DE202005001290U1 - Kopf-, Fuss- oder Seitenteil eines Sitz- oder Liegemöbels - Google Patents

Kopf-, Fuss- oder Seitenteil eines Sitz- oder Liegemöbels Download PDF

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Abstract

Kopf-, Fuß- oder Seitenteil (1) eines Sitz-oder Liegemöbels (100; 200; 300), welches ein sitz- oder liegeflächedefinierendes Gestell (23) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bespannung, bzw. ein Bezug (6; 20) für das Kopf-, Fuß- oder Seitenteil (1) vorgesehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kopf-, Fuß- oder Seitenteil an einem Sitz- oder Liegemöbel, insbesondere einem Bett, einem Sofa, einer Couch, einer Liege, einer Recamier oder einem Sessel, das mittels unterschiedlicher Verbindungsvorrichtungen das leichte Anbringen und Auswechseln von bedruckten und reinigungsfähigen Bespannungen oder Bezügen aus einem geeigneten Material ermöglicht.
  • Kopf-, Fuß- oder Seitenteile von Sitz- oder Liegemöbeln bestehen üblicherweise aus einer Platte, einer Rahmenkonstruktion mit Füllung (z.B. aus Geflecht, Holzsprossen, Metallstäben, Textil) oder einem Formteil und sind fest verbunden mit dem Gestell, das die Sitz- oder Liegefläche definiert. Die Kopf-, Fuß- oder Seitenteile sind somit starr befestigte Teile eines solchen Sitz- oder Liegemöbels, die sich nicht ohne erheblichen Aufwand in ihrem Aussehen verändern lassen.
  • Da Kopf-, Fuß- oder Seitenteile die Optik eines Möbels aber wesentlich beeinflussen, liegt ein enormer Nachteil darin, dass man diese Teile nicht mit wenigen Handgriffen und kostengünstig verändern kann. Wer sich nicht ein komplett neues Möbel kaufen will, muss die Kopf-, Fuß- oder Seitenteile des alten Möbels zeitaufwendig umlackieren, umbauen, oder sogar komplett austauschen. Das ist nicht nur mit größerem Zeitaufwand verbunden, sondern oft auch nur mit speziellem Werkzeug zu bewerkstelligen. Von dem Schmutz, der damit anfallen kann, ganz abgesehen. Gerade bei größeren und/oder schwereren Kopf-, Fuß- oder Seitenteilen eines Sitz- oder Liegemöbels, z.B. das Kopfteil eines Bettes, kann es darüberhinaus schwierig für eine einzelne Person werden, Maßnahmen zu ergreifen, das Möbel umzugestalten.
  • Der in den Schutzansprüchen angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kopf-, Fuß- oder Seitenteil eines Sitz- oder Liegemöbels so zu entwickeln, dass es schnell, einfach, preisgünstig und nach individuellen Vorstellungen veränderbar und reinigungsfähig ist.
  • Dabei soll besonders die Tatsache berücksichtigt werden, dass ein Sitz- oder Liegemöbel durch seine Optik wesentlich zur Charakteristik und Atmosphäre eines Raumes beiträgt. Eine schnelle und einfache Handhabung der Veränderbarkeit eines Möbels kann somit einen sehr hohen Stellenwert beim Benutzer einnehmen.
  • Die Kopf-, Fuß- oder Seitenteile, die dem Benutzer auch als Elemente zum Anlehnen und Abstützen dienen können, sollen dabei auch komfortabel sein können.
  • Diese Aufgabe wird mit den in den Schutzansprüchen aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Hauptmerkmal der Erfindung ist ein Kopf-, Fuß- oder Seitenteil eines Möbels, das mit einer lösbar verbindbaren Bespannung ausgestattet wird. Die Bespannung ist auswechselbar, bedruckbar und reinigungsfähig und als hussenartiger Überzug ausgebildet oder mit Hilfe von verschiedenartigen Vorrichtungen seitens des Kopf-, Fuß- oder Seitenteils und der Bespannung selbst temporär zu befestigen. Dieses Kopf-, Fuß- oder Seitenteil ist als feststehender Bestandteil eines Möbels einzubauen und gehört zur Grundkonstruktion eines solchen.
