DE20301221U1 - Spannzangenanordnung - Google Patents

Spannzangenanordnung

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Spannzangenanordnung.
Die Erfindung betrifft eine Spannzangenanordnung nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Derartige Spannzangenanordnungen an Werktischen sind insbesondere im Ausbildungsbereich, vorzugsweise in Form von durch lösbar befestigten Arbeitsmodulen flexibel nutzbaren Universal-Werkbänken im Einsatz. Ein derartiger Universal-Werktisch mit einer abnehmbaren Spannzangenanordnung ist z. B. aus der DE 201 20 967 U1 bekannt.
Die bekannte Spannzangenanordnung enthält in an sich bekannter Weise eine in zwei Führungsspindeln horizontal gegen eine Seitenfläche der Tischplatte verschiebbare und unter Einschluss eines Werkstücks gegen die Seitenfläche der Tischplatte verspannbare bewegliche Spannbacke. Die Verschiebung und Verspannung der beweglichen Spannbacke erfolgt mittels einer drehbaren Gewindespindel. Die Spannbacke ist durch zwei seitlich voneinander beabstandete Führungsspindeln geführt, so dass die von der Tischplatten-Seitenfläche gebildete erste Spannfläche und die dieser als zweite Spannfläche zugewandte Fläche der Spannbacke parallel gehalten sind.
Beim Spannen von Werkstücken außerhalb der Führungsspindeln ist die Haltewirkung der Spannzangen auf das Werkzeug unbefriedigend und ein ordnungsgemäßes und unfallsicheres Arbeiten nicht immer zuverlässig möglich.
Das Einklemmen eines der Werkstückdicke gleichen Hilfsstücks auf der gegenüberliegenden Seite der Spannzange ist von der Handhabung ungünstig. Gleiches gilt für den Vorschlag, an der Seitenfläche der Werktischplatte an dem dem Werkstück abgewandten Ende der Spannzange einen auf die Werkstück-
Anmelder:
WPO WeTec Project OHG
PA Weber, Ulm Zeichen: wpog03p1de-gm
dicke veränderlich einstellbaren Abstandshalter zwischen erster und zweiter Spannfläche anzubringen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannzangenan-Ordnung der eingangs genannten Art anzugeben, welche auch bei einseitig eingespanntem Werkstück eine verbesserte Haltewirkung zeigt.
Die Erfindung ist im Schutzanspruch 1 beschrieben. Die abhängigen Ansprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.
Die Anbringung einer Schicht aus einem elastisch zusammendrückbaren Material an wenigstens einer der sich zum Spannen eines Werkstücks gegenüberstehenden Spannflächen führt mit geringem Aufwand überraschend zu einer wesentlich verbesserten Haltewirkung bei seitlich, insbesondere außerhalb der Führungsspindeln eingespannten Werkstücken. Die Spannfläche ist wenigstens teilweise, vorzugsweise durchgehend mit dem elastisch zusammendrückbaren Material, nachfolgend kurz als Material bezeichnet, versehen.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Schicht aus elastisch zusmmendrückbarem Material auf einer Spannfläche einer Spannzangenanordnung ist nicht vergleichbar mit der von metallischen Schraubstöcken oder Schraubzwingen bekannten Maßnahme, die Werkstückoberfläche durch auf die Andrückflächen aufgesetzte Kunststoffkappen zu schützen.
Das Material zeigt vorteilhafterweise eine Shore-Härte von wenigstens 60, insbesondere wenigstens 70. Die Shore-Härte des Materials beträgt vorteilhafterweise höchstens 85, insbesondere höchstens 80.
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Das Material zeigt vorteilhafterweise eine Zusammendrückung von wenigstens 15 %, insbesondere wenigstens 25 %. Die Zusammendrückung beträgt vorteilhafterweise höchstens 60 %, insbesondere höchstens 40 %.
