DE2029832B2 - Parallel- und aussenachsiger drehkolbenverdichter - Google Patents
Parallel- und aussenachsiger drehkolbenverdichterInfo
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- F01C1/08—Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing
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Description
Die Erfindung betnffi einen parallel- und außenachsi
p;n Drehkolbenverdichter mit einem Hauptrotor un<
i.nem da:r.n zusammenwirkenden .Steuerrotor, welch
Motoren in einem durch zwei einander schneidend llahrungen gebildeten mit stirnseitigen Ein- um
Auslaßoifnungen versehenen Arbeitsraum rotieren um
je eine Nabe mit einem Nanenteil mit praktisd
konstantem Nabenradius und je einen von diesen Nabenradius radial abstehenden in Stirnansicht unsyrn
metrischen Zahnkolben aufweisen, wobei der Hauptro torzahn mit einer konkaven Zahnflanke und eine
konvexen Zahnflanke, der Steuerrotorzahn mit eine konkaven Zahnflanke und einer zweiten in die Nabi
übergehenden Zahnflanke ausgebildet sind, und wöbe die Naben anschließend an der konkaven Zahnflanke j<
eine Vertiefung für den Durchgang des Rotorzahns de:
a n.deren Rotors aufweisen und die Auslaßöffnungen vor eier Steuerrotornabe gesteuert werden.
Hei bekannten Drehkolbenmaschinen vergleichbare!
Gattung (GB-PS 7 52 437) besitzen die Naben dei Rotoren gleichen Durchmesser. Außerdem weisen die
Zähne von Hauptrotor und Sieuerrotor etwa gleicht Form und Größe auf. Dadurch wird einerseits die Größe
des Arbeiisraumes beschränkt und wird andererseits dit
Lage der vom Steuerrotor gesteuerten Auslaßöffnun^ bestimmt sowie auch deren Größe reduziert. Diese
Nachteile gelter auch für eine Ausführungsform, bei dei
die Rotoren keine gesonderten Nabenteile aufweiser sondern die Naben von den weitergeführten und stärker
gekrümmten Zahnflankcn p-biMct werden (DT-PS
7 34691).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehkolbenverdichter der eingangs genannten Art se
zu verbessern, C iß er im Vergleich zu seiner F'örderraum- und Gehäuseabmessung einen sehr großen
Förderstrom liefern kann. Dabei sollen die unmittelbaren Auslaßöffnungen aus dem Förderraum
möglichst weit und somit die Strömungsgeschwindigkeit
des Fördergases im Bereich der Auslaßöffnungen und -kanälc relativ niedrig sein. Darüber hinaus soll die
L.änge der Dichtungslinien im Vergleich zum Hubraum der Maschine klein sein.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst. daT der praktisch konstante Steuerrotornabenra.dius
(Radius des zylindrischen Nabenteiis) wesentlich größer, beispielsweise 1,5 mal so groß, als der praktisch
konstante Hauptrotornabenradius (Radius des zylindrischen
Nabenteils) ist und daß die vom Steuerrotornabcnteil
gesteuerten Auslaßöffnungen sich in einen vom Stüiuerrotornabentetl überfahrenen Ringbereich der
Arbeitsraumstirnwände erstrecken, welcher einen größeren Außenradius aufweist als der vom Hauptrotornabenteil
überfahrene Ringbereich der Arbeitsraumstirnw linde.
