Kraftfahrzeuginsassen, mit Wner Batterie und einem an die Batterie angeschlossenen Zündschalter, mit einem elektrisch erregbaren Betätigungsglied für die Sicherheitseinrichtung, mit einem im Normalzustand offenen und in geschlossenem Zustand einen Reihenschaltkreis mit dem Betätigungsglied schließenden Aufprall-Fühlschalter, mit einem den Reihenschaltkreis über die Batterie mit dem Zündschalter verbindenden Versorgungsstromkreis, wobei die von der Batterie über den Reihenschaltkreis abgegebene Primärspannung im Normalzustand höher als ein vorgegebener, das Betätigungsglied bei geschlossenem Aufprall-Fühlschalter erregender Mindestwert ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche und von der Batterie elektrisch getrennte - bei Ausfall der Batterie (B) oder des Versorgungsptromkreises (T1?20,B,T0) den sum Erregen des Betätigungsgliedes erforderlichen Strom zur Verfugung stellende - Spannungsquelle vorgesehen ist.
    2» Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als susätsliehe Spannungsquells ein Kondensator (40)· vorgesehen ist«
    3, Sicherheitseinrichtung nach. Anspruch 1 oder 2, "dadurch gekennzeichnet? daß eine einen Abfall der Batterie-Spannung iini'sr den '/orgegebe^sa Mindestwert anzeigende Warneinrichtung vorgesehen £·?■£ =
    4, Sicherheitseinrichtung nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet <? daß der VersorgungsStromkreis den Kondensator (40) und einen - den Kondensator (40) mit Battariestrom bis zu.einer im Normalzustand niedriger als die von der Batterie (B) abgegebene aber mindestens so
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    hoch wie der Mindestwert liegenden Spannung aufladenden Ladestromereis (B,20,42,40,B) aufweist und daß ein den Kondensator (40) mit dem Reihenschaltkreis (T1,16,24,T2) verbindender Stromkreis vorgesehen ist, der bei geschlossenem Aufprall-Fühlschalter (16) und unter der Kondensator-Spannung liegender Primärspannung einen Entladekreis bildet.
    5. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Warneinrichtung aus einem parallel zu dem Reihenschaltkreis (T, ,16,24-,T,) geschalteten, kontinuierlich ein zur Primärspannung proportionales Signal liefernden Stromkreis sowie aus einem in Abhängigkeit von diesem Signal und bei Abfall der Primärspannung unter den vorgegebenen Mindestwert eine Anzeigeeinrichtung erregenden Transistor (62) besteht.
    6. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch S4, dadurch gekennzeichnet, daß als Anzeigevorrichtung eine Warnlampe (32) dient und daß ein Stromkreis sum elektrischen überprüfen des Glühfadens der Warnlampe (32) vor Abschluß der ersten Aufladung des Kondensators (40) vorgesehen ist.
    7. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis (Br20,30,32,B) zum Überprüfen der Warnlampe (32) die Warnlampe (32) über den Zündschalter (20) mit der Batterie (B) verbindet.
    8. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungsglied (26) zum Verbinden des Aufprall-Fühlschalters (16) mit dem Betätigungsglied (24) und damit zum Vervollständigen des Reihenschaltkreises (T1,16,24,T2) vorgesehen ist und daß ein in Schließstellung die nicht oder nicht einwandfrei erfolgte
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    Vervollständigung des Reihenschaltkreises (T.,16,24,T9) durch das Verbindungsglied (26) anzeigender Schalter (28) vorgesehen ist, der derart mit der Anzeigeeinrichtung verbunden ist, daß diese bei Schließstellung des Schalters (28) erregt wird.
    9« Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, mit einem mit der Batterie verbundenen Zündschalter, der eine "Aus"-, eine "Anlaß"- und eine "Fahrt"-Stellung aufweist und mit einem, aufblasbaren Gebilde, das von einem zusammengelegten Zustand bei einem Aufprall des Fahrzeugs zum Abbremsen der Bewegung der Fahr2euginsassen in einen aufgeweiteten Zustand aufblasbar ist und dessen Aufblasung bei in "Fahrt"-Stellung stehendem Zündschalter durch den einen Stromkreis mit der Batterie über den Zündschalter schließenden Aufprall-Fühlschalter über ein Betätigungsglied steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (40) Ober den in "Fahrt"-Stellung befindlichen Zündschalter (20) mit Batteriestrom su einer der Batteriespannung etwa entsprechenden Spannung durch einen Ladestromkreis aufladbar ist, daß der Kondensator (4OJ in einem das Betätigungsglied (24) und den Aufprall-Fühlschalter (16) enthaltenden Entladestromkreis liegt und die Entladung nur bei geschlossenem Aufprall-Fühlschalter (16) und bei tiefer als die Kondensatorspannung liegender Batteriespannung möglich, ist und daß ein in der "Fahrt"-Stellung des Zündschalters (20) und bei Abfallen der Batteriespannung unter einen vorgegebenen Mindestwert eine die Batteriespannung dauernd überwachende Anzeigeeinrichtung erregender Stromkreis vorgesehen ist.
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DE2357382A 1972-11-17 1973-11-16 Sicherheitseinrichtung fuer kraftfahrzeuginsassen Ceased DE2357382A1 (de)

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