DE2029831A1 - Drehkolben Arbeitsmaschine - Google Patents
Drehkolben ArbeitsmaschineInfo
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- DE2029831A1 DE2029831A1 DE19702029831 DE2029831A DE2029831A1 DE 2029831 A1 DE2029831 A1 DE 2029831A1 DE 19702029831 DE19702029831 DE 19702029831 DE 2029831 A DE2029831 A DE 2029831A DE 2029831 A1 DE2029831 A1 DE 2029831A1
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- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C1/00—Rotary-piston machines or engines
- F01C1/08—Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing
- F01C1/12—Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type
- F01C1/123—Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with tooth-like elements, extending generally radially from the rotor body cooperating with recesses in the other rotor, e.g. one tooth
Description
2029831 Andrejewski & Honke Patentanwälte
.**·-. -χι. orr/N/mj Diplom-Ingenieur
Essen, den 12. Juni 1970 K«ttwie«r Straß· 36 (th )
Gegenstand der Erfindung ist eine Drehkolben-Arbeitsmaschine,
bestehend aus einem Maschinengehäuse mit einander schneidenden zylindrischen Bohrungen für einen Haupt- und einen Steuerrotor
sowie Stirndeckeln mit axialem Ein- und Auslaß für ein elastisches Arbeitsmedium, wobei beide Rotoren jeweils einen Zahn an
ihrer ein Teil mit praktisch konstantem Durchmesser aufweisenden Habe tragen, welcher beim Hauptrotor eine konkave Zahnflanke sowie
eine in die Nabe übergehende konvexe zahnflanke und beim Steuerrotor wenigstens eine konkave zahnflanke sowie eine in die Habe
Übergehend« zweite Flanke besitzt, während in der Habe des Hauptrotors neben der konkaven Flanke seines Zahnes eine vertiefung
für den Durchgang des Zahnes des Steuerrotors und In der Nabe des
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Patentanwälte Dr. W. AndrojewsStf, Pr. M. Henk®, 43 Essen, Koftwiger Straße 36
Steuerrotors neben seiner konkaven zahnflanke ein® Vertiefung
für den Durongang des H&uptrotorzahnes ausgebildet ist und beide
synchron verdrehbaren Rotos^n «!©Wirt im Maschineng@häus@ gelagert
sind, daß ihre zähne abdichtend an d®n Bohrungen, und d©n Stirndeckeln
anliegen, wodurch ®in« zwangsläufige Verdrängung und VoluraenSnderung der di® Maschin® bei Jedem Arbeitstakt durchströmenden
Mengen des Arbeitsmediums ©rai©2bar ist.
Die Aufgabe der Erfindung g@ht in epato? Lini© dahin, ©in© derartige
Drehkolben-Arbeitsmasehin® In d@p Wis® auszubilden, daß
ihr« Drehkolben oder Rotoren atatisch und dynamisch leicht ausgewuchtet werden können und die M&schin© als Ganges preiswert
und einfach aufgebaut ist. Dabei soll die leistung der Maschine bei geringen Außenabioesantigen insbesonder® des Maschinengehäuses
hoch sein, die Einlaß- und Auslafluffmffigen so groß wie möglich
sein und die Strömungsgeschwindigkeit d®a Arb@itsmediums in der
Maschine sowie in den Einiai- und Auslalöffnungen niedrig sein.
Gekennzeichnet ist ®±m egfiitdungseBnK&s Dreiikolbeii»Ärbeifesmasehine
hauptsächlich dadurch« AmB sw«eks stafciseh@£° und dynamischer Auswuchtung des Hauptrotops auf sßimv Welle eins fen
einer öffnung in der konkaven Flank© seines Zahnes in seine Nabe
hineinreichende ·Aushöhlung ®nfcspr@eh®nd©i» Ausdehnung und aur
statischen und dynamischen Auswuchttmg dles--Steuerfotors ©ine
von einer öffnung in der Hinterflnai® ä1b®s Zahn®s in seine Nabe
hineinreichende Aushöhlung -entsprechendes» Ausdehnung ausgebildet
ist.