Die erreichten Vorteile sind insbesondere darin zu seilen, daß bei dem erfindungsgemäßen Drehkolbenverdichter
die AuslaPöffniT.g verhältn^inäßig v-eit radial
η ■ c:h außen verlagert ist und .!adurch auch genügend
g--:iß gewähl; werden kann, im Verdichtungsraum, der
sit h vom Hauptrotor/ahn bis ..um Steuerrotorzahn
er it reckt, stellt sich nur eine mäßige Gasgeschwindigkeit
ein. Im übrigen hai das Synchronisierungsgetriebe
wrgen der angegebenen Durchmesserverhältnisse bei
Jem erfindungsgemäßen Verdichter nur verhältnismäßig
kleine Momente zu übertragen. Das wiederum erlaubt es, mit geringem Spiel zu arbeiten, verlustbringende
Strömungen zu vermeiden und mit abdichtenden Farbüberzügen od. dgl. zn arbeiten. Auch kann der
crfiiidungsgemäße Verdichter mit höherer Drehzahl
betrieben und bei gleicher Leistung wie die bekannten Verdichte kleiner ausgebildet werden.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichne:
Im folgenden wird die Erfindung anhar.J einer ledigiieh ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
ausführlicher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Stirnansicht eines erfindungsgemäßen
Drehkolbenverdichter mit einem Zahn an jedem Rotor;
F i g. 2 einen Schnitt, durch den Verdichter nach Fig.!, wobei die Rotoren jedoch in Stirnansicht
dargestellt sind;
F i g. J einen Mittellängsschnitt durch den Verdichter entlang der Linie Hl-III nach Fig. 1;
Fi g. 4 eine Stirnansicht der Rotoren des Verdichters
nach den Fig I bis 3;
F i g. 5 und 6 Stirnansichten mit mehr sehematiseher
Darstellung der Roteren und mit den Konturen der den Arbeitsraum bildenden Gehäusebohrun2?n als Ansicht
bei bestimmten Stellungen der Rotoren;
F i g. 7 eine der Fig. 4 entsprechende Ansicht des Drehkolbenverdichters mit den beiden Rotoren in einet
Position, in welcher deren Zahnspitzen gerade aufeinandertreffen,
wobei diese Rotoren gegenüber den <n den F ι g. - und 4 bis 6 dargestellten Rotoren etwas
abgewandelt sind.
Bei dem in den F i g. 1 bis 7 dargestellten Drehkolbenverdichter- bzw. -kompressor handelt es sich um einen
einstufigen Zahnkompressor mit einem Hauplrotor und einem Steuerrotor, welche jeweils einen Zahnkolben
tragen. Die Maschine weist ein Maschinengehui.se auf,
welches aus einem Gehäusemittelteil 1 mit zwei Stirndeckeln 2 und 3 besteht, we'che mittels Schraubbo!-
zen 4 am Gehäusemittelteil 1 festgeschraubt sind. Dieses Gehäusemittelteil 1 hat zwei zylindrische, einander
schneidende Bohrungen 5 und 6 mit parallelen Achsen, welche sich in einem bestimmten Winkelbereich
schneiden. Die Bohrungen 5 und 6 sowie die Stirndecke! 2 und 3 bilden Arbeitskammern für einen Hauptrotor 7
und einen Steuerrolor 8, welche auf parallelen Wellen 9 bzw. 10 befestigt sind, die ihrerseits drehbar in Lagern
11 in den Stirndeckeln 2 und 3 gelagert sind und mittels
Zahnrädern 12 synchronisiert und gegen die Arbeitskammern im Kompressorgehäuse durch Dichtringe 13
abgedichtet sind. Das Kompressorgehäuse 1 besitzt einen Einlaßstutzen 14 und einen Auslaßstutzen 15,
welche in Ebenen 16 und 17 enden, die rechtwinklig zueinander und parallel zu den Rotorachsen verlaufen.
Ein Kanal 18 vom Einlaßkanal 14 führt durch die Stirndeckel 2 und 3 und das Gehäusemittelteil 1 zu
Einlaßöffnungen der Arbeitskammer des Drehkolbenkompressors, welche aus einer radialen Einlaßöffnung
19 und zwei axialen Einlaßöffnungen 20 in jeweils einem Stirndccki·! bestehen. Der AuslaßMin/en 15 is; ijK··
einen AusiaHkanal 21 im Gehäu»e:i>ittc!;eil ί soivie :n
den Stirndeckeln 2 und 3 '.vit zwei axi;'lr,: Auslaßöffnurigen
22, jeweils einer in jederü StiniJ.-iic-i, verbündt!;.
