DE2030103A1 - Verfahren zur Extraktion oder Konzentrierung von antiviralen Stoffen - Google Patents
Verfahren zur Extraktion oder Konzentrierung von antiviralen StoffenInfo
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Description
" Verfahren zur Extraktion oder Konzentrierung von antiviralen
Stoffen ■".■■"' ·
Priorität: 18. Juni 1969, Grossbritannien, Nr. 30 743/69
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Extraktion oder Kon- .
zentrierung von antiviralen Stoffen aus mikrobiologischen Re aktionsmedien. · '
Bestimmte mikrobiologische Gärmaischen besitzen antivirale Wirk
samkeit, die im Zusammenhang steht mit der Gegenwart von virusartigen .Partikeln und/oder deren "Nuclein"-Säuren, insbesondere
Ribonucleinsäuren mit Doppelhelix-Struktur. Die klinische Auswertung dieser antiviralen Wirksamkeit hängt davon ab, ob es
gelingt, ^in Verfahren zur Extraktion und Konzentrierung dieser
virusartigen Partikel und/oder Nuoleinsäuren (nachstehend bezeichnet als "antivirale Stoffe") zu schaffen.
- Antiviral wirksame Stoffe wurden im Zusammenhang mit bestimmten
Sohimmelpilzarten, wie Penicillium, beobachtet. Es sind verschie-
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dene Verfahren zur Extraktion und Konzentrierung dieser antiviralen
Stoffe bekannt; keines dieser Verfahren "befriedigt Jedoch.
Aufgabe der Erfindung war es, ein neues, wirksames Verfahren zur
Extraktion und Konzentrierung antiviraler Stoffe zur Verfügung zu stellen, bei dessen Anwendung die antiviralen Eigenschaften
dieser Stoffe erhalten bleiben.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Extraktion oder Konzentrierung-antiviraler Stoffe aus einer geklärten Gärmaische
eines Schimmelpilzes oder einer geklärten und gepufferten lösung eines homogenisierten Mycels eines Schimmelpilzes,
das dadurch gekennzeichnet ist, dass man die Gärmaische oder gepufferte
Lösung der Ultrafiltration unterwirft.
Der Ausdruck "Ultrafiltration" bezieht sich hier auf eine Arbeitsweise,
nach der das zu filtrierende Material durch eine semipermeable Membran, vorzugsweise eine Membran vom Celluloseester-Typ,
gepresst wird. Die Diffusion der Komponenten des flüssigen Materials durch die Membran erfolgt dabei mit verschiedenen
Geschwindigkeiten, welche von den unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften der verschiedenen Komponenten abhängen.
Hochmolekulare Komponenten und unlösliche Partikel können somit leicht von der Membran zurückgehalten werden, während
das Wasser aus dem System abgetrennt wird. Es erfolgt somit in einer einzigen Stufe eine Fraktionierung und Konzentrierung.
Das Verfahren der Erfindung ist insbesondere auf Schimmelpilze
der Gattung PeniciUium,, wie Penicillium stoloniferum, anwendbar.
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Zur Erhöhung der Wirksamkeit des Verfahrens der Erfindung können
weitere Verfahrensstufen angewendet werden. Man kann der Gärmaische oder Pufferlösung beispielsweise zur Ausfällung der antiviral
en Stoffe vor der Ultrafiltration mit Ribonucleinsäure
(RNS) oder einem ihrer Salze behandeln. Eine bevorzugte Ribonucle irisäure ist die aus Hefe gewonnene Ribonucleinsäure in
Form ihres Natriumsalzes.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.·
Penicillium stoloniferum (A.T.C.C. 14586) wird folgendermassen
gezüchtet: '
Es wird ein Nährmedium folgender Zusammensetzung verwendet:
Sporulierende Schrägagarkultur (Impfkultur
)
Menge,' g/Liter
Glycerin 7#5
Melasse . , . 7» 5
Hefeextrakt 5,0
. NaCl 10,0
MgSO4.7 H2O 0,005
KH2PO4 0,006
Pe2(S04)3(ira4)2S04.24 H2O 0,0016
CuSO4.5 H2O 0,0001
CaSO4 0,25
Agar 20,0
Das Nährraedium wird mit vollentsalztem Wasser angesetzt und auf
einen pH~Wert von 6,6 eingestellt. Dann werden jeweils 40 ml
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in etwa 250 ml fassende Medizinflaschen abgefüllt. Die Flaschen werden mit Watte verschlossen und anschliessend
15 Minuten bei 1210C dampfsterilisiert.
Hierauf beimpft man die Schrägagarflaschen aus einer Vorratskultur
in Erde und inkubiert bei 26 C, bis' eine gute Sporenbildung erfolgt ist, ' . ■
Mit Watte verschlossene Thompson—Flaschen, die jeweils 150 g
Gerste enthalten, werden 2 Stunden bei 1210C dampfsterilisiert.
