DE202007009234U1 - Sitzunterlage - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/021Detachable or loose seat cushions

Landscapes

  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Abstract

Sitzunterlage für Verwendung auf im Wesentlichen ebenen Flächen wie Bänken, Stühlen, Hockern und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitznterlage zwei im Wesentlichen flache Elemente (1, 2) aufweist, die relativ zueinander um eine Achse verschwenkbar sind, die senkrecht zur flächigen Erstreckung der Elemente ist, und dass wenigstens ein Element aus einem weichen Element, insbesondere Kissen oder Polster (3) besteht oder damit versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sitzunterlage für Verwendung auf im Wesentlichen ebenen Flächen.
  • Sitzunterlagen werden in Form von Kissen im großen Umfang benutzt, um den Sitzkomfort zu erhöhen. Solche Kissen sind verhältnismäßig einfach aufgebaut. Sie besitzen einen weichen Kern, der von einer Außenhaut umschlossen ist. Durch ein solches Kissen wird zwar der Komfort beim Sitzen erhöht. Wenn man aber seine Sitzrichtung ändern möchte, um mühelos in eine andere Richtung schauen zu können, behindert das Kissen dies. Während man auf einer glatten Oberfläche einer Bank oder eines Stuhls sich mit verhältnismäßig geringer Mühe zur Seite wenden kann, ist dies bei Kissen nicht ohne Weiteres möglich, da durch sie im Allgemeinen die Reibung zwischen dem Gesäß bzw. der Hose oder dem Rock und der Unterlage erhöht wird. Man muss also zum Drehen die durch das Gesäß auf die Unterla ge ausgeübte Kraft zumindest verringern, indem man sich teilweise aufrichtet.
  • Dies ist einerseits unbequem. In vielen Fällen wird aber diese Gewichtsentlastung störend sein. Dies gilt insbesondere für Jäger, die bei der Gewichtsentlastung möglicherweise den Hochsitz bzw. die Bank, auf der Sie sitzen, zum Knarren bringen. Außerdem findet nicht nur eine Drehbewegung des Körpers des Jägers statt, sondern auch ein Anheben, was neben dem knarrenden Geräusch auch visuell die Aufmerksamkeit des beobachteten Wilds auf den Jäger richten könnte. Außerdem ist dieses Ändern der Blickrichtung bzw. Sitzrichtung jeweils mit Anstrenungen verbunden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Sitzunterlage der eingangs genannten Art, mit der einerseits die Vorteile einer weichen Unterlagen beibehalten werden, andererseits die auf der Sitzunterlage sitzende Person aber leicht ihre Sitzrichtung ändern kann.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, dass die Sitznterlage zwei im Wesentlichen flache Elemente aufweist, die relativ zueinander um eine Achse verschwenkbar sind, die senkrecht zur flächigen Erstreckung der Elemente ist, und dass wenigstens ein Element aus einem weichen Element, insbesondere Kissen oder Polster besteht oder damit versehen ist.
  • Die Person sitzt auf einem weichen Element in Form des Kissens oder Polsters und genießt dabei den Komfort, nicht auf der harten Unterlage der Bank, des Stuhls, des Hockers und dergleichen zu sitzen. Andererseits kann sie ihre Sitzrichtung einfach ändern, indem sie den Körper in die gewünschte Richtung verschwenkt, wobei dann die obere Platte dieser Schwenkbewegung folgt. Die Sitzrichtung kann also mühelos geändert werden.
  • Dies ist einerseits für einen Jäger von Vorteil, der auf dem Hochsitz die Möglichkeit hat, durch Drehen des Körpers seine Aufmerksamkeit in unterschiedliche Richtungen zu richten. Andererseits kann es in beengten Raumverhältnissen vorteilhaft sein, wenn man sich zunächst in einer Orientierung auf die Sitzunterlage setzt und dann in die gewünschte Sitzposition schwenkt. Eine Anwenungsmöglichkeit wären z. B. die langen Bänke bei Volksfesten, über die man mühsam herübersteigen muss, um sich an einen Tisch zu setzen. Man könnte sich bei Benutzung der erfindungsgemäßen Sitzunterlage rückwärts zum Tisch auf die Sitzunterlage setzen, dann nur noch die Beine über die Bank bewegen und dabei den Körper mit Hilfe der Sitzunterlage um 180° drehen, so dass man vor dem Tisch sitzt.
  • Die Folien könnten zum Beispiel die biegesteife Teflonfolien sein oder aber Folien an, wie auf ihren zueinander zu gerichteten Seiten mit einer Teflonbeschichtung versehen sind. Sie sind dabei in ihrer Mitte so miteinander verbunden, der sie relativ zueinander verdrehbar bzw. verschwenkbar sind. Das Polster oder Kissen ist dabei zweckmäßigerweise auf einer Seite vorgesehen. Man kann aber durchaus auch auf beiden Seiten Polster oder Kissen vorsehen, so dass man ein Gebilde erhält, das im Wesentlichen wie ein Kissen aussieht, bei dem aber die beiden Hälften relativ zueinander verdrehbar sind.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus5 dass die Sitzunterlage eine Grundplatte und eine darauf drehbar angebrachte zur Grundplatte im Wesentlichen parallele obere Platte aufweist, die auf ihrer Oberseite mit einem weichen Element versehen ist.