  • Mit der Erfindung wird somit erreicht, dass man ein Sitz- oder Liegemöbel schnell und einfach verändern und umgestalten kann, ohne an der Grundkonstruktion (diese umfasst ein sitz- oder liegeflächedefinierendes Gestell, Füße oder eine Vorrichtung, die dieses Gestell mit dem Fußboden verbindet, sowie Kopf-, Fuß- oder Seitenteile) des Möbels etwas verändern zu müssen. Das Kopf-, Fuß- oder Seitenteil ist nach üblichen Konstruktionsprinzipien zu gestalten.
  • Zur Gewährleistung des Anlehn- und Abstützkomforts des Sitz- und Liegemöbels ist mindestens die Seite des Kopf-, Fuß- oder Seitenteils zu polstern, die der Sitz- und Liegefläche zugewandt ist. Wenn bezüglich des Komforts darauf verzichtet werden kann, erübrigt sich das Polstern. Die Bespannung besteht aus einer oder mehreren Materialschichten und kann gegebenenfalls auch wattiert oder mit einem anderen Material gefüttert sein.
  • Die Formgebung und die Maße des Kopf-, Fuß- oder Seitenteils und der Bespannung sind unabhängig von Formvorgaben und können somit eckig, rund, oval, geschwungen, symmetrisch, asymmetrisch, etc. sein. Die Bespannung muss lediglich mit dem Kopf-, Fuß- oder Seitenteil lösbar verbindbar sein.
  • Im Nachfolgenden werden die verschiedenartigen Verbindungsvorrichtungen an dem Kopf-, Fuß- oder Seitenteil und an der Bespannung, die ein Verbinden und Lösen der Bespannung ermöglichen, erläutert. Es zeigen:
  • 1: Eine perspektivische Darstellung eines Liegemöbels mit einem Kopfteil und einem Fußteil gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2: Eine perspektivische Darstellung eines Sitz- oder Liegemöbels mit einem Kopfteil und einem Seitenteil gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 3: Eine perspektivische Darstellung eines Sitzmöbels mit einem Kopfteil und zwei Seitenteilen gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 4: Eine perspektivische Darstellung eines Kopf-, Fuß- oder Seitenteils und dazugehöriger Bespannung; Verbindungsvorrichtung jeweils mittels Druckknöpfen.
  • 5: Eine perspektivische Darstellung eines Kopf-, Fuß- oder Seitenteils und dazugehöriger Bespannung; Verbindungsvorrichtung jeweils mittels Klettband.
  • 6: Eine perspektivische Darstellung eines Kopf-, Fuß- oder Seitenteils und dazugehöriger Bespannung; Verbindungsvorrichtung jeweils mittels Magneten.
  • 7: Eine perspektivische Darstellung eines zweiteiligen Kopf-, Fuß- oder Seitenteils und dazugehöriger Bespannung.
  • 8: Eine perspektivische Darstellung eines Kopf-, Fuß- oder Seitenteils und dazugehöriger Bespannung; Verbindungsvorrichtung mittels Ausfräsung und einschiebbarer Vorrichtung.
  • 9: Eine perspektivische Darstellung eines Kopf-, Fuß- oder Seitenteils mit Bespannung in Form eines hussenartigen Überzugs.
  • 10: Eine perspektivische Darstellung eines Kopf-, Fuß- oder Seitenteils mit Bespannung in Form eines hussenartigen Überzugs mit Reissverschluss.
  • 11: Eine perspektivische Darstellung eines Kopf-, Fuß- oder Seitenteils mit Bespannung in Form eines hussenartigen Überzugs mit Bändern, Schleifen, oder ähnlichem.
