DE2030139B2 - Gießmaschine mit einer Form für Zellen bildende Kunststoffe - Google Patents

Gießmaschine mit einer Form für Zellen bildende Kunststoffe

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DE2030139B2
DE2030139B2 DE19702030139 DE2030139A DE2030139B2 DE 2030139 B2 DE2030139 B2 DE 2030139B2 DE 19702030139 DE19702030139 DE 19702030139 DE 2030139 A DE2030139 A DE 2030139A DE 2030139 B2 DE2030139 B2 DE 2030139B2
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DE19702030139
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Rudi 7300 Esslingen Keuerleber
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Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
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Krauss Maffei AG
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    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/34Auxiliary operations
    • B29C44/36Feeding the material to be shaped
    • B29C44/38Feeding the material to be shaped into a closed space, i.e. to make articles of definite length
    • B29C44/42Feeding the material to be shaped into a closed space, i.e. to make articles of definite length using pressure difference, e.g. by injection or by vacuum
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    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C41/04Rotational or centrifugal casting, i.e. coating the inside of a mould by rotating the mould

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Gießmaschine zum Herstellen von Formkörpern aus 2'ellen bildenden Kunststoffen und bezweckt die Entlüftung des Formhohlraums der Form über deren Trennfuge. Nach dem Hauptpatent ist die Form um zwei zueinander senkrechte Achsen schwenkbar und feststellbar angeordnet.
Die eine Schwenkachse wird nach einer Ausführungsform des Hauptpatents durch die drehbare Lagerung to der Form im Formträger um die in Richtung der Formschließbewegung gelegene Achse gebildet. Diese Maßnahme findet zweckmäßig bei der Herstellung von Formkörpern mit im wesentlichen gleich großer Längsund Breitenerstreckung Anwendung. r>
Bei der vorwiegenden Herstellung von Formkörpern mit einem verhältnismäßig großen Schlankheitsgrad und demzufolge erforderlichen länglichen Formen würde die drehbare Lagerung der Form im Formträger große, aber nur teilweise ausgenutzte Formaufspann- ίο platten oder, falls die Formaufspannplatten mit der Form verdreht werden, eine der Längserstreckung der Form bzw. der Formaufspannplatten entsprechende Breite des Formträgers bedingen, um eine Schwenkung der Form um z. B. 90 Grad zu ermöglichen. *">
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannte Schwenkachse so anzuordnen, daß ein kompakter Aufbau des Formträgers von Formen, die insbesondere zur vorwiegenden Herstellung länglicher Formkörper dienen, ermöglicht wird. Zur Lösung dieser v> Aufgabe wird, ausgehend von der eingangs genannten Gießmaschine, die Maßnahme nach dem Kennzeichen des Patentanspruchs vorgeschlagen. Durch diese Maßnahme der seitlichen Herausverlegung einer Schwenkachse wird erreicht, daß die Öffnungsrichtung der « Form nicht mit den Schwenkachsen zusammenfällt und daß die Schwenkarmaturen aus dem Bereich der Form und deren Schließvorrichti'ng heraus in den Bereich des Maschinengestells und des ortsfesten Grundrahmen verlegt sind, wodurch eine gute Zugänglichkeit zur »>o geöffneten Form möglich ist.
Durch die Zeitschrift »Kunststoffe* 1969, Heft 7, Seiten 398 bis 402, ist es zwar bekannt, die einzige Schwenkachse der Form seitlich heraus zu verlegen. Dieses Merkmal kann jedoch nicht einen Hinweis ·>■> darauf geben, wie die vorgegebene Aufgabe bei einer zweiachsig schwenkbaren Form gelöst wird. Dasselbe
an no 711 -..
Zugänglichkeit eine an eine Seite der Form gelegte Achse zum öffnen der einen Formhälfte und ferner eine zu dieser Achse parallele Achse zum Schwenken des Formträgers mitsamt der Form aufweist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer perspektivischen Ansicht schematisch dargestellt
Die Gießmaschine zum Herstellen länglicher Formkörper aus Zellen bildenden Kunststoffen weist einen aus breitflanschigen I-Profilschienen zu einem Rechteck zusammengefügten und in dessen Quermitte versteiften Grundrahmen 1 auf. Auf diesem liegt in der Ruhestellung ein entsprechend dessen Rechteckform bemessener Maschinengestellrahmen 2 eines aus diesem und einem Lagerbock 3 bestehenden Maschinengestells 2/3 auf. Der Maschinengesiellrahmen 2 ist aus U-Profilschienen aufgebaut, wobei deren Flansche über Eck abwechselnd zum Rahmeninnern gerichtet und von diesem abgewandt sind. Durch zwei parallel zu äußeren Profilschienen 4 verlegte Profilschienen 5 ist der Maschinengestellrahmen 2 verwindungsfest ausgebildet Auf diesem ist der Lagerbock 3 mit einem Konsolständer 6 und einer Bodenplatte 7 befestigt.
