DE2028952A1 - Adhesive - coated metallised films - for application to glass to reduce radiation,using alcohol-activated adhesives - Google Patents

Adhesive - coated metallised films - for application to glass to reduce radiation,using alcohol-activated adhesives

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DE2028952A1 DE19702028952 DE2028952A DE2028952A1 DE 2028952 A1 DE2028952 A1 DE 2028952A1 DE 19702028952 DE19702028952 DE 19702028952 DE 2028952 A DE2028952 A DE 2028952A DE 2028952 A1 DE2028952 A1 DE 2028952A1
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Description

  • Durchsichtige metallbedampfte klebstoffbeschichtete Überzugsfolie für Glas Die vorliegende Erfindung betrifft eine durchsichtige metallbedampfte klebstoffbeschichtete Überzugsfolie für Glas zur Verminderung des Strahlendurchganges, insbesondere der Wärmestrahlen, bestehend aus einer- durchsichtigen Kunststoffolie, einer darauf aufgedampften Metallfolie, einem Schutzlack für die Metallschicht und einer Klebstoffschicht zum Ankleben der Folie an das las.
  • Derartige Folien sind bereits bekannt, sie dienen in erster Linie als ÜberzugsSolie für Fensterscheiben. Die Folien sind vollkommen durchsichtig, reflektieren aber einen wesentlichen Anteil der Wärmestrahlen, d.h. sie lassen den Hauptanteil der Ultraviolett- und Ultrarot-Strahlung nicht hindurch, so daß der hinter den mit der Folie versehenen Scheiben liegende Raum wirksam vor erwärmung durch Sonneneinstrahlung bzw. vor Wärmeabstrahlung geschützt wird, ohne daß eine merkliche Ver dunkelung eintritt.
  • Derartige Folien haben vor den üblichen Sonnenschutzvorrichtungen, wie Rollos, Jalousien und dergleichen den Vorteil, daß sie wirksamere Wärmeisolatoren sind, keine besonderen Haltevorrichtungen erforderlich machen, keinen zusätzlichen Platz beanspruchen, also auch die nutzbare Fläche eines Fensterbrettes nicht einengen. Außerdem brauchen sie nicht gesondert saubergemacht zu werden, was besonders bei Jalousien eine mühevolle Arbeit ist.
  • Ihre säuerung geschieht im Zuge des Fensterputzens.
  • Die bekannten Folien haben auf der Rückseite, mit der sie an die Glasscheibe angeklebt werden sollen, eine mit wasser aktivierbare Klebstoffschicht. Vor Aufbringen der Folie wird die klebstoffbeschichtete Seite der Folie mit Wasser angefeuchtet, dann wird die Folie stramm auf die Scheibe aufgezogen und angedrückt. Wenn der Kleber getrocknet ist, d,h. das Wasser durch die Folie nach außen verdampft ist, ist die Folie fest mit dem Fenster verbunden.
  • Diese bekannten Folien sind zwar in ihrer Wirksamkeit ausgezeichnet, weisen aber gewisse Nachteile auf. Ein ganz besonders ins Gewicht fallender Nachteil besteht darin, daß der Kleber, da er durch Wasser aktivierbar ist, Feuchtigkeit aus der Umgebung anzieht, quillt und das Wasser längere Zeit festhält. Der getrocknete Kleber wird also durch Regen, durch Wasser vom Fensterputzen oder auch durch hohe Luftfeuchtigkeit, beginnend an den Rändern, immer wieder feuchte Dadurch wird die Durchsichtigkeit der Bolie in den Randzonen vorübergehend beeinträchtigt, da der Kleber im gequollenen Zustand nicht vollkommen durchsichtig ist. vnangenehmer ist aber, daß das Metall durch den ständigen Kontakt mit Wasser allmählich oxydiert oder hydratisiert wird. Dieser Vorgang ist irreversibel, und wo das Metall einmal angegriffen ist, wird die Folie für dauernd undurchsichtig. Man hat versucht, diesen Nachteil durch Vorsehen einer Schicht eines Elastomeren zwischen der etallschicht und dem Kleber aufzuheben. Bei hoher Luftfeuchtigkeit und hohem Schwitzwasseranteil dringt aber Feuchtigkeit von der Außenseite her in die Folie ein und wird, wenn sie zum Kleber gelangt ist, von diesem festgehalten.