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Wenn auch die erflndungsgeaäSe D re hkolben-Arbeiten* sch ine in
erster Lini· für den Einsatz als Kompressor bestimmt ist» so ist
ihr Einsatz als Antriebsmaschine ebensogut möglich.
Im Folgenden werden die vorbeschriebenen und weiter· Merkmale
der Erfindung anhand einer Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen:
Pigur 1 eine Endansicht ein·β erfindungegeaKeeu Drehkolbenkonpreeaors alt eine« Zahn an jeden Rotor;
Figur 2 einen Schnitt durch den Kompressor aus Fig. *, wobei
die Rotoren jedoch in einer Endansicht dargestellt sindi
Figur 3 einen Langsaxialsohnitt durch die Rotorachsen gemäfi
der Linie III-III aus Pig. Ij
Figur 4 eine Endansicht des Hauptrotors und des mit ihm
zusammenwirkenden Steuerrot or a der Maschine aus
den Figuren 1 bis 3i
in etwas scheeatlsoher Darstellung der Rotoren und
der Konturen der Zylinderbohrungen als Ansicht vom
ein·η Ende der Rotoren zu Beginn der Kompression
be zw. zu Beginn der Abgabe; und
Figur 7 eine der Figur 4 entsprechende Ansicht eines Drehkolbenkompressors alt den beiden Rotren in einer
Position, in welcher deren zahnspitzen gerade
BAD
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aufeinandertreffen, wobei dies© Rotoren gegenüber
den in den Figuren 2 und 4 bis 6 dargestellten Rotoren etwas abgewandelt sind.
Bei der in den Figuren 1-7 dargestellten Drehkolben-Arbeitsmaschine
handelt es sich um eine» einstufigen Zahnkompressor mit
einem Hauptrotor und einem Steuerrotor, welche jeweils einen Zahn tragen. Die Maschine besitzt ein Maschinengehäuse, welches
aus einem mittleren Korapres sorge häuse 1 mit zwei S tirade ekeln 2
und 3 besteht, welch® mittels Schraubbolseja 4 am mittleren
Kompressorgehäuse 1 festgeschraubt sind. Dieses Gehäuse 1 be»
sitzt zwei zylindrische, einander schneidende Bohrungen 5 und 6 mit parallelen Achsen, welch® sich in eimern bestimmten Winkel
schneiden,, Die Bohrungen 5 und 6 sowie die stirndeclesi 2 und 3
bilden Kammern für einen Haiaptrotor 7 und ©inen Steuerrotor 8,
we lohe auf parallelen Wellen 9 bezw. 10 befestigt sind, welche
ihrerseits drehbar in Lagern in d©n Stirndeck®In 2 und 3 ge»
lagert sind und mittels einer Zahnredftb« ft ragung 12 synchronisiert
und gegen die Arbeitskamnern im Gehäuse 1 durch Dichtringe
13 abgedichtet sind. Das Gehäuse I besitzt einen Einlagkanal 14
und einen Auslaßkanal 15, welch© in Ebenen 16 und 17 enden, die
rechtwinklig zueinander und parallel zu den Rotorachsen verlaufen.