  • 12: Eine perspektivische Darstellung eines Kopf-, Fuß- oder Seitenteils mit Bespannung in Form eines hussenartigen Überzugs mit Klettband.
  • 13: Eine schematische und stark vereinfachte, perspektivische Darstellung eines Kopf-, Fuß- oder Seitenteils, das eine Platte umfasst
  • 14: Eine schematische und stark vereinfachte, perspektivische Darstellung eines Kopf-, Fuß- oder Seitenteils, das einen Rahmen mit Füllung umfasst
  • 15: Eine schematische und stark vereinfachte, perspektivische Darstellung eines Kopf-, Fuß- oder Seitenteils, das ein Formteil umfasst
  • Mit dem Bezugszeichen 1 wird ein Kopf-, Fuß- oder Seitenteil (1A, 1B oder 1C) gekennzeichnet, das Bestandteil eines Sitz- oder Liegemöbels 100, 200 oder 300 (vgl. 1, 2, 3) ist. An dieses Kopf-, Fuß- oder Seitenteil 1, das zum Anlehnen und Abstützen dienen kann, wird eine Bespannung, bzw. ein Bezug 6 oder eine Husse 20 angebracht. Die Husse 20 (vgl. 9, 10, 11, 12) kann auch ohne zusätzliche Verbindungsvorrichtungen an das Kopf-, Fuß- oder Seitenteil 1 angebracht und fixiert werden.
  • Um die Bespannung 6 lösbar mit dem Kopf-, Fuß- oder Seitenteil 1 zu verbinden, sind Verbindungsvorrichtungen vorzusehen.
  • Die Verbindungsvorrichtungen können sich an der Vorderseite 2, der Rückseite 3, der Oberseite 4, den jeweiligen Seitenteilen 5 oder aus einer Kombination aus den verschiedenen Teilen des Kopf-, Fuß- oder Seitenteils 1 befinden. Die entsprechenden Vorrichtungen an der Bespannung 6 müssen so platziert sein, dass ein Verbinden mit dem Kopf-, Fuß- oder Seitenteil 1 möglich ist.
  • Sieht die Verbindungsvorrichtung Druckknöpfe vor (vgl. 4), sind die einen Teile der Druckknöpfe 7, bzw. 8 mit dem Kopf-, Fuß- oder Seitenteil 1 verbunden, die entsprechenden Gegenstücke der Druckknöpfe 8, bzw. 7 an der Bespannung 6 fixiert. Die Druckknöpfe können angenäht, angeklebt, angeschossen, etc. sein. Die Anzahl ist nicht festgelegt und wird entsprechend der Größe des Kopf-, Fuß- oder Seitenteils 1 dimensioniert; allerdings sollte darauf geachtet werden, dass die Bespannung 6 möglichst unverrutschbar angebracht ist.
  • Sieht die Verbindungsvorrichtung ein Klettband vor (vgl. 5), ist der eine Teil des Klettbandes 9, bzw. 10 mit dem Kopf-, Fuß- oder Seitenteil 1 verbunden, das entsprechende Gegenstück des Klettbandes 10, bzw. 9 an der Bespannung 6 fixiert. Das Klettband kann angenäht, angeklebt angeschossen, etc. sein. Die Länge und Breite des Klettbandes ist nicht festgelegt und wird entsprechend der Größe des Kopf-, Fuß- oder Seitenteils 1 dimensioniert, allerdings sollte darauf geachtet werden, dass die Bespannung 6 möglichst unverrutschbar angebracht ist.
  • Sieht die Verbindungsvorrichtung Magnete vor (vgl. 6), sind die einen Teile der Magnete 11, bzw. 12 mit dem Kopf-, Fuß- oder Seitenteil 1 verbunden, die entsprechenden Gegenstücke der Magnete 12, bzw. 11 an der Bespannung 6 fixiert. Die Magnete können angeleimt, angeschossen, etc. sein. Die Anzahl der Magnete ist nicht festgelegt und wird entsprechend der Größe des Kopf-, Fuß- oder Seitenteils 1 dimensioniert, allerdings sollte darauf geachtet werden, dass die Bespannung 6 möglichst unverrutschbar angebracht ist.
