DE20301745U1 - Liegestuhlauflage - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/14Beach chairs ; Chairs for outdoor use, e.g. chairs for relaxation or sun-tanning
    • A47C1/143Chaise lounges
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/62Accessories for chairs
    • A47C7/66Means to protect against weather

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  • Dentistry (AREA)
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Abstract

Liegestuhlauflage zum abnehmbaren Auflegen auf einen Liegestuhl, mit einem einen Rückenabschnitt (4), einen Sitzabschnitt (5) und einen Bein- bzw. Fußabschnitt (6) aufweisenden Liegeteil (3), wobei an dem Liegeteil (3) eine Decke (10) zum wenigstens teilweisen Abdecken einer auf dem Liegestuhl (2) sitzenden oder liegenden Person mittels Befestigungsmitteln (11) lösbar befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Liegestuhlauflage zum abnehmbaren Auflegen auf einen Liegestuhl oder dergleichen.
  • Liegestühle, insbesondere zur Verwendung als Gartenstühle, Sonnenstühle oder sogenannte „Deckchairs", bestehen aus einem relativ harten Material wie beispielsweise Kunststoff oder Holz und bieten damit für den Benutzer nur einen geringen Liegekomfort. Daher werden in der Regel abnehmbare Liegestuhlauflagen verwendet, um dem Benutzer ein bequemeres Liegen auf dem Liegestuhl zu ermöglichen, wozu die Liegestuhlauflagen in der Regel aus einem weichen, vorzugsweise gepolsterten Textilmaterial gefertigt sind. Infolge der Abnehmbarkeit wird zudem ein leichter Austausch der Liegestuhlauflage zu Reinigungszwecken bei beispielsweise witterungsbedingter Verschmutzung, aber auch aus Hygienegründen bei wechselnden Benutzern gewährleistet.
  • Der Benutzer solcher Liegestühle selbst ist jedoch häufig Witterungseinflüssen in Form von Wind, Kälte und/oder Nässe ausgesetzt, wenn der Liegestuhl im Freien, zum Beispiel am Strand, auf Deck eines Schiffes usw. aufgestellt wird. Bei herkömmlichen Liegestühlen mit abnehmbarer Liegestuhlauflage muß der Benutzer für seinen diesbezüglichen Schutz selbst Sorge tragen, und zwar entweder durch Tragen geeigneter Kälte- oder Regenschutzkleidung oder Mitführen zusätzlicher wärmender Decken, Regenschutzfolien oder dergleichen, was umständlich und beschwerlich sein kann, wobei insbesondere die Kleidung eines unzureichend ausgerüsteten Benutzers nach z.B. einem plötzlichen und unerwarteten Regen durchnäßt werden kann.
  • Aus DE 200 17 434 U1 ist ein abnehmbarer Liegenbezug bekannt, welcher mit mindestens einer Aufnahmevorrichtung in Form einer Tasche versehen ist, welche mittels einer Halte- oder Befestigungsvorrichtung mit dem Liegebezug fest verbunden ist. Eine derartige Aufnahmevorrichtung ermöglicht jedoch nur das Verstauen der von den jeweiligen Benutzern mitgeführten Gegenstände.
  • Ferner ist aus DE 41 27 370 A1 ein Liegestuhl bekannt, bei dem an dem oberen Querholm ein Klemmelement zum Einklemmen eines Badetuchs vorgesehen ist. Auch hierbei wird jedoch kein Schutz der Benutzer gegenüber Witterungseinflüssen beabsichtigt oder erreicht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Liegestuhlauflage zu schaffen, welche für den Benutzer einen komfortablen und einfach zu handhabenden Schutz gegenüber Witterungseinflüssen gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst.
  • Hierzu weist eine Liegestuhlauflage zum abnehmbaren Auflegen auf einen Liegestuhl ein einen Rückenabschnitt, einen Sitzabschnitt und einen Bein- bzw. Fußabschnitt aufweisendes Liegeteil auf, wobei an dem Liegeteil eine Decke zum wenigstens teilweisen Abdecken einer auf dem Liegestuhl sitzenden oder liegenden Person mittels Befestigungsmitteln lösbar befestigt ist.