Ein Kanal 18 warm Einlaßkanal 14 führt durch die Stirndeckel 2 und 3 und das Gehäuse 1 zu Einlaßöffnungen der ArbeitskamBier
der Maschine, welche aus ©iner radialen Einlaiuffnung 19 und
zwei axialen E inlftßöffnußgem 20 in Je wolle einem gfcimdeefcsl
bestehen. Der Auelaßkan&l 15 ist über einen Ausl&Bkmn&l Sl im
Gehäuse 1 und die Stirndeckel 2 und 3 nlt zwei axialen Ataelaßöffnungf^n
22 jeweils in einem stirndeck©! verbunden. Das ß@bäus©
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ist luftgekühlt und die Stirndeckel 2 und 3 werden von Flüssigkeit gekühlt und besitzen zu diesem Zweck Kanäle 23 für die
Kühlflüssigkeit sowie Kanäle 24 für den Durchlaß der Kühlflüssigkeit vom Getriebegehäuse 34,
Der Hauptrotor 7 besitzt eine Nabe mit einem Teil 25 mit konstantem Radius, welcher bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
sich über einen Winkel von 225° des Urtfanges der Hauptrotornabe
erstreckt. Außerdem trägt die Hauptrotornabe einen Zahn 26,
welcher eine vordere konvexe Planke besitzt, die über ein ebenes
Teil 27 das Nabenteil 25 mit konstantem Radius mit einem vorzugsweise kreisbogenförmigen Teil 28 verbindet, welches zur Spitze
29 des Zahnes verläuft. Die hintere Planke 30 des Haupt rotorzahne s ist konkav und liegt unmittelbar im Anschluß an eine
Vertiefung 31* welche in der Nabe ausgebildet ist und in das Nabenteil 25 übergeht. Außerdem besitzt der Hauptrotor 7 eine
Aushöhlung 32, welche von einer öffnung 33 in der hinteren konkaven Planke 30 des Hauptrotorzahnes aus verläuft, wobei diese
öffnung sich über den Hauptteil dieser Planke erstreckt. Diese
Höhlung 32 ist derart ausgebildet, daß der Hauptrotor dynamisch und naturgemäß auch statisch ausgeglichen ist.
25 des Hauptrotors und dem größten Radius des Hauptrotorzahnes
26 beträgt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel 35 ί 60.
Vorzugsweise ist der größte Radius des Hauptrotorzahnes 50 bis
100 % größer als der konstante Radius des Mabentelles 25 des
Hauptrotors. Die Länge des Hauptrotors kann vorzugsweise im
wesentlichen gleich dem maximalen Radius sein. Dit Erfindung
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beruht auf einer austrat günstigen Ausnutzung ä@& Yolmmns des
Kompressorg©häus@s. Au§©rd@si wird tie günstiges verhältnis
zwischen der OesÄmtlfeg® dö? Moktungslini® tassci dem Hubraum
der Maschine erreicht, wodurch die teck^rlustQ sehr niedrig
gehalten werden
Der stsuerrotor 8 toeeitst ®±n© Matee mit <&±mm Teil 35 mit konstantem
RadiuSi welöliep BlQh fesi dem (Sargsst©lltsn AusfÜhrungsbeispiel
über einen Wink»! von 225°' ö®s ürfaiigas d©g Steuerrotors
erstreckt und mit d@ra Nab@nteil 25 s«ife konstant®» Radius
des Hauptrotors susarasenwirScfc und disfefe an di©s©ia Teil ©nliegt.
Bei Drehung der Rofcop©a weicht j©äoefe dl® Ui«rangsg®achwiiidigkeit
des Haupt rot om&fee nt© iles 25 wsi dQF üiafsagsg©s©liifiiidigteit des
SteuiBrrotornabenteiids 35 ab» Β1®β©^ lfeife®2»g©M©d verursacht eine
nicht unerwünscht© ÄbaMfegwag ύ®τ· KofeosFQteffliefefnj, wodurch sich
ein gutes Dislifewigsspi©! ©rgibfe,, D©f Stsessirrofeöi· besitzt einen
Zahn 36 mife @in©r vorderen konfea^a Flaalaf 31$ w®l<stj@ dmrch die
Spitze 29 d@s Zahn©as 26 d©3 HanpfewtOFS während der B®w®gimg
dieser Spitz® von der gpitse 38 ä@s Ste^rro^opsAhnes ss«p Wurzel
dieses Zahnes erssugt wii^S0 Di© To^dQFflaafe© ö@s StStaerrotorzahnes
47 geht ara zatofisS in eii^n Teil 39 Über, Νβloher ein®
Uiahüllungsliniö einer Gruppe wsm. lr®£e®n darstellt, die durch
das kreisbogenförBii^ Teil 2B des HaupfepofeorgeiuuSs am stensx»-
rotor erzeugt WiFd9 DI® llAiälleigslini® 39 fptofc übe^ ein 'Teil
40 in das Nabenteil 35 üb@Fß woböl dies©® Tell ^Q äuroh das Teil
27 des H&uptrotorsatess ®s»s©«gt niM waö isif©leSid®ss3n ein® Einhüllende
einer Grupps von- Edni©B tat* D®^ stenexrotopsalm 36 besitzt
ein kseiebogtjafÖyBsige© T®ii 41 an ©eiiöp Spit»s welches.