Die Sporen einer Schrägagarflasche werden dann in 25 ml einer 3,0 Gew.-$ Glycerin und 0,1 $ Asparagin enthaltenden Lösung
suspendiert, und die erhaltene Suspension wird zum Beimpfen von 5 Thompson-Flaschen verwendet, in die jeweils weitere 50 ml des
Suspendiermediums eingefüllt werden. Die Flaschen werden dann bei 26 C inkubiert, wobei man sie jeden Tag von Hand schüttelt.
Die Inkubation wird solange durchgeführt, bis eine gute Sporenbildung
erfolgt, was 'in der Regel 3 bis 4 Tage lang dauert. Man
kann die Flaschen mehrere Monate lang bei Temperaturen von 2 bis 3°C lagern,
Nährmedium
Es wird ein Nährmedium folgender Zusammensetzung verwendet:
Nährmedium
Es wird ein Nährmedium folgender Zusammensetzung verwendet:
009852/J? 118
JAI-Ir .^O Ort
Tabelle II | ■ . | . ··■ - | Gew. -sfo |
0,5 | |||
0,5 | |||
ton | 0,25 | ||
- 0,25 | |||
0,125 | |||
1,25 | |||
0,1 |
Glycerin
Glucose
Trypton
bakteriologisches Pepton
Hefeextrakt
Maisquellwasser
K2HPO4
NaCl ■",■"· 0,5
Antischaummittel *) 0,03
p„-Wert eingestellt auf 7»0
*) Sojabohnenöl mit einem Gehalt von 10 fo eines im Handel erhältlichen
nichtionischen PolyoxyalkylPnderivats von Propylenglykol (Pluronic L 81).
Das Nährmedium wird mit Leitungswasser angesetzt.
Anzüchtung von vegetativen Keimen für die Einsaat
Es werden 75 Liter des Nährmediums in einem 100 Liter fassenden,
mit Prallblechen ausgerüsteten Gärtank aus korrosionsbüständigem
Stahl dampfsterilisiert. Dann beimpft man den Gärtank mit
einer Sporensuspension, die durch Zusatz von 100 ml einer sterilen 0,01 prozentigen wässrigen Lösung eines Netzmittels
(Polyoxyäthylenderivat von Fettsäurepartialestern von Sorbitanhydriden)
zu einer Thompson-FlaBchenkultur und Schütteln erhalten
wurde. Die Vergärung wird 40 Stunden "bei 260C unter Belüften
und Rühren durchgeführt.
00985 27.2116
SAD i
• Hauptvergärung .
1500 Liter dea in Tabelle II genannten Nährmediums in einem
■ 2000 Liter fassenden, vollständig mit Prallblechen ausgerüsteten Gärtank aus korrosionsbeständigem Stahl werden dampfsterilisiert.
Anschliessend beimpft man den Inhalt des Gärtanks mit 75 Liter der vorgenannten Einsaatkultur und inkubiert unter Belüften und
Rühren bis zu 5 Tage bei 260C.
Die Gärmaische (I5OO Liter) wird anschliessend durch Zentrifugieren
(Zentrifuges Modell SAHR 5036 von Westfalia Separator
Ltd.) geklärt und das Myeel verworfen.
45 Liter der erhaltenen geklärten'Gärmaische, die antivirale
Stoffe enthält, werden bei einem' Anfangsdruek von etwa
2
31,5 kg/cm mit einer Geschwindigkeit voa etwa 1000 ml/Min. in Berührung mit einer G©llkl©s©ae«itat-Mesabran einer Oberfläche von
31,5 kg/cm mit einer Geschwindigkeit voa etwa 1000 ml/Min. in Berührung mit einer G©llkl©s©ae«itat-Mesabran einer Oberfläche von
ρ
0,121 βΓ-zirkulieren gelassen. Unter diesen Bedingungen tritt Wasserj das die Hauptmenge der in der Gärmaische vorhandenen einfachen Salze enthält,, durch die Membran hindurch. Wenn der osmotische Druck der Gärmaische während der Konzentrierung an-. steigt, erhöht man den Druck allmählich auf etwa 52 g 5 kg/cm · Wenn man .bei diesem Punkt angelangt ist9 hat sich die Gesamtmenge der zirkulierenden-Flüssigkeit auf 1/12 ihres Anfangsvolomens verringert.
