DE20301214U1 - Bindestock - Google Patents

Bindestock

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DE20301214U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K97/00Accessories for angling
    • A01K97/26Fly tying devices
    • A01K97/28Vices specially adapted therefor

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

RalfVoßeler
Betteräcker Str. 3
DE-78607 Talheim
Bindestock
Die Erfindung betrifft einen Bindestock zum Binden von Fliegen für das Fischen mit einer Halterung für einen Haken, auf dem die Fliege gebunden wird, wobei die Halterung an einem Gestell und dieses an einem Fuss angeordnet ist.
STAND DER TECHNIK
Bindestöcke für derartige Fliegen gibt es in vielfältiger Form und Ausführung.
Es gibt ganz einfache Bindestöcke, bei denen eine Haltevorrichtung für den Haken an einer Drehwelle angeordnet ist, die in einer beliebigen Bohrung
dreht.
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Es gibt aber auch sehr hochwertige und teure Bindestöcke, bei denen für die Halterung eine beliebige Lage im Raum erreicht werden kann. Diese Bindestöcke sind sehr kompliziert aufgebaut und dementsprechend auch kompliziert zu bedienen.
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AUFGABE
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bindestock der o.g. Art zu schaffen, welche sehr einfach und damit kostengünstig aufgebaut ist und dessen Handhabung wesentlich erleichtert ist.
LÖSUNG DER AUFGABE
Zur Lösung dieser Aufgabe führt zum einen, dass das Gestell von einer Saugeinrichtung zum Festlegen des Gestells an einer Fläche aufragt.
Dieser Teil der vorliegenden Erfindung hat den erheblichen Vorteil, dass das Gestell und damit auch der Haken, auf dem die Fliege gebunden werden soll, an einer beliebigen Fläche festgelegt werden kann. Beim Binden kann das Gestell weder ausweichen noch umfallen, so dass der Benutzer zum Binden beide Hände frei hat.
In der Regel dürfte die Saugeinrichtung auch den Fuss ausbilden. Dabei besteht die Saugeinrichtung im wesentlichen aus einer Glocke, deren Hohlraum von einer elastischen Membran überspannt ist. Diese Membran hängt an einem Zugelement, welches durch eine Exzentereinrichtung angezogen und damit die Membran von der Fläche weg angehoben werden kann, so dass sich zwischen Membran und Fläche ein Vakuumraum ausbildet, der eine gesicherte Festlegung des Bindestocks gewährleistet. Derartige Saugeinrichtungen sind handelsüblich, weshalb auf eine nähere Beschreibung verzichtet wird.
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Ein weiterer Teil der Erfindung bezieht sich darauf, dass die Halterung allseits beweglich an dem Gestell angeordnet ist. Wesentliches Element dieses Gestells ist dabei eine C-förmige Führung, welche sich zwischen der Halterung und dem Fuss befindet. Diese C-förmige Führung gestattet eine Bewegung der Halterung im Raum um mehrere Vektoren, was bisher bei den bekannten Bindestöcken nicht der Fall war. Dort mussten mehrere Elemente zusammenwirken bzw. verstellt werden, um eine gewünschte Lage der Halterung im Raum zu erreichen.
Bevorzugt ist die Führung halbkreisartig ausgestaltet und dreht um einen gedachten Mittelpunkt.
Zur Festlegung der Führung gegenüber dem Fuss weist die Führung zwei Schienenstreifen auf, die parallel zueinander angeordnet sind und zwischen denen ein Führungskanal ausgebildet ist. Dieser Führungskanal soll einends offen sein, so dass in ihn ein Bolzen einfahren kann, der von dem Fuss aufragt. Der Bolzen durchquert dabei den Führungskanal, wobei auf sein freies Ende eine Flügelmutter aufgesetzt wird. Wird diese Flügelmutter angezogen, so wird die Führung zwischen der Flügelmutter und dem Fuss verspannt und festgelegt.
Bevorzugt soll der Bolzen von einem Block aufragen, der gegenüber dem Fuss um eine Vertikalachse drehbar ist.
Die Halterung selbst ist am anderen Ende der Führung angeordnet. Auch sie soll dabei um eine Achse drehbar sein, wobei ein entsprechender Bolzen in eine entsprechende Ausnehmung in der Führung einragt und der Bolzen durch eine Spannschraube in der Ausnehmung gesichert werden kann.