von der Spitze 38 des ZateiB miis ia die Hint©FflaBte 42 um® '
Steuerrotorzfthnas übergeht, die tangential- zvm Mabanteil 33
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■ - 7 -
verläuft und innerhalb gewisser Grenzen jede geeignete Form
besitzen kann, da sie keine Dichtung «it dem Hauptrotor bilden
muß. Die spitzen 28 und 29 der ZKiine können auch, wie Fig. 7
zeigt, abgerundet sein, sodaS sie nicht so schnell beschädigt werden und eine besser· Abdichtung mit dem entsprechenden zusammenwirkenden Teil des anderen Rotors bilden. Die Spitze j58
des Steuerrotorzahnes de» kr*i »bogenförmigen Teiles 41 und die ' ■ ,
Hinterflanke 42 erzeugen die Hinterflftnke 50 des Hauptrotor- i
zahnes und die vertiefung 31 in der Hauptrotoniabe, doch brauchen
diese Teile, welche »ich über einen Winkel von 45° der Rotoren
erstrecken, keine Dichtung miteinander zu bilden.
Da der Steuerrotor ebenfalls asymmetrisch ist, besitzt er in
gleicher weise wie der Hauptrotor ein® Aushöhlung 43, welch®
von einer öffnung 44 in der -Hint· rf !Anke. 42 de« steuserrotorzahnes in den Steuerrotor hineinläuft, Di« effektive Höhe des
Steuerrotorzahnes beträgt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel etwa 1/3 der effektiven Höhe des Hauptrotorsahnes,
Durch diese Anordnung und diese B»si©hung zwischen den Höhen
der Zähne ist es möglich, die Auslasöffnungen so breit aus- m
zuführen, daß die Luft- oder Gasgeschwindigkeit in diesen öffnungen innerhalb annehmbarer Grenzen bleibt, sodafi die Strömungsgeschwindigkeiten dadurch niedrig gehalten werden. In gleicher
weise wird eine geeigneter« Gasgeschwindigkeit in den Kanälen,
welche den Rotor im Kompressorgehäuse umgeben, erreicht.
Um diese Wirkungsweise der Meusohin* eindeutiger und klarer er-, läutern zu können, wurden in den Figuren 5 und 6 die Rotoren
In den Positionen dargestellt, welche el· einnehmen, wenn die
Kompression beginnt (Fig· 5) besw. wenn die Abgabe beginnt (Fig.6)
■ -. ■ EAD ORIGINAL
009882/1499.'
Figur 7, welch« die Abwandlung mit den abgerundeten Rotorspitzen
darstellt, zeigt auch die Position der .Hoters in &®m Augenblick,
in we lohen die Spitzen 29 und 38 einander treffen. Der dem
Steuerrotorradius entsprechend® Abstand zur Diohtungslinie
zwischen der Spitze 29 und der Flanke 37 sollte in allen Stellungen
der Rotoren gröfler sein als der Abstand zur Diohtungsllnie
zwieohen der konvexen Flanke 27, ?.S und dem Habenteil 40,
sodaß das durch den Druck des Arbeitsmediums auf den Steuerrotorzahn
erzeugte Drehmoment st©ta positiv ist. Die Drehrichtung
der Rotren ist in den Figuren 1, 2, 5 und 6 durch Pfeile angedeutet und ist bei den Figuren 4 und f die gleiche. Figur
zeigt die Rotoren in der Position, welche sei einnehmen, wenn die Spitzen 29 und 39 der Rot or zähne gerade beginnen, zusammenzuwirken,
wobei die zahnspitze 29 beginnt, an d@r Fläche 37 des
Zahnes 36 dloht anliegend entlangzulaufen, wobei das Spiel an
der Zahnspitze 29 in Figur 7 stark übertrieben dargestellt ist. Un dl· Abdichtung rund uss die Rotoren zu verbessern» körnen die
konvexen Oberflächen der Rotor» vorzugsweise mit einem Überzug
aus einen Material versehen werden, welches teilweise abgenutzt werden kann, beispielsweise mit einem Farbüberzug« Die innen«