  • Sin weiterer Nachteil der bekannten Folien besteht darin, daß sie nur von einemPachmann verlegt werden können. Wenn sie einmal aufgezogen sind, können sie nicht mehr verschoben werden. SchlieBlich ist noch nachteilig, daß, wenn der Kleber getrocknet ist, sich die Folie nur mittels einer Rasierklinge oder einem ähnlichen Gerät entfernen läßt. wenn also z. B0 im Winter die Folie von den Fensterscheiben wieder entfernt werden soll, so ist dies mit-einer mühsamen zeitraubenden Arbeit verbunden.
  • Der vorliegenden erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Folie der eingangs genannten Art zu schaffen, die alle diese Nachteile nicht aufweist. Die Aufgabe wird gelöst durch eine durchsichtige metallbedampfte klebstoffbeschichtete Überzugsfolie für Glas zur Verminderung des Strahlendurchganges, insbesondere der Wärmestrahlen, bestehend aus einer durchsichtigen Kunststoffolie, einer darauf aufgedampften Metallschicht, einem Schutzlack für die Metallschicht und einer Klebstoffschicht zum Ankleben der Folie an das Glas, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffschicht aus einem mit einem aliphatischen Alkohol aktivierbaren Polymeren besteht. In einer besonderen Ausführungsform ist das Polymere ein Copolymerisat von Acrylsäure- und Methacrylsäureester, das mit einem Gemisch aus aliphatischem Alkohol und Wasser aktiviert werden kann, in Wasser aber unlöslich ist. In einer weiteren Ausführungsform ist der Schutzlack für die Metallschicht mit einem Korrosionsschutzmittel versehen, Ss ist überraschend gefunden worden, daß sich die Nachteile der bekannten Folie auf einfache Weise dadurch beheben lassen, daß man ein durch einen Alkohol aktivierbares Polymeres als Kleber vorsieht. Diese Kleber werden also nur in Gegenwart eines Alkohols von Wasser gelöst, nicht aber durch Wasser gequollen. Der Kleber wird beim Herstellen der Folie als Lackschicht aufgetragen. Vor Aufbringen auf die Glasscheibe wird die gereinigte Scheibe oder die Klebschicht, also die Lackschicht, die mit dem Fenster in Kontakt kommt, mit einem Alkohol-Wasser-Gemisch angefeuchtet. Dann wird die Folie auf das Fenster aufgelegt und kann in die richtige Lage geschoben werden. Das Wasser wirkt hier als eine Art Polster, auf welchem die Folie noch eine Zeitlang hin- und hergeschoben werden kann. Da die Folie nicht sofort festklebt, sondern noch hin- und herbewegbar ist, kann sie auch von einem Laien aufgebracht werden. Es macht auch keine Schwierigkeiten, ein Fenster mit mehr als einem Stück Folie zu bekleben, da die Bahnen Stoß an Stoß gelegt werden können, ohne daß später eine Naht zu sehen ist. Die Folien brauchen also nicht die Breite eines Fensters zu halben. Sie können in Breiten hergestellt werden, die gut zu handhaben sind. Sie lassen sich von der Vorratsrolle abziehen und direkt auf die Scheibe auflegen und mit einer Rasierklinge oder dergleichen in der erforderlichen Länge abschneiden. Wenn die Pensterscheibe breiter als eine, aber schmaler als zwei Folienbreiten ist, so kann die Folie auch in Längsrichtung abgeschnitten werden und der überbleibende Streifen für das nächste Fenster benutzt werden.
  • Als Klebstoffe eignen sich alle in Wasser unlöslichen Polymeren, die in einem Wasser-Alkohol-Gemisch jedoch gelöst bzw. aktiviert werden können. Derartige Harze, die auch unter Wasseraufnahme völlig transparent bleiben, sind z. B. Acrylharze, Xethacrylharze, Copolymere aus Acryl- und Methacrylsäureestern, Polyamidharze, Naturharze, wie Schellack, Kolophonium und modifizierte Naturharze mit den vorgenannten Eigenschaften mit Bezug auf Aktivierung bzw. Löslichkeit.
  • Als Alkohol kann irgendein aliphatischer Alkohol benutzt werden. Bei der Verwendung eines Alkohols im Aktivator brauchen keine Schutzmaßnahmen ergriffen zu werden, wie sie z. B. beim Einsatz anderer Lösungsmittel nötig wären0 Durch die Verwendung eines Klebers, der mit wasser nur in Gegenwart von Alkohol aktiviert werden kann, ist sichergestellt, daß unter Feuchtigkeitsaufnahme kein Nachlassen der Klebkraft oder eine Verminderung der Transparenz eintreten kann, wie es bei wasserlöslichen Klebern der Fall ist.