  • Sieht die Verbindungsvorrichtung vor, dass das Kopf-, Fuß- oder Seitenteil 1 aus mindestens zwei Teilen 13 und 14 besteht (vgl. 7), die voneinander lösbar sind und dazwischen die Bespannung 6 aufnehmen können, ist durch Zusammenfügen der beiden Teile 13 und 14 die Bespannung 6 temporär fixiert.
  • Um die beiden Teile 13 und 14 des Kopf-, Fuß- oder Seitenteils 1 in einer bestimmten Position verbinden zu können, ist wiederum eine Vorrichtung an einem der beiden Teile 13 oder 14 des Kopf-, Fuß- oder Seitenteils 1 vorgesehen. Diese Vorrichtung umfasst mindestens zwei Aufsteckdorne 15. An dem anderen Teil des Kopf-, Fuß- oder Seitenteils sind entsprechende Bohrungen 16 vorzusehen, in die die Aufsteckdorne 15 passen. Die Aufsteckdorne 15 können zusätzlich dazu genutzt werden, dass die Bespannung 6 daran eingehängt werden kann.
  • Die Bespannung 6 sieht dabei Materialaussparungen 17, insbesondere mit Ösen versehen, vor, die im selben Abstand wie die Bohrungen 16 zueinander platziert sind.
  • Sieht die Verbindungsvorrichtung eine Aussparung 18, z.B. in Form einer Schwalbenschwanznut am Kopf-, Fuß- oder Seitenteil 1 vor (vgl. 8), kann die Bespannung 6, an der eine entsprechende Vorrichtung, z.B. ein Einschubstab 19, angebracht ist, in diese Aussparung 18 eingeschoben werden.
  • Wenn die Bespannung als hussenartiger Überzug 20 ausgebildet ist (vgl. 9), ersetzt dieser damit die Notwendigkeit einer Verbindungsvorrichtung am Kopf-, Fuß- oder Seitenteil 1.
  • Der Bezug 20 wird auf das Kopf-, Fuß- oder Seitenteil 1 übergezogen.
  • Insbesondere bei größeren Kopfteilen 1A wird an dem passenden Überzug mindestens an einer Seite zusätzlich eine Vorrichtung vorgesehen, die das Öffnen des Überzugs 20 ermöglicht und damit das Überziehen auf das Kopf-, Fuß- oder Seitenteil 1 erleichtert.
  • Die Vorrichtung kann aus einem Reissverschluss 21 (vgl. 10), zusammenknotbaren Bändeln 22 (vgl. 11 ), einem Klettband 23 (vgl. 12), etc. bestehen.
  • Damit lassen sich gerade große Bespannungen leichter an ein Kopf-, Fuß- oder Seitenteil 1 anbringen und wieder lösen.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt darin, dass dem Benutzer ermöglicht wird, die Kopf-, Fuß- oder Seitenteile – wesentliche Bestandteile seines Möbelstücks – schnell, einfach und preiswert verändern zu können.
  • Wie eingangs geschildert, tragen Möbelstücke stark zum Gesamteindruck eines Raumes bei. Sie prägen die Atmosphäre eines Raumes mit und können die Stimmung des Benutzers wesentlich beeinflussen.
  • Die Optik von Möbeln ist, ebenso wie die von Bekleidung, modischen Trends und Tendenzen unterworfen. Trends wirken sich auf die Farbigkeit, auf das Material, auf unterschiedlich wiedergegebene Motive, etc. aus.