  • Die Sitzunterlage muss bei schweren Personen verhältnismäßig große Kräfte aufnehmen. Damit sie sich trotzdem noch ohne große Probleme drehen kann, ist zweckmäßigerweise die obere Platte kugelgelagert auf der Grundplatte angebracht. Um eine einigermaßen sichere Sitzposition ohne ungewollte Verdrehungen zu erhalten, ist zweckmäßigerweise eine Reibungseinrichtung zum Bremsen der Drehbewegungen vorgesehen. Diese wird dann so eingerichtet, dass zwar einerseits eine gewollte Drehung ohne große Anstrengungen möglich ist, ungewollte Drehungen aber verhindert werden.
  • Zweckmäßigerweise sind die Platten kreisrund. Dabei übergreift vorteilhafterweise die obere Platte die Grundplatte am Rand teilweise, so dass von der Seite her kein Spalt zwischen den beiden Platten zugänglich ist.
  • Zweckmäßigerweise ist das weiche Element ein Polster. Man könnte zwar auch daran denken, dauerhaft auf der oberen Platte ein Kissen zu befestigen. Ein Polster, das insbesondere an die Form und die Oberfläche der oberen Platte angepasst ist, ist aber vorteilhaft. Das Polster kann mit Schaumstoff gefüllt sein. Die Oberfläche des Polsters kann aus Kunststoff bzw. bei besonders luxuriösen Ausführungsformen aus Leder bestehen.
  • Damit man nicht leicht von der Sitzunterlage herunterrutscht, ist zweckmäßigerweise die Oberfläche des Polsters aufgerauht.
  • Für Anwendungen im Freien wie z. B. durch die bereits erwähnten Jäger ist zweckmäßigerweise vorgesehen, dass die Oberflä che des Polsters feuchtigkeitsresistent ist. Weiter ist zweckmäßigerweise die Oberfläche des Polsters abwaschbar.
  • Die Sitzunterlage kann auch unter robusten Umweltbedingungen sicher eingesetzt werden, wenn das Kugellager staubdicht eingekapselt ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Sitzunterlage steht eine einfache leicht zu transportierende Vorrichtung zur Verfügung, mit der das Leben angenehmer gestaltet werden kann. Man kann die Sitzunterlage bequem mit sich herumtragen. Dies gilt insbesondere, wenn die erfindungsgemäße Sitzunterlage und dabei insbesondere die Grundplatte mit einer Öse versehen ist, an der ein Tragriemen befestigt werden kann.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer vorteilhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen bspw. beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sitzunterlage;
  • 2 eine Querschnittsansicht der Sitzunterlage der 1; und
  • 37 Querschnittsansichten weiterer Ausführungsformen der Sitzunterlage der Erfindung; und
  • 811 perspektivische Ansichten weiterer Ausführungsformen der Sitzunterlage der Erfindung.
  • Wie dies in 1 gezeigt ist, besteht die Sitzunterlage einer vorteilhaften Ausführungsform aus einer Grundplatte 1 und einer darauf angebrachten oberen Platte 2, auf der ein Polster 3 angebracht ist. Die Grundplatte ist dabei mit einer Öse 4 zum Befestigen eines Tragriemens oder dergleichen versehen.
  • Wie dies aus 2 ersichtlich ist, ist die obere Platte 2 auf der Grundplatte 1 mit Hilfe eines Kugellagers gelagert, das bei 5 angedeutet ist. Die obere Platte 2 übergreift dabei die Grundplatte 1 teilweise. Um die Drehachse 6 ist dabei ein Ring 7 aus einem Material angeordnet, das eine gewisse Bremswirkung auf die Drehung ausübt, um ungewolltes Drehen der oberen Platte 2 zu verhindern.
  • Die Ausführungsform der 3 ähnelt derjenigen der 1 und 2, wobei weiche Elemente 3 in Form von Filzauflagen zum Beispiel von 3 cm Stärke an beiden Platten 1, 2 vorgesehen sind.
  • Bei der Ausführungsform der 4 ist in der Grundplatte 1 in der Mitte eine kreissymmetrische Mulde 8 vorgesehen, in der sich ein entsprechend geformter unterer Vorsprung 9 der oberen Platte 2 drehen kann. Durch eine Nut- und Federverbindung am Rand der Mulde 8 und des Vorsprungs 9 wird ein Auseinanderfallen der Sitzunterlage verhindert. Die Platten 1 und 2 sind im Bereich des/der Polster 3 mit einem reibungsarmen Gewebe versehen, das am Rand mit einem Klettband befestigt ist oder an einem Schonbezug 10 angenäht ist, der zum Beispiel über einen Autositz 12 übergestülpt werden kann. Die Verwendung in einem Auto ist gedacht für Personen, die häufig aus dem Auto aus- und einsteigen, zum Beispiel Post/Paketzusteller, Lieferanten, ambulante Dienste usw. Durch eine entsprechend angeordnete Sitzunterlage wird nicht nur größere Bequemlichkeit geschaffen, es wird vielmehr auch der einseitige Verschleiß der Fuß-, Knie- und Hüftgelenke vermieden, der beim Ein- und Aussteigen entsteht.
  • Bei der Ausführungsform der 5 sind die beiden Platten 1, 2 durch eine druckknopfartige Verbindung 13 miteinander verbunden. Das oder die Polster 3 können mit Klettbändern 14 mit den Platten verbunden werden. Die Platten 1, 2 sind dabei als Reibscheiben ausgebildet, damit sie sich nicht zu leicht drehend, sondern der Drehung einen gewissen Widerstand entgegensetzen. Bei der Ausführungsform der 6 sind zwei Reibscheiben 1, 2 aus unzerbrechlichem Kunststoff vorgesehen, die durch einen umgebördelten Rand zusammengehalten werden, aber doch zueinander drehbar sind.
  • 7 zeigt eine Ausführungsform mit weicheren Kissen 3. Bei der Ausführungsform der 8 ist zumindest ein Kissen 3 mit Noppen versehen, und die Kissen 3 sind quadratisch.
  • 9 zeigt eine Ausführungsform mit runden Kissen 3 mit glatten Oberflächen. Die 10 und 11 zeigen schematisch Ausführungsformen im Zusammenhang mit einem Fahrzeugsitz 12.