selten der Stirndeokel der Zylinderbohrungen, welche enden
Rotoren hinweisen, können ebenfalle mit einem derartigen Oberflächenüberzug
versehen werden. '
Ansprüche«
BAD ORfGSMAL
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Claims (3)
- 2Ü29831Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße 36Ansprüche.Drehkolben-Arbeitsmaschine, bestehend aus einen Maschinengehäuse mit einander schneidenden zylindrischen Bohrungen für einen Haupt- und einen Steuerrotor sowie Stirndeckeln mit axialem Ein- und Auslas für ein elastisches Arbeitsmedium, wobei beide · Rotoren jeweils einen Zahn an ihrer ein Teil mit praktisch konstantem Durchmesser aufweisenden Habe tragen, welcher beim Hauptrotor eine konkave Zahnflanke sowie eine in die Nabe übergehende *konvexe Zahnflanke und beim Steuerrotor wenigstens eine konkave ™Zahnflanke sowie eine in die Habe übergehende zweite Flanke besitzt, während in der Habe des Hauptrotors neben der konkaven Planke seines Zahnes eine Vertiefung für den Durchgang des Zahnes des Steuerrotors und in der Nabe des Steuerrotors neben seiner konkaven Zahnflanke eine vertiefung für den Durchgang des Hauptrotorzahnes ausgebildet 1st und beide synchron verdrehbaren Rotoren derart im Maschinengehäuse gelagert sind, daß ihre Zähne abdichtend an den Bohrungen und den Stirndeckeln anliegen, wodurch eine .awUMOtsläufige Verdrängung und Volumenänderung der die Maschine bei jedem Arbeitstakt durchströmenden Mengen des Arbeitsmediums erzielbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks statischer und dynamischer Auswuchtung des Hauptrotors (7) auf seiner M Welle (9) eine von einer öffnung (33.)-in der konkaven Planke (30) seines Zahnes (26) in seine Nabe hineinreichende Aushöhlung (32) entsprechender Ausdehnung und zur statischen und dynamischen Auswuchtung des Steuerrotors (8) eine von einer öffnung (44) in der Hinterflanke (42) seines Zahnes (36) in seine Nabe hineinreichende Aushöhlung (43) entsprechender Ausdehnung ausgebildet ist.
- 2. Drehkolben-Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, däS der größte Radius des Hauptrotorzahne8 (26) um . 50 - 100 % größer ist als der Radius des Mabenteiles (25) mit00988 2 /1 4 99 BADORiQIMAL2U29831Patentanwalto Dr. W. Androjewski, Dr. AA. Htoeike, 43 Essen, Keftwiger Straße 36konstantem Radius des in der konkaven Flank© Hauptteil dieser Flaute
- 3. Drehkolben zeichnet» daB deρ Hauptrotorzahn©s (2β) konstantem Radius 'ußa schied zwischen demm HadiasöeB die öffnung (33). si eil übe ρ denrotorsa!ai8s (SS) mit oto3o seits Ib. ©in lEF©is praktlsöli fels se gpi das seiner ti©Ich® s s reichte5« DrehlEOlb®n<=A2»b©ifesEs zeichnet« dsS dep ü HaiiptrofeeFSftlm©3 (26) mä bis drei aal s@ groß" ist· wl© Radius des
rotoraabe (55) ®1©θ Haöira©d©s6» Drehkolto©n-A2?b©its3iss@fein© i, ü&B die Hotor©n (7*aiss eia©iisF' mifeBAD ORIGINAL2/1499-Patentanwalt· Dr. W. Andr*j»w*ki, Dr. M. Henke, 43 Essen, Kettwiger Straß·einer in einer Planke (50 bezw. 42) des jeweiligen Rotorzahnes (26 bezw. 56) ausgebildeten öffnung (>5 bezw. 44) und radialen Versteifungsrippen im Inneren bestehen.PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke.009882/1Λ99
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