  • Durch Bespannungen mit unterschiedlichen Aufdrucken (z.B. Fotos von Blumen, Tieren, Personen, Landschaften, Zeichnungen, Grafiken, etc.) können Trends aufgefriffen werden, sowie persönliche und individuelle Vorlieben. Der optischen Vielfalt solcher bedruckten Bespannungen oder Überzügen sind keine Grenzen gesetzt. Wer Lust auf ein neues Outfit seines Möbels hat, kann sich für relativ geringe Kosten ein neues Möbelstück kreieren, indem er eine neue Bespannung, bzw. Husse an das Kopf-, Fuß- oder Seitenteil seines Sitz- oder Liegemöbels anbringt. Darüberhinaus können die Bespannungen nicht nur aus optischen Gründen ausgewechselt werden, sondern auch zum Reinigen.
  • 1
    Kopf-, Fuß- oder Seitenteil; 1A = Kopfteil; 1B = Fußteil; 1B = Seitenteil
    2
    Vorderseite, bzw. der Sitz- oder Liegefläche zugewandte Seite des
    Kopf-, Fuß- oder Seitenteils
    3
    Rückseite des Kopf-, Fuß- oder Seitenteils
    4
    Oberseite des Kopf-, Fuß- oder Seitenteils
    5
    Seitenteile, bzw. Seitenflächen des Kopf-, Fuß- oder Seitenteils
    6
    Bespannung, bzw. Bezug, vorzugsweise bedruckt
    7
    Oberteil eines Druckknopfes, bzw. mit einem Dom versehene Druckknopfhälfte
    8
    Unterteil eines Druckknopfes
    9
    Klettbandhälfte mit Haken
    10
    Klettbandhälfte mit Flausch oder Velour
    11
    Magnethälfte
    12
    entsprechendes Gegenstück der Magnethälfte 11
    13
    Teil des Kopf-, Fuß- oder Seitenteils
    14
    Teil des Kopf-, Fuß- oder Seitenteils
    15
    Vorrichtung, insbesondere in Form eines Aufsteckdorns
    16
    Bohrung
    17
    Materialaussparung in der Bespannung 6 oder 20, insbesondere umfasst mit einer Öse
    18
    Aussparung, insbesondere eine eingefräste Schwalbenschwanznut
    19
    Vorrichtung zum Einschieben in die Aussparung 18, insbesondere ein Einschubstab
    20
    Husse oder hussenartiger Bezug
    21
    Reissverschluss
    22
    Bändel oder Schlaufen zum Vernknoten
    23
    sitz- oder liegeflächedefinierendes Gestell
    24
    Platte aus einem geeigneten Material
    25
    Rahmen
    26
    Füllung von Rahmen 25
    27
    Formteil, insbesondere aus Schaumstoff
    28
    Klettband
    100
    Liegemöbel, insbesondere ein Bett
    200
    kombiniertes Sitz- und Liegemöbel, insbesondere eine Couch, ein Sofa, eine Liege,
    eine Recamier
    300
    Sitzmöbel, insbesondere ein Sessel oder Stuhl

Claims (34)

  1. Kopf-, Fuß- oder Seitenteil (1) eines Sitz-oder Liegemöbels (100; 200; 300), welches ein sitz- oder liegeflächedefinierendes Gestell (23) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bespannung, bzw. ein Bezug (6; 20) für das Kopf-, Fuß- oder Seitenteil (1) vorgesehen ist.
  2. Kopf-, Fuß- oder Seitenteil (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bespannung (6; 20) auswechselbar ist.
  3. Kopf-, Fuß- oder Seitenteil (1) nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bespannung (6; 20) lösbar verbindbar ist.
  4. Kopf-, Fuß- oder Seitenteil (1) nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bespannung (6; 20) bedruckbar ist.
  5. Kopf-, Fuß- oder Seitenteil (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bespannung (6; 20) reinigungsfähig ist.
  6. Kopf-, Fuß- oder Seitenteil (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bespannung (6; 20) aus mindestens einer Materialschicht besteht.
  7. Kopf-, Fuß- oder Seitenteil (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bespannung (6; 20) mit mindestens einem zweiten Material gefüttert ist.