Am freien Ende jedes Konsolständers 6 ist eine Schwenklagerung 8 für eine die Form 9 der Gießmaschine aufnehmenden Formträger 10 vorgesehen. Der entsprechend der länglichen Gestalt der herzustellenden Formkörper, ζ. B. Türen, und damit der zwei Formhälften U und 12 aufweisenden Form 9 ausgebildete Formträger 10 besteht aus einem an den Stirnseiten offenen Trägerkasten 13, an dem die eine Formhälfte Il befestigt ist, und einem Trägerdeckel 14, an dem die andere Formhälfte 12 angeschraubt ist.
Der Trägerkasten 13 weist an der Oberkante beider Längsseiten einen Bord 15 auf. An der Unterseite des Bordes 15 ist im Bereich der vier Ecken des Trägerkastens 13 je ein sich parallel zur Kastenwand erstreckender Hydraulikzylinder 16 angeflanscht, dessen zum Formöffnen und Formschließen betätigter, nicht sichtbarer Arbeitskolben über eine den Bord 15 durchsetzende Kolbenstange 17 am Trägerdeckel 14 befestigt ist. Ferner ist an jedem Bord 15 des Trägerkastens 13 im mittleren Bereich ein Führungsbolzen 18 angeflanscht, der in eine entsprechend am Trägerdeckel 14 angeordnete Führungsbüchse 19 eingreift. Bei Formen 9 und Formixägern 10 mit verhältnismäßig geringen Abmessungen können zum Schließen und Aufreißen der Formhälften 11 und 12 der Form 9 lediglich zwei in diametral einander gegenüberliegenden Ecken des Trägerkastens 13 angeordnete Hydraulikzylinder 16 vorgesehen werden, so daß die Führungsbolzen 18 und Führungsbüchsen 19 aus dem Bereich der Quermitte des Trägerkastens 13 in die beiden frei gewordenen Ecken verlegt werden können.
Zur Schwenklagerung des Formträgers 10 in den beiden Konsolständern 6 weist der Trägerkasten 13 zwei Achsstummel 20 auf, die in zugeordneten Lagerbüchsen 21 am freien Ende der Konsolständer 6 gelagert sind. Das Verschwenken des Formträgers 10 um die Schwenkachse I-I erfolgt mittels eines am Formträger 10 angeordneten hydraulisch betätigten Schwenkantriebs 22, dessen Schwenkzylinder 23 am Konsolständer 6 und dessen Schwenkarm 24 am Trägerkasten 13 des Formträgers 10 angelenkt sind. Mittels einer am Umfang mit mehreren Aufnahmelöchern 25 für ein Arretierglied 26 versehenen, mit dem Formträger 10 verbundenen Arretierscheibe 27 kann die jeweilige Schvrcrikhige des Forrnträgers JO zu den
Konsolständern 6 fixiert werden. Durch das Schwenken des Formträgers 10 um die Schwenkachse I-I, das auch mittels Zahnantrieben bewerkstelligt werden könnte, ist jeder Bereich des an den Längsseiten der Form 9 gelegenen Teils der Trennfuge 28 der Formhälften 11 ■jnd 12 zur Horizontalen veränderbar.
Um den an den Breitseiten der Form 9 verlaufenden Teil der Trennfuge 28 aus der Horizontalen herauszuschwenken und aus der Schwenklage wieder in diese zurückzubringen, ist eine weitere Schwenklagerung 29 zwischen dem Maschinengestell 2/3 und dem Grundrahmen 1 vorgesehen. Die durch diese Schwenklagerung gebildete Schwenkachse H-U verläuft horizontal und ist zu der durch die Lagerbüchsen 21 in den
Konsolständern 6 des Maschinengestells 2/3 verlaufende Schwenkachse I-I um 90 Grad versetzt. Die weitere Schwenklagerung 29 besteht aus zwei an einer der Profilschienen 4 des Maschinengestellrahmens 2 einerseits und an der entsprechenden Profilschiene 5 des Grundrahmens 1 andererseits befestigten Scharnieren 30. Zum Schwenken des Maschinengestells 2/3 um die Schwenkachse I I-I I ist an der Bodenplatte 7 des der Scharnierseite entgegengesetzten der beiden Konsolständer 6 ein langhubiger Schwenkbetätigungszyiinder 31 angeflanscht, dessen nicht sichtbar dargestellte Kolbenstange die Bodenplatte 7 durchsetzt und sich am Grundrahmen 1 abstützt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Gießmaschine mit einer in einem Maschinengestell über einen Formträger und Formaufspannplatten drehbar angeordneten, mehrteiligen und an eine Spritzeinheit anschließbaren Form für Zellen bildende Kunststoffe, wobei die Form um zwei zueinander senkrechte Achsen, vorzugsweise um jeweils mindestens 90°, schwenkbar und feststellbar angeordnet ist, nach Patent 19 28 780.0-16, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß zwischen dem Formträger (10) und dem Maschinengestell (2/3) eine einachsige Schwenklagerung vorgesehen ist, deren Achse (I-I) parallel zur Ebene der Trennfuge (28) verläuft, und daß die andere Schwenklagerung (29) durch is horizontale Anlenkung des Maschinengestell (2/3) an einen Grundrahmen (1) gebildet ist.
DE19702030139 1969-06-06 1970-06-18 Gießmaschine mit einer Form für Zellen bildende Kunststoffe Withdrawn DE2030139B2 (de)

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DE2030139A1 DE2030139A1 (en) 1971-12-23
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