Das KompressorgehäusemiueUctl ' im riftgekiihk und
die Stirndeckel 2 und 3 werden von Flüssigkeit gekühlt und haben "'. diesem Zweck Kanäle 2.1 im die
Kühlflüssigkeit sowie Kanäle 24 für den Durchlaß der
Kühlflüssigkeit vom Getriebegehäuse 34. Der Huuptrotor
7 hat eine Nabe mit einem Hauptnabenteil 25 mit konstantem Radius, welcher bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel sich über einen Winkel von 225C s des Umfanges der Hauptrotornabe erstreckt. Auüerdem
trägt die Hauptrotornabe einen Hauptrotorzahn 26 welcher eine vordere konvexe Zahnflanke 28
aufweist, die über ein ebenes Teil 27 an das Flauptrotornabenteil 25 mit konstantem Radius angeschlossen
ist. Die konvexe Zahnflanke 28 endet in der Zahnspitze 29. Die hintere Zahnflanke 30 des Hauptrotor,
ahnes ist konkav ausgebildet und liegt unmittelbar im Anschluß an eine Vertiefung 31, welche in der Nabe
ausgebildet ist und in das Hauptrotornabenteil 25
is übergeht. Außerdem besitzt der Hauptrotor 7 eine Aushöhlung 32, welche von einer öffnung 33 in der
hinteren konkaven Zahnflanke 30 des Hauptrotor/ahnes aus verläuft, wobei diese Öffnung sich über den
Hauptteil dieser Zahnflanke erstreckt. Diese Aushöh-
ιυ lung 32 ist derart ausgebildet, daß der Hauptrotor
dynamisch und naturgemäß auch statisch ausgewuchtet ist.
Das Verhältnis zwischen dem konstanten Radius des Hauptroiornabenteiles 25 des Hauptrotors 7 und dem
größten Radius, d.h. des radialen Abstandes der Zahnspitze 29 von der Rotordrehachse des Haüptrotorzahncs
26 beträgt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel 35 : b0. Vorzugsweise ist der größte Radius des
Hauptrotorzahnes 50 bis 100% größer als der
.10 konstante Radius des Hauptrotornabenteiles 25. Die Länge des Hauptrotors kann im wesentlichen gleich
.iem maximalen Radius sein. Oie Erfindung beruht auf
einer äuLSe st günstigen Ausnutzung des Volumens des
Kompressorgehäuses. Außerdem wird ein günstiges
;,s Verhältnis zwischen der Gesamtlänge der Dichtungslinie
und dem Hubraum der Maschine erreicht, wodurch die Leckverluste sehr niedrig gehalten werden können.
Der Steuerrotor 8 hat eine Nabe mit einem Steuerrotornabenteil 35 mit konstantem Radius, welcher sich bei
ψ dem dargestellten Ausführungsbeispiel über einen
Winkel von 225' des Umfanges des Steuerrotors 8 erstreckt und mit dem Hauptrotornabenteil 25 mit
konstantem Radius des Hauptrotors 7 zusammenwirkt und dicht an diesem Hauptrotornabenteil anliegt. Bei
4S Drehung der Rotoren weicht jedoch die Umfangsgeschwindigkeit
des Hauplrolornabenteiles 25 von der Umfangsgeschwindigkeit des Steuerrotornabenteiles 35
ab. Dieser Unterschied verursacht eine nicht unerwünschte Abnutzung der Rotoroberflächen, wodurch
so sich ein gutes Dichtungsspiel ergibt. Der Steuerrotor
weist einen Steuerrotorzahn 36 mit einer vorderen konkaven Zahnflanke 37 auf, welche durch die Spitze 29
des Hauptrotorzahnes 26 während der Bewegung dieser Spitze von der Spitze 38 des Steuerrotorzahnes 36 zur
ss Wurzel des Steuerrotor/ahnes 36 erzeugt wird. Die
konkave Zahnflanke 37 des Steuerrotorzahnes 36 geht am Zahnfluß in einen Teil 39 über, welcher eine
Umhüllungslinie einer Gruppe von Kreisen dargestellt, die durch die die konvexe Zahnflanke 28 des
<>p Hauptrotorzahnes 26 am Steuerrotor erzeugt wird. Das
Teil 39 geht über einen Teil 40 in das Steuerrotornabenteil 35 über, wobei dieses Teil 40 durch das Teil 27 des
Mauptrotorzahnes 26 erzeugt wird und infolgedesset
eine Einhüllende einer Gruppe von Linien ist. Der
<>·< Sipuerrotorzahn 36 besitzt, ein kreisbogenförmiges Fei
41 ,in seiner Spitze, welches von der Spitze Ϊ8 de;
Zahnes aus in die Zahnflanke 42 des Steuerrotorzahne; 36 übergeht, die tangential zum Steuerrotornabenteil 3?