  8. Kopf-, Fuß- oder Seitenteil (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopf-, Fuß- oder Seitenteil (1) eine Platte (24) umfasst.
  9. Kopf-, Fuß- oder Seitenteil (1) nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (24) insbesondere auf der der Liege- oder Sitzfläche zugewandten Seite (2) gepolstert ist.
  10. Kopf-, Fuß- oder Seitenteil (1) nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopf-, Fuß- oder Seitenteil (1) einen Rahmen (25) mit oder ohne Füllung (26) umfasst.
  11. Kopf-, Fuß- oder Seitenteil nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (25) mit Füllung (26) insbesondere auf der der Liege- oder Sitzfläche zugewandten Seite (2) gepolstert ist.
  12. Kopf-, Fuß- oder Seitenteil (1) nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopf-, Fuß- oder Seitenteil (1) ein Formteil (27), insbesondere aus Schaumstoff (29) umfasst.
  13. Kopf-, Fuß- oder Seitenteil (1) nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopf-, Fuß- oder Seitenteil (1) eine Kombination aus einer Platte (24) und/oder einem Rahmen (25) mit oder ohne Füllung (26) und/oder einem Formteil (27) umfasst.
  14. Kopf-, Fuß- oder Seitenteil (1) nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindungsvorrichtung zum lösbaren Verbinden der Bespannung (6; 20) mit dem Kopf-, Fuß- oder Seitenteil (1) vorgesehen ist.
  15. Kopf-, Fuß- oder Seitenteil (1) nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verbindungsvorrichtung zum lösbaren Verbinden der Bespannung (6; 20) mit dem Kopf-, Fuß- oder Seitenteil (1) an der Vorderseite (2), der Rückseite (3), der Oberseite (4), an einer oder beiden Seitenteilen (5) oder einer Kombination aus den verschiedenen Teilen (2; 3; 4; 5) des Kopf-, Fuß- oder Seitenteils (1) befindet.
  16. Kopf-, Fuß- oder Seitenteil (1) nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung mindestens zweiteilige Druckknöpfe (7; 8) umfasst, wobei ein Teil der Druckknöpfe (7 oder 8) mit der Bespannung (6; 20) und der Teil der entsprechenden Gegenstücke der Druckknöpfe (8 oder 7) mit dem Kopf-, Fuß- oder Seitenteil (1) verbunden ist.
  17. Kopf-, Fuß- oder Seitenteil (1) nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung mindestens ein zweiteiliges Klettband (9; 10) umfasst, wobei ein Teil des Klettbandes (9 oder 10) mit der Bespannung (6; 20) und der Teil des entsprechenden Gegenstücks des Klettbandes (10 oder 9) mit dem Kopf-, Fuß- oder Seitenteil (1) verbunden ist.
  18. Kopf-, Fuß- oder Seitenteil (1) nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopf-, Fuß- oder Seitenteil (1) aus mindestens zwei Teilen (13; 14) besteht.
  19. Kopf-, Fuß- oder Seitenteil (1) nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Teile (13; 14) des Kopf-, Fuß- oder Seitenteils (1) voneinander lösbar sind zur Aufnahme der Bespannung (6; 20), und diese wieder verbunden werden können zur temporären Fixierung der Bespannung (6; 20) am Kopf-, Fuß- oder Seitenteil (1).
  20. Kopf- oder Fußteil (1) nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass an dem einen Teil (13 oder 14) des Kopf-, Fuß- oder Seitenteils (1) mindestens eine Vorrichtungen vorgesehen ist, die den entsprechende anderen Teil (13 oder 14) des Kopf-, Fuß- oder Seitenteils (1) in einer bestimmten Position temporär fixiert.
  21. Kopf-, Fuß- oder Seitenteil (1) nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens an einem Teil (13 oder 14) des mehrteiligen Kopf-, Fuß- oder Seitenteils (1) eine Vorrichtung vorgesehen ist, durch die die Bespannung (6; 20) an diesem Teil (13 oder 14) temporär fixiert wird.