Die Schichtdicke des Materials im entspannten, unbelasteten Zustand beträgt vorteilhafterweise wenigstens 2 mm, insbesondere wenigstens 3 mm, und höchstens 8 mm, insbesondere höchstens 6 mm. Eine bevorzugte Schichtdicke beträgt ca. 4 mm.
&iacgr;&ogr; Die Rückfederung des Materials ist vorteilhafterweise größer als 75 %. Die Dichte des Materials liegt vorzugsweise zwischen 0,65 g/cm3 und 0,8g/cm3.
Die dem Werkstück zugewandte Oberfläche des Materials ist vorteilhafterweise rutschhemmend und zeigt vorzugsweise gegenüber Holz als Werkstück einen größeren Haftreibungskoeffizient als eine gehobelte Hartholzoberfläche als Spannfläche. Das Material ist vorzugsweise in Plattenform auf die Spannfläche aufgeklebt. Die Spannfläche ist vorzugsweise eine Massivholzoberfläche.
Das Material enthält vorteilhafterweise Kork und/oder Gummi, Kautschuk, Latex oder dergleichen und besteht vorzugsweise aus einer als Gummikork bekannten Mischung dieser Materialien, insbesondere mit überwiegendem Korkanteil. Die Verwendung von Gummikorkplatten ist von besonderem Vorteil.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform enthält die Spannzangenanordnung eine relativ zur Tischplatte des Werktisches verstellbare und leicht lösbar mit dem Werktisch verbundene bewegliche Spannbacke, wie an sich aus der eingangs genannten DE 201 20 967 IM bekannt, wobei die an der beweglichen Spannbacke befindliche zweite Spannfläche mit einer Schicht des Materials versehen ist. Die dieser gegenüberstehend an einer vertikalen Seitenfläche des
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Werktische ausgebildete erste Spannfläche der Spannzangenanordnung ist dabei vorzugsweise nicht mit dem Material versehen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Abbildungen noch weiter veranschaulicht. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Spannsituation mit einer bekannten Spannzangenanordnung,
&iacgr;&ogr; Fig. 2 eine entsprechende Situation mit einer erfindungsgemäßen
Spannzangenanordnung.
In Fig. 1 ist ein quaderförmiges Werkstück WS in das einer Ecke des Werktisches WT zuweisende Ende einer gebräuchlichen Spannzangenvorrichtung außermittig eingespannt. Die Spannzangenvorrichtung, welche in vorteilhafter Ausführung insbesondere auch lösbar mit dem Werktisch verbunden sein kannnn, enthält eine relativ zum Werktisch WT horizontal verschiebbare Spannbacke SB, welche in zwei seitlich voneinander beabstandeten Führungsspindeln FS geführt und durch Drehung einer Gewindespindel GS, z. B. über eine Handkurbel HK relativ zum Werktisch WT bewegbar ist.
Die Seitenfläche SFT des Werktisches bildet eine erste Spannfläche und die dieser gegenüber stehende und zu dieser im wesentlichen parallele Fläche SFB der Spannbacke SB eine zweite Spannfläche der Spannzangenanordnung. Die Verschiebung der Spannbacke SB relativ zum Werktisch WT erfolgt in Richtung der Flächennormalen der Spannflächen SFT, SFB.
Das außermittige Einspannen des quaderförmigen Werkstücks WS führt zu einer geringfügigen Verkippung der Spannbacke SB aus der exakten Parallel-
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WPO WeTec Project OHG #·; ··♦ · · ·· ·, ; Zeichen: wpog03p1de-gm
lage der Spannflächen. Die über die Spannbacken auf das Werkstück ausgeübte Kraft konzentriert sich auf einen kurzen endständigen Abschnitt im Längsverlauf des horizontal länglichen Werkstücks mit einer kleinen Anlagefläche des Werkstücks an dem Spannflächen und hoher Materialspannung am eingespannten Werkstückende. Das Werkstück ist nicht hinreichend fest gehalten und das eingespannte Werkstückende kann durch die quasi punktuell hohe Spannung beschädigt werden. Die Konzentration der Spannung im Werkstück ist durch mehrere Spannungsstufen im Verlauf des Werkstücks mit unterschiedlichen grafischen Texturen angedeutet.