verläuft und innerhalb gewisser Grenzen jede geeignete Form besitzen kann, da sie keine Dichtung mit dem
Hauptrotor bilden muß. Die Spitzen 38 und 29 der Rotorzähne können auch, wie Fig. 7 zeigt, abgerundet
sein, so daß sie nicht so schnell beschädigt werden und eine bessere Abdichtung mit dem entsprechenden
zusammenwirkenden Teil des anderen Rotors bilden. Die Spitze 38 des Steuerrotorzahnes des kreisbogenförmigen
Teiles 41 und die Zahnflanke 42 erzeugen die konkave Zahnflanke 30 des Hauptrotorzahnes 26 und
die Vertiefung 31 in der Hauptrotornabe, doch brauchen diese Teile, welche sich über einen Winkel von 45° der
Rotoren erstrecken, keine Dichtung miteinander zu bilden.
Da der Steuerrotor ebenfalls asymmetrisch ist, hat er ,5
in gleicher Weise wie der Hauptrotor eine Aushöhlung 43, welche von einer Öffnung 44 in der Zahnflanke 42
des Steuerrotorzahnes in den Steuerrotor hineinläuft. Die effektive Höhe des Steuerrotorzahnes beträgt bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel etwa 1/3 der effektiven Höhe des Hauptrotorzahnes. Durch diese
Anordnung und diese Beziehung zwischen den Höhen der Zähne ist es möglich, die Auslaßöffnungen so breit
auszuführen, daß die Luft- oder Gasgeschwindigkeit in diesen Öffnungen innerhalb annehmbarer Grenzen
bleibt, so daß die Strömungsgeschwindigkeiten dadurch niedrig gehalten werden. In gleicher Weise wird eine
geeignetere Gasgeschwindigkeit in den Kanälen, welche den Rotor im Kompressorgehäuse umgeben,
erreicht.
Um diese Wirkungsweise der Maschine eindeutiger und klarer erläutern zu können, werden in den Fig.;
und 6 die Rotoren in den Positionen dargestellt, welch< sie einnehmen, wenn die Kompression beginnt (Fig. 5
bzw. wenn die Abgabe beginnt (F i g. 6). F i g. 7, welchf die Abwandlung mit den abgerundeten Rotorspitzer
darstellt, zeigt auch die Position der Rotoren in derr Augenblick, in welchem die Spitzen 2 und 38 einandei
treffen. Der dem Steuerrotorradius entsprechend« Abstand zur Dichtungslinie zwischen der Spitze 29 unc
der Zahnflanke 37 sollte in allen Stellungen der Rotorer größer sein als der Abstand zur Dichtungslinie zwischer
der konvexen Zahnflanke 27, 28 und dem Nabenteil 40 so daß das durch den Druck des Arbeitsmediums auf der
Steuerrotorzahn 36 erzeugte Drehmoment stets positiv ist. Die Drehrichtung der Rotoren ist in den Fig. 1, 2, f
und 6 durch Pfeile angedeutet und ist bei den F i g. 4 unc 7 die gleiche. F i g. 7 zeigt die Rotoren in der Position
welche sie einnehmen, wenn die Spitzen 29 und 38 der Rotorzähne gerade beginnen, zusammenzuwirken
wobei die Zahnspitze 29 beginnt, an der konkaver Zahnflanke 37 des Steuerrotorzahnes 36 dicht anliegenc
entlangzulaufen, v^obei das Spiel an der Zahnspitze 29 ir F i g. 7 stark übertrieben dargestellt ist. Um die
Abdichtung rund um die Rotoren zu verbessern, könner die konvexen Oberflächen der Rotoren vorzugsweise
mit einem Überzug aus einem Material versehen sein welches teilweise abgenutzt werden kann, beispielsweise
mit einem Farbüberzug. Die Innenseiten der Stirndeckel 2, 3 der Zylinderbohrungen 5, 6, welche zu
den Rotoren hinweisen, können ebenfalls mit einem derartigen Überflächenüberzug versehen werden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