Die Halterung selbst weist beispielsweise Spannbacken zur Aufnahme des Hakens auf. Diese Spannbacken befinden sich an einer Drehwelle, die
wiederum in einem Drehstück dreht. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel ist dieses Drehstück als Teil der Halterung mit der Führung 3 verbunden, d.h., von dem Drehstück ragt der o.g. Bolzen ab und sitzt in der Ausnehmung in der Führung.
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Zum Drehen der Drehwelle ist ein Drehrad mit der entsprechenden Kurbel vorgesehen, wobei die Drehwelle in einer Bohrung des Drehstücks dreht.
Dieser Bindestock besteht nur aus wenigen Einzelteilen, erlaubt aber die Bewegung des Hakens in jede Richtung des Raumes, so dass der Haken genau in die gewünschte Lage gebracht werden kann, in welcher das Binden der Fliege am einfachsten und schnellsten erfolgt.
FIGURENBESCHREIBUNG
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
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Figur 1 eine perspektivische Seitenansicht eines erfindungsgemässen
Bindestocks zum Binden von Fliegen für das Fischen;
Figur 2 eine perspektivische Ansicht der anderen Seite des Bindestocks gemäss Figur 1;
Figur 3 eine perspektivische Ansicht des Bindestocks gemäss Figur 1 und 2 in einer weiteren Gebrauchslage;
Figur 4 einen Querschnitt durch einen Fussbereich des Bindestocks gemäss den Figuren 1 bis 3;
Figur 5 einen Querschnitt durch den Fussbereich des Bindestocks gemäss Figur 4 in einer anderen Gebrauchslage.
Ein erfindungsgemässer Bindestock P weist gemäss Figur 1 eine Halterung 1 zum Halten eines Hakens 2 auf, auf dem eine Fliege für das Fischen aufgebunden werden soll. Diese Halterung 1 befindet sich an einer Führung 3, die wieder bewegbar und festlegbar mit einem Fuss 4 gekoppelt ist. Der Fuss 4 dient der Festlegung des gesamten Bindestocks P auf einer Fläche 5, beispielsweise auf einem Kofferraumdeckel eines Fahrzeuges. Hierzu ist der Fuss 4 mit einer Saugeinrichtung 6 versehen, wie sie in den Figuren 4 und 5 näher gezeigt ist.
Die Saugeinrichtung 6 weist eine Glocke 7 auf, die aus einem festen Werkstoff, beispielsweise aus Metall oder Kunststoff besteht. Ein Hohlraum 8 der Glocke 7
wird von einer elastischen Membran 9 überspannt. Beispielsweise kann diese elastische Membran aus einer Gummischeibe bestehen.
Etwa mittig ist die elastische Membran 9 mit einem Zugelement 10 verbunden, welches den Hohlraum 8 durchquert und durch eine Öffnung 11 aus der Glocke 7 herausführt.
Ausserhalb der Glocke 7 ist das Zugelement 10 mit einem Exzenterhebel 12 verbunden, der eine L-förmige Ausgestaltung aufweist. Dabei ist das Zugelement 10 zwischen zwei Schenkelstreifen 13.1 und 13.2 an einem Querbolzen 14 gehalten, wobei diese Schenkelstreifen 13 von einem Druckschenkel 15 abragen.
Der Exzenterhebel 12 ist teilweise in einem Tunnelstück 17 angeordnet, wobei seitlich von den Schenkelstreifen 13.1 und 13.2 jeweils Drehstummel 18.1 und 18.2 abragen, die in entsprechenden Löchern in dem Tunnelstück 17 drehen.
Wird der Druckschenkel 15 nach unten in Richtung der Glocke 7 bewegt, drehen die Schenkelstreifen 13 mit den Drehstummeln 18.1 und 18.2 in den Löchern und drücken den Querbolzen 14 nach oben, wie dies in Figur 5 gezeigt ist. Dabei nehmen sie das Zugelement 10 in der Vertikalen mit und über das Zugelement 10 auch die elastische Membran 9. Dadurch bildet sich zwischen der Fläche 5 und der elastischen Membran 9 ein Vakuumraum 16 aus, der gewährleistet, dass die Saugeinrichtung 6 und damit der gesamte Bindestock C auf der Fläche 5 gesichert festliegt.