Demgegenüber ergibt sich bei der in Fig. 2 skizzierten erfindungsgemäßen Spannsituation, welche vom Aufbau mit der in Fig. 1 skizzierten weitgehend identisch angenommen sei und als wesentliches Unterscheidungsmerkmal eine auf der Spannfläche SFB der Spannbacke SB aufgeklebte Platte EM aus elastisch zusammendrückbarem Material aufweist, durch die Zusammendrückung des Materials eine große Anlagefläche des Werkstücks an den Spannflächen SFT und SFB bzw. dem darauf befindlichen Material und eine gleichmäßigere Spannungsbelastung des Werkstücks mit insbesondere wesentlich verringerter Spitzenbelastung.
Die vorstehend und die in den Ansprüchen angegebenen sowie die den Abbildungen entnehmbaren Merkmale sind sowohl einzeln als auch in verschiedener Kombination vorteilhaft realisierbar. Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen fachmännischen Könnens in mancherlei Weise abwandelbar. Insbesondere können andere Materialien, z. B. Polymere, mit ähnlichen Eigenschaften wie die angegebenen Materialien zum Einsatz kommen. Die Schichtdicken, deren angegebene bevorzugte Werte auf die typischen Spannzangenmaßen abgestimmt sind, können bei von diesen typischen Spannzangenmaßen deutlich abweichenden Ma-
Anmelder: · ··,.· ; ; ·· ; ; .· PA Weber, Ulm
WPO WeTec Project OHG ,·· ··· · · ·· ;, · Zeichen: wpog03p1de-gm
ßen andere optimale Werte annehmen. Die gegebenenfalls lösbare Befestigung und Führung der Spannbacke an dem Werktisch kann auf verschiedene an sich bekannte Arten erfolgen. Insbesondere bei dauerhaft an dem Werktisch verbleibender Spannzangenanordnung kann das elastisch zusammendrückbare Material auch an der tischseitigen Spannfläche oder an beiden Spannflächen angeordnet sein.

Claims (15)

1. Spannzangenanordnung an einem Werktisch mit einer ersten und einer dazu parallelen zweiten Spannfläche, wobei die Spannflächen relativ zueinander geführt verschiebbar und unter Einschluss eines Werkstücks in Richtung der Flächennormalen verspannbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der beiden Spannflächen zumindest teilweise mit einer Schicht aus einem elastisch zusammendrückbaren Material versehen ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Material eine Shore-Härte von wenigstens 60, insbesondere von wenigstens 70 aufweist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Material eine Shore-Härte von höchstens 85, insbesondere von höchstens 80 aufweist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Material einen Zusammendrückungswert von wenigstens 15%, insbesondere von wenigstens 25% aufweist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Material einen Zusammendrückungswert von höchstens 60%, insbesondere von höchstens 40% aufweist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Material in entspanntem Zustand eine Schichtdicke von wenigstens 2 mm, insbesondere von wenigstens 3 mm aufweist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Material in entspanntem Zustand eine Schichtdicke von höchstens 8 mm, insbesondere höchstens 6 mm aufweist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Werkstück zugewandte Oberfläche des Materials rutschhemmend ausgebildet ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Material als Platte auf die Spannfläche aufgeklebt ist.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Material Kork enthält.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Material Gummi, Kautschuk und/oder Latex enthält.
12. Anordnung nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Material Gummikautschuk ist.
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannfläche eine Massivholzoberfläche ist.
14. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Spannfläche an einer lösbar am Werktisch befestigbaren Spannbacke ausgebildet und mit dem Material versehen ist.
15. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Spannfläche durch eine Seitenfläche der Werktischplatte gebildet und nicht mit dem Material versehen ist.
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