- Patentansprüche:I. Parallel- und außenachsiger Drehkolbenverdichter mit einem Hauptroior und einem damit zusammenwirkenden Steuerrotor, welche Rotoren in einem durch zwei einander schneidende Bohrungen gebildeten und mit stirnseitigen Ein- und Auslaßöffnungen \ ersehenen Arbeitsraum rotieren und je eine Nabe mit einem Nabenteil mit praktisch konstantem Nabenradius und je einen von diesem Nabenteil radial abstehenden in Stirnansicht unsymmetrischen Zahnkolben aufweisen, wobei der Haupirotorzahn mit einer konkaven Zahnflanke und einer konvexen Zahnflanke, der Steuerroiorzahn mit einer konkaven Zahnflanke und einer zweiten in die Nabe übergehenden Zahnflanke ausgebildet sind, und wobei die Naben anschließend an der konkaven Zahnflanke je eine Vertiefung für den Durchgang des Rotorzahnes des anderen Rotors aufweisen und die Auslaßöffnungen von der Steuerrotornabe gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß der praktisch konstante Steuerrotornahenradius (Radius des zylindrischen Nabenteils) wesentlich größer, beispielsweise 1,5 mal so groß, als der praktisch konstante Hauptrotornabenradius (Radius des zylindrischen Nabenteils) ist und daß die vom Steuerrotornabenteil (35) gesieuerten Auslaßöffnungen (22) sich in einen vom Steuerrotornabenteil (.35) überfahrenen Ringbereich der Arbeitsraum-Stirnwände erstrecken, welcher einen größeren Außenradiiis aufweist ;.is der vom Haupirotornabenteil (25) überfahrene Ringbereich der Arbeitsraumstirnwände.
- 2. Drehkolbenverdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterschied zwischen dem größten Radius des Hauptrotorzahnes (26) und dem Radius des Hauptrotornabenteils (25) größer ist als der Unterschied zwischen dem größten Radius des Steuerrotorzahnes (36) und dem Radius des Steuerrotornabenteils(35).
- 3. Drehkolbenverdichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der größte Radius des Hauptrotorzahnes (26) um 50 bis 100% größer ist als der Radius des Hauptrotornabenteils (25) mit konstantem Radius des Hauptrotors (7).
- 4. Drehkolbenverdichter nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptrotornabenteil (25) mit konstantem Radius der Nabe des Hauptrotors (7) sich über einen Winkel von !80 bis 250° des Umfanges des Hauptrotors (7) erstreckt und in die konvexe Zahnflanke (28) des Hauptrotorzahnes (26) mit einem ebenen Teil (27) übergeht, welches einerseits in eir.e konvexe Zahnflanke (28) ausläuft, welche praktisch bis zum größten Radius des Hauptrotorzahnes(26) reicht.
- 5. Drehkolbenverdichter nach Anspruch 1. da.· durch gekennzeichnet, daß der Unterschied zwischen dem größten Radius des Hauptrotorzahnes. (26) und dem Radius der Har.ptrotornabe (25) etwa dreimal so groß ist wie aer L nterschied zwischen dem größter· Radius des Steuerrotorzahnes ί 36) und dem Radius der Su:uerrotornabe(35).
- 6. Drehkolbenverdichter nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichne!, daß der Unterschied zwi· sehen dem größten Radius des Hauptroiorzahneii (26) und dem Radius der Hauptrotornabe (25) zwei bis dreimal so groß ist. wie der Unterschied zwischendem größten Radius des Sieuerrotorzahnes (36) un dem Radius der Steuerroiornabe (35).
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