DE2029587A1 - Luftkissen für Kraftfahrzeuge zur Unfallverhütung bei Zusammenstößen - Google Patents

Luftkissen für Kraftfahrzeuge zur Unfallverhütung bei Zusammenstößen

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Description

Bank: Commerzbank AG, Konto-Nr. 38/57554 Postscheck: Hamburg 250900
Firma KLIPPAN GmbH., Hamburg-Norderstedt
Luftkissen für Kraftfahrzeuge zur Unfallverhütung
bei Zusammenstößen. .
Zur Vermeidung der Gefahr von Verletzungen des Fahrzeug-Insassen durch Aufprall bei einem Zusammenstoß des Fahrzeuges ist es bekannt, im Fahrzeug ein Luftkissen anzuordnen, das bei einem Unfall schlagartig aufgeblasen wird. Zum Aufblasen des Luftkissens wird dabei eine Gaspatrone verwendet, die ein Gas in den Luftsack einleitet· Ein Nachteil derartiger Einrichtungen liegt in dem hohen Aufwand, der notwendig ist, um eine solche Einrichtung funktionssicher zu gestalteno
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Luftsack zu schaffen, der keiner besonderen Gaspatrone und zusätzlicher Einrichtungen für die Öffnung der Gaspatrone bedarf· Gemäss der Erfindung ist dafür vorgesehen, dass die Innenwand des Luftkissens mit einem Stoff beschichtet ist, der infolge chemischer Umwandlung bei Explosion ein das Luftkissen aufblähendes Gas bildete Bei einem derartigen Luftkissen braucht die explosionsfähige Beschichtung nur an einer Stelle gezündet zu werden, um ein Gas zu entwickeln, das den Luftsack füllte Dieser Füllvorgang lässt sich sehr schnell herbeiführen durch Verwendung einer Beschichtung, die leicht entzündbar ist, wie zoB. ein Schwarzpulver oder ein anderer handelsüblicher, hochexplosiver Stoff· Es besteht darüber hinaus die Möglichkeit, die Füllung des Luftkissens und die Richtung seiner Entfaltung im voraus zu steuern durch eine geeignete Verteilung der explosionsfähigen Beschichtung auf der Innenwandung des Luftkissenso Vorteilhaft ist es dafür, wenn die Beschichtung in verteilten Abschnitten auf der Innenwandung angeordnet ist.
10 985 2/08 6
_ 2 —■
Aktes 5388/7O loe Juni 7o Io A II
Die Anordnung der Beschichtung kann durch Verwendung einer gesonderten, mit dem Schichtstoff versehenen Folie oder durch Anordnung einer Schaumstoffbahn in dem Luftkissen erfolgen, wenn zuvor diese Folie oder der Schichtstoff mit einer Flüssigkeit getränkt ist, welche das explosionsfähige Pulver enthält·
Als zweckmässig wurde es weiterhin erkannt, wenn der Luftsack mit Luftansaugöffnungen versehen isto Damit ist der Vorteil verbunden, dass während der Entfaltung des Luftkissens Luft aus dem Fahrgast-Innenraum angesogen wird, welche die Verbrennung noch förderte Auserdem JLfetdadurch die Druckwelle kleiner, die bei einer Entfaltung des Luftkissens entsteht, da nicht so viel zusätzliches Gas für die Entfaltung des Luftsackes in den Fahrgast—Innenraum gedrückt wird, al5 beispielsweise bei Verwendung einer Gaspatrone,,
Die Zündung der explosionsfähigen Beschichtung kann grundsätzlich auf chemischem Wege hervorgerufen werden· Als vorteilhafter hat sich aber eine elektrische Zündung gezeigtj da sie zuverlässiger und veniger aufwendig ist»
Ein Auszugsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert» In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt eines Luftsackes in der Draufsieht9
Fig. 2 einen Schnitt durch die Wandung des Luftsackes^
Fiq» 3 einen Luftsack während seiner Entfaltung durch Explosion.
Der in der Zeichnung wiedergegebene Luftsack besteht aus einer Kunststoff-Folie (1)f die auf ihrer Innenseite mit einer Beschichtung (2) aus einem bei Entzündung Gas bildenden Stoff besteht·
109852/085 4
Akte: 538877ο Ιο. Juni 7ο Io A II
Die Beschichtung (2) ist in kleinen Abschnitten auf der Innenseite verteilt angeordnete Zwischen den einzelnen Teilabschnitten der Beschichtung sind in der Kunststoff-Folie Ansaugöffnungen (3) für die Luft angeordnet, durch welche bei einer Entfaltung des Luftsackes aus dem Fahrgast-Innenraum Luft entsprechend den Pfeilen (4) eintreten kann.
Für die Zündung der explosionsfähigenP Gas bildenden Beschichtung (2) sind zwei elektrische Anschlussleitungen (5) vorgesehen. Diese Leitungen (5) sind an einen in der Zeichnung nicht dargestellten, elektrischen Schalter angeschlossen, der bei Überschreiten einer Verzögerung des Fahrzeuges von vorgegebener Grosse einen Kurzschluss hervorruft, durch den der Teilabschnitt (6) der Beschichtung zur Entzündung gebracht wirdo Eine Entzündung bzw. Explosion der Beschichtung vom Teilabschnitt (6) ruft aufeinander folgend auch eine Explosion des Schichtstoffen der übrigen Teilabschnitte hervoro Die Explosion pflanzt sich dadurch auf der Innenwandung des Luftkissens so fort, dass das Luftkissen nach allen Seiten infolge des Explosionsdruckes herausgedrückt wird und sich unter gleichzeitigem Ansaugenvon Luft durch die Öffnungen (3) bis zur vollen Grosse entfaltete
- Ansprüche -
1098 52 /085

Claims (4)

  1. Ak be 5388/7O
    lo. Juni 19 7o Io A II
    Patentansprüche
    1)
    Luftkissen für Kraftfahrzeuge zur Unfallverhütung bei Zusammenstößen, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwandung des Luftkissens mit einem Stoff (2) beschichtet ist, der infolge chemischer Umwandlung bei Explosion ein das Luftkissen aufblähendes Gas bildete
  2. 2) Luftkissen nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (2) in verteilten Abschnitten (6) auf der Innenwandung des Luftkissens (l) angeordnet ist.
  3. 3) Luftkissen nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftkissen mit einer elektrischen Zündeinrichtung für die Entzündung der Beschichtung versehen ist.
  4. 4) Luftkissen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftkissen mit Luftansaugöffnungen (3) versehen ist«
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