  • Der Schutzlack für die Metall schicht ist nicht als Schutz gegenüber Feuchtigkeit yon der Klebstoff-Seite her gedacht, sondern als Korrosionsschutz gegen Verunreinigungen, die als nicht entfernte Rückstände von der Fensterscheibe her wirksam werden können.
  • In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird der Schutzlack für die Xetallschicht noch mit einem Korrosionsschutzmittel, vorzugsweise Titanester und Benzoate, versehen, um die Gefahr der Korrosion der hietallschicht zu verringern.
  • Die Gefahr ist jedoch äußerst gering, da das Wasser durch den Klebstoff nicht zurückgehalten wird und in der Regel schnell wieder aus der Folie herausdiffundiert.
  • Zur besseren Veranschaulichung der Erfindung wird noch das nachstehende Beispiel gebracht: Eine Polyäthylen-Terephthalat-Sole mit einer Dicke von 20/um wurde einseitig dünn metallbedampft (Aluminium), Dann wurde ein Schutzlack für die Metallbedampfung auf Basis Polyvinylchlorid-Polyvinylacetat-Mischpolymerisat aufgebracht.
  • Die Verarbeitung erfolgte aus einer 10 %-igen Lösung in Methyläthylketon-Toluol im Verhältnis 1 : 1. Im Fall des Zusatzes eines Korrosionsschutzmittels erfolgte dieser mit 0,5 V9, berechnet aus dem Gesamtbindemittel-Gehalt. Der Lack wurde nach dem Walzenauftragsverfahren aufgebracht0 Verarbeitet wurde bei 80 ° Trockentemperatur. Der Kleber nach der Erfindung bestand aus einem Copolymerisat eines - esters Acrylsäure-und hiethacrylsäurv, in einer 10 %-igen Lösung in Methylglykol-Åthanol-Äthylacetat im Verhältnis 1 : 1 t 1.
  • Er wurde ebenfalls nach dem Walzenauftragsverfahren aufgetragen. Zur Anbringung auf Glas wurde als Aktivator eine Lösung aus 10 % Äthanol, 89,9 % destilliertes Wasser und 0,1 % Benetzungsmittel (Alkylsulfonat) verwendet.
  • Die erfindungsgemäßen Polien lassen sich auf einfache Weise wieder entfernen. Ean braucht sie lediglich mit dem gleichen Gemisch aus Wasser und Alkohol, das zum Ankleben benutzt wurde, abzureiben. Die Lösung dringt dann von außen bis zur Klebstoffschicht durch, der Alkohol aktiviert den Kleber, so daß er sich in Wasser löst, und die Folie läßt sich ohne weiteres abziehen. Eventuell anhaftende Rückstände können mit dem Wasser-Alkohol-Gemisch leicht entfernt werden.
  • Die Übersugßfolie ist nicht nur für Fensterscheiben von Häusern, Kraftwagen und dergleichen geeignet. Sie kann auch in Gewächshäuser im Winter angebracht werden, um die Abstrahlung von Wärme zu vermindern. Zum gleichen Zweck können die Folien dienen, wenn sie auf die Außenwände von Aquarien aufgeklebt werden, die ja immer auf einer bestimmten Temperatur gehalten werden müssen. Schließlich kann man die Folie auch auf Flaschen und Gläser für Getränke und Arzneimittel aufbringen, um den Inhalt vor Wärme und den leicht schädigend wirkenden UV-Strahlen zu schützen.
  • Durch die Erfindung ist somit eine Dberzugsfolie für Glas geschaffen worden, die einen wesentlichen Fortschritt bringt, indem sie gegenüber.dem Einfluß von Wasser unempfindlich ist, sehr leicht aufgebracht und wieder entfernt werden kann.

Claims (3)

Patent ansprüche:
1. Durchsichtige metallbedampfte klebstoffbeschichtete Überzugsfolie für Glas zur Verminderung des Strahlendurchganges, insbesondere der Wärmestrahlen, bestehend aus einer durchsichtigen Kunststoffolie, einer darauf aufgedampften Me.tall.schicht, einem Schutzlack fur die Metallschicht und einer Klebstoffschicht zum Ankleben der Folie an das Glas, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffschicht aus einem mit aliphatischem Alkohol aktivierbaren Polymeren besteht.
2. Folie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymere ein Copolymeres aus Acryl- und Eethacrylsäureestern ist, das mit einem Gemisch aus aliphatisohem Alkohol und Wasser aktiviert werden kann, in Wasser aber unlöslich ist.
3. Folie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzlack für die Xetallschicht mit einem Eorrosionsschutzmittel versehen ist.
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