0,121 βΓ-zirkulieren gelassen. Unter diesen Bedingungen tritt Wasserj das die Hauptmenge der in der Gärmaische vorhandenen einfachen Salze enthält,, durch die Membran hindurch. Wenn der osmotische Druck der Gärmaische während der Konzentrierung an-. steigt, erhöht man den Druck allmählich auf etwa 52 g 5 kg/cm · Wenn man .bei diesem Punkt angelangt ist9 hat sich die Gesamtmenge der zirkulierenden-Flüssigkeit auf 1/12 ihres Anfangsvolomens verringert.
Man verringert danach die Oberfläche der MemteaHj, di© der unter
ρ Druck stehenden Gärmaische ausgesetzt ist, auf etwa 0,0402 m
(1/3 der ursprünglichen Oberfläche) und ezbuht. die Zirkulationsgeschwindigkeit
bei einem Druck voä etwa 56, kg/era auf.etwa
1500 ml/Min. Wenn die Gesamtmenge der glrtailierenden Gärmaisohe ;
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BAD.ORIGfHAt
sich auf 1 Liter verringert hat, erhöht man den Druotc auf etwa
70 kg/cm2. ■■■'·" ' .
Im Dialysat wird keine antivirale Aktivität festgestellt; sie
ist vollständig im Retentat verblieben. Etwa 80 $ der in der
Gärmaische enthaltenen Salze sind" in das Dialysat übergegangen.
Beim vorstehend beschriebenen Versuch'weiden Membranen eines
modifizierten Celluloseacetat-Typs verwendet, die ihre Befähigung
zur Konzentrierung hochmolekularer Substanzen in technisch tragbaren Geschwindigkeiten behalten, sowie die Diffusion von niedermolekularen
Verbindungen, wie Natriumchlorid oder Lactose, gestatten. Typische Kennzahlen derartiger Membranen bei Verwendung einer 0,4 prozentigen Natriumchloridlösung bzw. einer
2 prozentigen LactoseXösung bei einem Druck von 42 kg/cm sind
nachstehend angegeben:
Durchsatz, Liter/m2 . Tag 2040
zurückgehaltener Natriumchlorid-Anteil, $ 20
zurückgehaltener Lactose-Anteil, $>
70 :
Man kann die vorstehend beschriebene geklärte Gärmaische auch
• ί
folgendermassen behandeln:
Das gekühlte Kulturfiltrat wird mit einer Lösung von 300 g Heferibonueleinsäure
in Form ihres Natriumsalzes in 20 Liter Wasser versetzt, das erhaltene Gemisch mit 25 volumprozentiger Schwefelsäure
auf einen pH-Wert von 4»0 eingestellt und pro Volumendes
Gemisches mit 0,5 Gewichtsteilen'Kieselguhr-Pilterhilfe
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versetzt. Nach 30 Minuten Rühren filtriert man das Gcmifsch mittels
einer Filterpresse. Die in.der Presse zurückgehaltenen Feststoffe wäscht man mit 100, Liter eines Citratpuffers
(1,205 g Trinatriumcitrat und 1,235 g Citronensäure/Liter) vom
p„-Wert 4,0. Die Waschlösung wird verworfen. Die gewaschenen·
Feststoffe werden sodann mit 150 Liter einer 2 gewichtsprozentigen Natriumbicarbonatlösung gewaschen, wobei man die Lösung
1 Stunde im Kreislauf durch die Filterpresse laufen lässt.
Der auf diese Weise erhaltene Extrakt wird durch Ultrafiltration unter Verwendung von "Millipore VS-Membranen" (Gesamtfläche =
etwa 0,325 m ) auf etwa 5 Liter konzentriert, und das erhaltene Konzentrat wird durch 1-stündiges Zentrifugieren bei 23 000 g
geklärt. Danach werden die virusartigen Partikel in einer Ultrazentrifuge (Beckman Typ 42) bei 186 000 g abzentrifugiert und in
der nachstehenden Weise gereinigt.