Claims (15)

  1. Sitzunterlage für Verwendung auf im Wesentlichen ebenen Flächen wie Bänken, Stühlen, Hockern und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitznterlage zwei im Wesentlichen flache Elemente (1, 2) aufweist, die relativ zueinander um eine Achse verschwenkbar sind, die senkrecht zur flächigen Erstreckung der Elemente ist, und dass wenigstens ein Element aus einem weichen Element, insbesondere Kissen oder Polster (3) besteht oder damit versehen ist.
  2. Sitzunterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die flachen Elemente Folien sind, die auf ihren zueinander zu gerichteten Oberflächen reibungsarm ausgebildet sind.
  3. Sitzunterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Grundplatte (1) und eine darauf drehbar angebrachte zur Grundplatte (1) im wesentlichen parallele obere Platte (2) aufweist, die auf ihrer Oberseite mit einem weichen Element (3) versehen ist.
  4. Sitzunterlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Platte (2) kugelgelagert (5) auf der Grundplatte (1) angebracht ist und eine Reibungseinrichtung (7) zum Abbremsen von Drehbewegungen vorgesehen ist.
  5. Sitzunterlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (1, 2) kreisrund sind.
  6. Sitzunterlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, das die obere Platte (2) die Grundplatte (1) am Rand teilweise übergreift.
  7. Sitzunterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das weiche Element (3) ein Polster ist.
  8. Sitzunterlage nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Polster (3) mit Schaumstoff gefüllt ist.
  9. Sitzunterlage nach einem der Ansprüche 1, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Polsters (3) aus Kunststoff besteht.
  10. Sitzunterlage nach einem der Ansprüche 1 oder 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Polsters (3) aus Leder besteht.
  11. Sitzunterlage nach einem der Ansprüche 1 oder 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, das die Oberfläche des Polsters (3) aufgerauht ist.
  12. Sitzunterlage nach einem der Ansprüche 1 oder 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Polsters (3) feuchtigkeitsresistent ist.
  13. Sitzunterlage nach einem der Ansprüche 1 oder 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Polsters (3) abwaschbar ist.
  14. Sitzunterlage nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Kugellager (5) staubdicht eingekapselt ist.
  15. Sitzunterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Öse (4) oder dergleichen zum Befestigen eines Traggurtes aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014214550B3 (de) * 2014-07-24 2015-04-09 Johann Opercan Mobile Sitzauflage

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DE102014214550B3 (de) * 2014-07-24 2015-04-09 Johann Opercan Mobile Sitzauflage

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