  • Infolge der lösbar an dem Liegeteil befestigten Decke ist in den Liegestuhl bereits ein Schutz gegen Witterungseinflüsse integriert, wobei es dem Benutzer überlassen bleibt, ob er von diesem Gebrauch macht oder nicht, d.h. sich je nach Witterung teilweise mittels der Decke zudeckt oder die Decke zurückschlägt. Hierdurch wird der Komfort wesentlich erhöht, da der Benutzer für einen Witterungsschutz nicht mehr durch Mitführen entsprechender Schutzkleidung oder Decken selbst Sorge tragen muß. Die Erfindung ist damit besonders vorteilhaft einsetzbar, wenn Liegestühle, beispielsweise Deckchairs, bei vergleichsweise wechselhaftem oder rauhen Klima (am Strand, auf Schiffsdecks, in Schwimmbädern etc.) aufgestellt sind. Aufgrund der lösbaren Befestigung der Decke ist zudem ein Austausch der Decke etwa zu Reinigungszwecken oder aus Hygienegründen ohne weiteres möglich.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung sowie den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Perspektivansicht eines Liegstuhls mit darauf befindlicher, Liegestuhlauflage gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 2 eine schematische Ansicht der Liegstuhlauflage aus 1.
  • Gemäß 1 und 2 weist eine erfindungsgemäße Liegestuhlauflage 1 zum abnehmbaren Auflegen auf einen Liegestuhl 2 ein Liegeteil 3 auf, welches in einen Rückenabschnitt 4, einen Sitzabschnitt 5 und einen Bein- bzw. Fußabschnitt 6 unterteilt ist, wobei die Abschnitte 4, 5 und 6 jeweils fest miteinander verbunden sind. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist zusätzlich ein optionales Kopfteil 7 an der dem Sitzabschnitt 5 abgewandten Seite des Rückenabschnitts 4 angebracht.
  • Die feste Verbindung zwischen Rückenabschnitt 4 und Kopfteil 7 bzw. zwischen Sitzabschnitt 5 und Fußabschnitt 6 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils über ein Paar von Befestigungsbändern 8, 9 zum Erreichen einer leichten Beweglichkeit der Abschnitte 4 bis 7 zueinander realisiert, wobei Sitzabschnitt 5 und Rückenabschnitt 4 einstückig miteinander ausgebildet sind. Grundsätzlich können die Abschnitte 4 bis 7 jedoch beliebig miteinander fest verbunden, insbesondere auch einstückig miteinander ausgebildet sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist das Liegeteil unterseitig Haltemittel (nicht dargestellt), etwa in Form elastischer Befestigungsbänder, zur lösbaren Halterung der Liegstuhlauflage 1 an dem Liegestuhl 2 auf.
  • Die erfindungsgemäße Liegestuhlauflage 1 weist außerdem eine Decke 10 auf, welche mittels Befestigungsmitteln 11 an dem Fußteil 6 an dessen dem Sitzteil 5 abgewandten Seite lösbar befestigt ist.
  • Die Befestigungsmittel 11 sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel in Form zweier an der Decke 10 seitlich angebrachter, insbesondere mit dieser vernähter Knöpfe 11a und zweier entsprechender, an dem Fußteil 6 vorgesehener Knopflöcher 11b ausgestaltet, die an der dem Sitzteil 5 abgewandten Seite des Fußteils 6 entlang dessen Seitenrandes benachbart zueinander angeordnet sind. Statt der Knopf/Knopfloch-Paare 11a, 11b (deren Zahl beliebig sein kann), können alternativ auch andere geeignete Befestigungsmittel 11 zur lösbaren Befestigung wie beispielsweise ein Klettverschluß, Reißverschluß und/ oder Druckknopfverschluß an der Decke 10 bzw. an dem Liegeteil 3 vorgesehen sein, wobei jeweils jedes Befestigungsmittel 11 zwei zueinander passende bzw. miteinander in Eingriff zu bringende Befestigungsteile aufweist, von denen das eine Befestigungsteil an der Decke 10 und das andere Befestigungsteil an dem Liegeteil 3 an geeigneter Stelle angebracht ist.
  • Die Befestigungsmittel 11 können auch an einer anderen Stelle an dem Liegeteil 3, beispielsweise an einer oder beiden Längsseiten des Fußteils 6 oder auch an einer oder beiden Längsseiten des Sitzteils 5 angeordnet sein.
  • Die Abmessungen der Decke 10 sind so gewählt, daß sich eine auf dem Liegestuhl 2 sitzende oder liegende Person zumindest teilweise mittels der Decke 10 zudecken und damit gegen Kälte oder Regen schützen kann. Die Decke 10 kann gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsform auch nach Art eines Fußsacks ausgebildet sein.