  22. Kopf-, Fuß- oder Seitenteil (1) nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung an einem Teil (13 oder 14) des mehrteiligen Kopf-, Fuß- oder Seitenteils (1) insbesondere mindestens zwei Aufsteckdorne (15) umfasst, in die die Bespannung (6; 20), die mit einer Materialaussparung (17) versehen ist, welche insbesondere mit einer Öse umfasst ist, eingehängt wird.
  23. Kopf-, Fuß- oder Seitenteil (1) nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung mindestens eine Aussparung (18), insbesondere eine Schwalbenschwanznut, umfasst.
  24. Kopf-, Fuß- oder Seitenteil (1) nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass an die Bespannung (6; 20) eine Vorrichtung (19), insbesondere ein Einschubstab, angebracht ist, die in eine Vorrichtung (18) , insbesondere eine eingefräste Schwalbenschwanznut am Kopf-, Fuß- oder Seitenteil (1) eingeschoben wird.
  25. Kopf-, Fuß- oder Seitenteil (1) nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mindestens zweiteilige Magnete (11; 12) umfasst, wobei ein Teil der Magnete (11 oder 12) mit der Bespannung (6; 20) und der Teil der Magnete mit den entsprechenden Gegenstücken (12 oder 11) mit dem Kopf-, Fuß- oder Seitenteil (1) verbunden ist.
  26. Kopf-, Fuß- oder Seitenteil (1) nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Bespannung (20) in Form eines hussenartigen Bezuges mit dem Kopf-, Fuß- oder Seitenteil (1) verbunden ist.
  27. Kopf-, Fuß- oder Seitenteil (1) nach Anspruch 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass alle Teile, die den hussenartigen Bezug (20) bilden, unlösbar miteinander verbunden sind.
  28. Kopf-, Fuß- oder Seitenteil (1) nach Anspruch 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass der hussenartige Bezug (20) an mindestens einer Seite mit einer Vorrichtung versehen ist, die temporär zu öffnen ist.
  29. Kopf-, Fuß- oder Seitenteil (1) nach Anspruch 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung am hussenartigen Bezug (20) aus mindestens einem Reissverschluss (21) besteht, der temporär zu öffnen ist.
  30. Kopf-, Fuß- oder Seitenteil (1) nach Anspruch 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung am hussenartigen Bezug (20) aus mindestens zwei Teilen (22), insbesondere aus textilen Bändeln oder Schlaufen etc., besteht, die durch Verknoten oder ähnlichem miteinander temporär zu verbinden sind.
  31. Kopf-, Fuß- oder Seitenteil (1) nach Anspruch 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung am hussenartigen Bezug (20) aus mindestens einem zweiteiligen Klettband (28) besteht, das temporär zu öffnen ist.
  32. Kopf-, Fuß- oder Seitenteil (1) nach Anspruch 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopf-, Fuß- oder Seitenteil (1) unabhängig von Formvorgaben ist und somit insbesondere eckig, rund, oval, symmetrisch, asymmetrisch, etc. sein kann.
  33. Kopf-, Fuß- oder Seitenteil (1) nach Anspruch 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Bespannung (6; 20) unabhängig von Formvorgaben ist und somit insbesondere eckig, rund, oval, symmetrisch, asymmetrisch, etc. sein kann.
  34. Möbelstück (100; 200; 300), insbesondere ein Bett, ein Sofa, eine Couch, eine Liege, eine Recamier, ein Stuhl oder ein Sessel mit einem Kopf-, Fuß- oder Seitenteil, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopf-, Fuß- oder Seitenteil ein Kopf-, Fuß- oder Seitenteil (1) nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüchen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102017102920A1 (de) 2017-02-14 2018-08-16 Stiegelmeyer Gmbh & Co. Kg Bett mit Bezug des Betthaupts

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