Die aus rohen virusartigen Partikeln bestehenden Pellets werden in einer Pufferlösung '(0,01-m Tris-(hydroxymethyl)-aminomethan'/
0,15-m Natriumchlorid mit einem Gehalt von 10/VmI Penicillin G
und 50 /"/ml Neomycin suspendiert und die teilchenförmigen Verunreinigungen
durch 30 minütiges Zentrifugieren bei 12000 g abgetrennt. Zur weiteren Reinigung überschichtet man eine
10 #-ige Rohrzuckerlösung mit der vorgenannten Suspension und
zentrifugiert sofort 90 Minuten bei 186 000 g, wonach man die
Pellets nochmals in der vorgenannten Pufferlösung suspendiert und in gleicher Weise, bei 12 000 g zentrifugiert.
009852/2118 BAOORIQINAt.
- 9 - 203 01G3
-Ansehliessend wird die Ribonucleinsäure mit Doppelheli;c-Struktur
von den gereinigten virusartigen Partikeln durch Behandlung mit einem Netzmittel und Phenol..in Freiheit gesetzt. Dazu .wird
die Suspension pro Volumenteil mit 0,1 Gewichtsteil Natriumdodecylsulfat
versetzt und 45 Minuten bei 37°C mit einem gleichen Volumenanteil von mit Pufferlösung gesättigtem Phenol extrahiert. Die Phasen werden dann durch Zentrifugieren bei 500 g
voneinander getrennt und weitere Extraktionen mit Phenol werden bei Raumtemperatur .durchgeführt,, bis man in zwei aufeinanderfolgenden
Extraktionsstufen eine klare Grenzfläche erhält. Nach
vollständiger Deproteinisierung wird das Phenol durch Extraktion mit Diäthyläther abgetrennt,-die wässrige lösung mit Natriumacetat
bis zu einer Konzentration von 0,2 molar versetzt
und die Ribonucleinsäure durch Zugabe von 2 Volumteilen 100 #-igem Äthanol ausgefällt. Das erhaltene Geraisch wird zur
vollständigen Ausfällung bei -200C stehen gelassen. Man kann ·
das Gemisch in dieser Form bis zum Gebrauch aufbewahren oder
auch in der vorstehend genannten Pufferlösung v/ieder aufnehmen
u,nd lyophilisieren.
008852/2 ti 8
BAD Ä
Claims (4)
1. Verfahren'zur Extraktion oder Konzentrierung von antiviralen
Substanzen aus einer geklärten Gärmaische eines Schimmelpilzes, insbesondere der Gattung Penicillium, speziell
Penicillium stoloniferum, oder einer geklärten Pufferlösung des homogenisierten Mycels dieses Schimmelpilzes, dadurch gekennzeichnet, dass man die Gärcnaische
oder Pufferlösung der Ultrafiltration unterwirft.
2. Verfahren nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet,-dass
man für die Ultrafiltration eine semipermeable Membran'des Celluloseester-Typs verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch' gekennzeichnet,
dass man bei Drücken von etwa 0,7
2
bis 70 kg/cm arbeitet»
bis 70 kg/cm arbeitet»
4." Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass man die geklärte Brühe oder Puf- ferlösung
vor der Ultrafiltration zur Ausfällung der antiviralen Substanzen mit Ribonucleinsäure oder einem ihrer Salze behandelt.
QQ98S2/.2118 BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3074369 | 1969-06-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2030103A1 true DE2030103A1 (de) | 1970-12-23 |
Family
ID=10312444
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702030103 Pending DE2030103A1 (de) | 1969-06-18 | 1970-06-18 | Verfahren zur Extraktion oder Konzentrierung von antiviralen Stoffen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE752144A (de) |
DE (1) | DE2030103A1 (de) |
GB (1) | GB1252208A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0295961A2 (de) * | 1987-06-18 | 1988-12-21 | Kureha Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha | Polysaccharide und antivirale Medikamente mit Polysacchariden als wirksamer Inhaltsstoff |
-
1969
- 1969-06-18 GB GB1252208D patent/GB1252208A/en not_active Expired
-
1970
- 1970-06-17 BE BE752144D patent/BE752144A/xx unknown
- 1970-06-18 DE DE19702030103 patent/DE2030103A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0295961A2 (de) * | 1987-06-18 | 1988-12-21 | Kureha Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha | Polysaccharide und antivirale Medikamente mit Polysacchariden als wirksamer Inhaltsstoff |
EP0295961A3 (de) * | 1987-06-18 | 1989-07-12 | Kureha Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha | Polysaccharide und antivirale Medikamente mit Polysacchariden als wirksamer Inhaltsstoff |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE752144A (fr) | 1970-12-17 |
GB1252208A (de) | 1971-11-03 |
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