  • Die Decke 10 kann grundsätzlich aus einem beliebigen Textilstoff hergestellt sein, welcher vorzugsweise ein Schutz gegen Kälte bietendes Textil wie Wolle oder Baumwolle aufweist. Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann wenigstens eine Oberflächenschicht der Decke 10 für einen Regenschutz aus einer hydrophoben Synthesefaser wie z.B. Polyester, Polyethylen oder Polypropylen ausgebildet sein. Derartige Synthesefasern nehmen nur wenig Feuchtigkeit auf und geben diese Feuchtigkeit durch Kapillarwirkung zügig wieder ab. Die vorgenannten Synthesefasern können vorzugsweise auch feuchtigkeitsabweisend ausgerüstet sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann als Synthesefaser Dralon®, eine Polyacrylnitrilfaser, verwendet werden. Bei Dralon® handelt es sich um eine zu den Polyesterfasern gehörende Nylonfaser. Vorzugsweise wird schmutzabweisendes Dralon® verwendet. Eine schmutzabweisende Eigenschaft des Dralon® läßt sich durch eine adäquate Ausrüstung der Synthesefaser bzw. des textilen Flächengebildes (z.B. eine „Soil-Release" – Ausrüstung) erreichen.
  • Die Decke 10 kann ferner auch vollständig aus einer Synthesefaser etwa als Regenschutzfolie hergestellt sein, insbesondere dann, wenn nur ein Regenschutz ohne wärmende Wirkung beabsichtigt ist. Weiter vorzugsweise kann die Decke 10 bzw. eine Oberflächenschicht der Decke 10 auch eine atmungsaktive Kunststoffmembran aufweisen.
  • Gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsform können an der Liegestuhlauflage auch Mittel zum Verstauen der Decke 10 im Nichtgebrauchszustand vorgesehen sein. Diese Mittel können beispielsweise eine Aufnahmevorrichtung in Form einer Tasche, eines Befestigungsgurts oder dergleichen umfassen und sind vorzugsweise unterseitig des Liegeteils 3 angebracht. Zusätzlich oder alternativ hierzu können vorzugsweise seitlich an der Decke 10 auch Halteschlaufen (nicht dargestellt) zur Halterung der Decke 10 an einer Armlehne eines Liegestuhls 2 vorgesehen sein, um etwa ein Wegwehen der Decke 10 insbesondere bei stürmischer Witterung zu vermeiden.
  • Wenn die erfindungsgemäße Liegestuhlauflage 1 auf einem Liegestuhl 2 aufgelegt ist, ist infolge der Decke 10 bereits ein integrierter Schutz gegen Witterungseinflüsse vorgesehen, da sich der Benutzer je nach Witterung durch teilweises Zudecken mittels der Decke 10 gegen Kälte oder Nässe schützen kann. Hierdurch wird vor allem der Komfort wesentlich erhöht, da der Benutzer für einen Witterungsschutz nicht mehr selbst Sorge tragen muß.

Claims (13)

  1. Liegestuhlauflage zum abnehmbaren Auflegen auf einen Liegestuhl, mit einem einen Rückenabschnitt (4), einen Sitzabschnitt (5) und einen Bein- bzw. Fußabschnitt (6) aufweisenden Liegeteil (3), wobei an dem Liegeteil (3) eine Decke (10) zum wenigstens teilweisen Abdecken einer auf dem Liegestuhl (2) sitzenden oder liegenden Person mittels Befestigungsmitteln (11) lösbar befestigt ist.
  2. Liegestuhlauflage nach Anspruch 1, wobei die Befestigungsmittel (11) wenigstens ein Knopf/Knopflochpaar (11a, 11b) aufweisen.
  3. Liegestuhlauflage nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Befestigungsmittel (11) einen Klettverschluß, Reißverschluß und/ oder Druckknopfverschluß aufweisen.
  4. Liegestuhlauflage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an der Decke (10) Halteschlaufen zur Halterung der Decke (10) an einer Armlehne eines Liegestuhls (2) vorgesehen sind.
  5. Liegestuhlauflage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Mittel zum Verstauen der Decke (10) im Nichtgebrauchszustand an dem Liegeteil (3) angeordnet sind.
  6. Liegestuhlauflage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Liegeteil (3) Haltemittel zum lösbaren Halten der Liegestuhlauflage (1) an einem Liegestuhl (2) aufweist.
  7. Liegestuhlauflage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Decke (10) nach Art eines Fußsacks ausgebildet ist.
  8. Liegestuhlauflage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Decke (10) aus einem Textilstoff hergestellt ist, welcher vorzugsweise Wolle oder Baumwolle aufweist.
  9. Liegestuhlauflage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Decke (10) wenigstens teilweise aus einer hydrophoben Synthesefaser, insbesondere Polyester, Polyethylen oder Polypropylen, gebildet ist.
  10. Liegestuhlauflage nach Anspruch 9, wobei die Synthesefaser eine feuchtigkeitsabweisende Ausrüstung aufweist.
  11. Liegestuhlauflage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Decke (10) wenigstens teilweise aus schmutzabweisendem Dralon® gebildet ist.
  12. Liegestuhlauflage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Decke (10) eine atmungsaktive Membran aufweist.
  13. Liegestuhl (2) mit einer abnehmbaren Liegestuhlauflage (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
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