Dem Tunnelstück 17 sitzt gemäss den Figuren 1 bis 3 ein Block 19 auf, wobei der Block 19 gegenüber dem Tunnelstück 17 um eine vertikale Achse A drehbar ist. Beispielsweise kann hierzu, nicht näher gezeigt, von dem Tunnelstück 17 ein Bolzenabschnitt aufragen, der in einer Sackausnehmung in dem Block 19 sitzt. Festgelegt wird dann der Block 19 gegenüber dem
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Tunnelstück 17 durch eine Spannschraube 20, welche den Block 19 quert und dabei auf diesen Bolzenabschnitt trifft.
Mit dem Block 19 ist ferner die Führung 3 verbunden. Hierzu ragt von dem Block 19 ein nicht näher gezeigter Bolzen auf, der einen Führungskanal 21 der Führung 3 durchquert und auf den eine Flügelmutter 22 aufgesetzt ist. Die Flügelmutter 22 drückt auf eine Unterlegscheibe 23. Beispielsweise kann der Bolzen als Gewindeschaft ausgebildet sein, auf den die Flügelmutter 22 aufgeschraubt ist.
Der Führungskanal 21 wird von zwei Führungsschienen 24.1 und 24.2 gebildet, die einends offen sind. Andernends sind sie miteinander verbunden, wobei in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel die Führung 3 einstückig ausgestaltet ist.
Endwärtig ist der Führung 3 die Halterung 1 aufgesetzt, wobei die Halterung 1 gegenüber der Führung 3 um eine Achse B drehbar ist. Hierzu greift die Halterung 1 mit einem nicht näher gezeigten Drehbolzen in eine entsprechende Ausnehmung in der Führung 3 ein und ist dort wiederum durch eine Spannschraube 25 gesichert. Die Halterung 1 weist ein Drehstück 26 auf, von dem der nicht näher bezeichnete Bolzen in die Führung 3 abragt. Dieses Drehstück 26 wird von einer Bohrung 27 durchquert, in der eine Drehwelle 28 dreht. Einends befindet sich an der Drehwelle 28 eine Spanneinrichtung 29 zum Halten des Hakens 2, andernends ein Drehrad 30 mit einer Kurbel 31. Die Drehwelle 28 wird in dem Drehstück 26 mittels einer Schraube 32 festgelegt.
Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
Zum Binden der Fliege wird der Bindestock P beispielsweise an einem Kofferraumdeckel eines Fahrzeuges festgelegt. Hierzu wird der Bindestock P auf die Fläche 5 aufgesetzt und der Druckschenkel 15 der Saugeinrichtung 6
umgelegt, so dass das Zugelement 10 angezogen ist, wie dies in Figur 5 dargestellt wird. Damit wird der Vakuumraum 16 hergestellt, wodurch der Bindestock P fest auf dem Kofferraumdeckel aufsitzt.
Nunmehr wird der Haken 2 in die Spanneinrichtung 29 eingeführt und dort festgelegt. Zum Binden der Fliege auf dem Haken 2 kann nun der Haken 2 in eine gewünschte, beliebige Position gebracht werden. Zum einen kann hierzu der Block 19 gegenüber dem Tunnelstück 17 um die Vertikalachse A beliebig gedreht werden. Seine Festlegung in einer gewünschten Position erfolgt durch die Spannschraube 20.
Nunmehr wird nach Lösen der Flügelmutter 22 die Führung 3 in eine gewünschte Position gebracht und wieder durch Anziehen der Flügelmutter 22 festgelegt. Die Halterung 1 wird um die Achse B in einer gewünschten Position festgelegt und in dieser Position durch die Spannschraube 25 gehalten. Jetzt befindet sich der Haken 2 in der gewünschten Position zum Binden der Fliege. Die Schraube 32 ist gelöst und die Drehwelle 28 kann mittels der Kurbel 31 an dem Drehrad 30 gedreht werden, so dass der entsprechende Faden mit einem Federstück od. dgl. auf den Haken 22 aufgewickelt wird.
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DR. PETER WEISS & DIPL.-ING. A. BRECHT
Patentanwälte
European Patent Attorney
Aktenzeichen: G 1189/DE
Datum: 24.01.2003 W/HU
Positionszahlenliste
1 Halterung 34 67 Achse
2 Haken 35 68 Achse
3 Führung 36 69
4 Fuss 37 70
5 Fläche 38 71 Bindestock
6 Saugeinrichtung 39 72
7 Glocke 40 73
8 Hohlraum 41 74
9 elastische Membran 42 75
10 Zugelement 43 76
11 Öffnung 44 77
12 Exzenterhebel 45 78
13 Schenkelstreifen 46 79
14 Querbolzen 47
15 Druckschenkel 48
16 Vakuumraum 49
17 Tunnelstück 50
18 Drehstummel 51 A
19 Block 52 B
20 Spannschraube 53
21 Führungskanal 54
22 Flügelmutter 55 P
23 Unterlegscheibe 56
24 Führungsschienen 57
25 Spannschraube 58
26 Drehstück 59
27 Bohrung 60
28 Drehwelle 61
29 Spanneinrichtung 62
30 Drehrad 63
31 Kurbel 64
32 Schraube 65
33 66
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Claims (19)

1. Bindestock zum Binden von Fliegen für das Fischen mit einer Halterung (1) für einen Haken (2), auf dem die Fliege gebunden wird, wobei die Halterung (2) an einem Gestell und dieses an einem Fuss (4) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell von einer Saugeinrichtung (6) zum Festlegen des Gestells an einer Fläche (5) aufragt.
2. Bindestock zum Binden von Fliegen für das Fischen mit einer Halterung (1) für einen Haken (2), auf dem die Fliege gebunden wird, wobei die Halterung (2) an einem Gestell und dieses an einem Fuss (4) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (1) allseits beweglich an dem Gestell angeordnet ist.
3. Bindestock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Halterung (1) und dem Fuss (4) eine C-förmige Führung (3) vorgesehen ist.
4. Bindestock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (3) um einen gedachten Mittelpunkt drehbar ist.
5. Bindestock nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (3) halbkreisartig ausgebildet ist.
6. Bindestock nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, die Führung (3) zwei Schienenstreifen aufweist, die parallel angeordnet sind und zwischen sich einen Führungskanal (21) ausbilden.
7. Bindestock nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskanal (21) einends offen ist.
8. Bindestock nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass in den Führungskanal (21) ein Bolzen einragt, auf den eine Mutter, bevorzugt eine Flügelmutter (22) aufgesetzt ist.
9. Bindestock nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen von einem Block (19) aufragt, der gegenüber dem Fuss (4) um eine Vertikalachse drehbar angeordnet ist.
10. Bindestock nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (1) am anderen Ende der Führung (3) angeordnet ist.
11. Bindestock nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (1) gegenüber der Führung (3) drehbar ist.
12. Bindestock nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass von der Halterung (1) ein Drehbolzen in eine Ausnehmung in der Führung (3) einragt und dem Drehbolzen eine Spannschraube (25) zugeordnet ist.
13. Bindestock nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass Spannbacken od. dgl. für den Haken (2) an einer Drehwelle (28) angeordnet sind und diese in einer Bohrung (27) in einem Drehstück (26) dreht.
14. Bindestock nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehbolzen von dem Drehstück (26) abragt.
15. Bindestock nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass an der Drehwelle (28) eine Drehrad (30) vorgesehen ist.
16. Bindestock nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehwelle (28) in einer Bohrung (27) festlegbar ist.
17. Bindestock nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugeinrichtung (6) den Fuss (4) ausbildet.
18. Bindestock nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Saugeinrichtung (6) eine Glocke (7) vorgesehen ist, deren Hohlraum (8) von einer elastischen Membran (9) überspannt ist.
19. Bindestock nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Membran (9) an einem Zugelement (10) hängt, welches den Hohlraum (8) der Glocke (7) durchquert und ausserhalb der Glocke (7) mit einem Exzenterhebel (12) zum Ziehen an dem Zugelement (10) verbunden ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005022317A1 (de) * 2005-05-10 2006-11-16 Ralf Voßeler Halter zum Halten eines Hakens
DE202012102731U1 (de) 2012-07-20 2012-09-21 Wolfgang Jungmann Vorrichtung zum Binden von künstlichen Fliegen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005022317A1 (de) * 2005-05-10 2006-11-16 Ralf Voßeler Halter zum Halten eines Hakens
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